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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Aus Geheimberichten ein den Grafen Hertling

dirai Hartmann hatte den Eindruck, daß Gasquet ihm gegenüber ein schlechtes
Gewissen hatte, dn er sehr wohl weiß, daß wir in Deutschland ihn als den rück¬
sichtslosesten Agenten des Vierverbandes beim Vatikan durchschaut haben.
Sehr freundlich war der Empfang, den der Kardinal bei seinem französischen
Kollegen Bittot fand, der sich mit außerordentlicher Würde und Zurückhaltung
über alles äußerte, was das Herz eines Priesters und Franzosen gegenüber den
Greueln dieses Krieges bewege.

Die Rede des Herrn Reichskanzlers hat, soviel ich höre, in den diplomati¬
schen Kreisen Beruf, auch in jenen des Vierverbandes, einen starken Eindruck
gemacht. Die erfreuliche Wirkung dieser Kundgebung der Reichsleitung wird
auf der anderen Seite allerdings durch die uns ständig aus dem Ententelager
zugehenden Nachrichten beeinträchtigt, die in ihrem Zusammenhalt mit brutaler
Deutlichkeit besagen, daß der Vierverband, so sehr er unsere militärischen
Leistungen würdigt und durch sie überrascht ist, uach wie vor seine Hoffnung
darauf setze, daß Österreich-Ungarn, dem der Atem bereits auszugehen beginne,
spätestens im Sommer sich für außerstande erklären werde, weiter zu kämpfen.
Man glaubt außerdem beim Vierverband, daß die Lust der österreichisch-ungari¬
schen Staatsmänner, den Krieg fortzusetzen, in dem Maße abnimmt, als er für
deutsche Interessen, wie sie behaupten, weiter geführt wird. Was uns betrifft,
so wird der Oktober 1916 als der Zeitpunkt erachtet, in dem auch wir finanzielle
Atembeklemmungen verspüren und uns fragen würden, ob es so weiter gehen
kann. Der Vierverband seinerseits scheint sich allerdings darüber klar, daß seine
Mitglieder bis zum Oktober 1916 weder stärker noch reicher werden dürften.
Der Rechenmeister des Verbands aber, England, dem es vollkommen gleich¬
gültig ist, ob der eine oder der andere seiner Genossen sich verblutet, scheint über¬
zeugt, daß er finanziell immer noch wesentlich weniger lädiert aus der Sache
hervorgehen wird, als dies bei uns der Fall sein wird. Darin liegt ein sicher nicht
zu unterschätzendes Moment der Sorge für die Zukunft unseres Vaterlandes.
Wir werden weder militärisch besiegt, noch im plumpen Sinn des Wortes aus¬
gehungert werden: dagegen wächst die Gefahr, daß wir ausgepauvert werden,
mit jedem Monat, um den der Krieg länger dauert. Auf der anderen Seite
nimmt die Aussicht, eine Kriegsentschädigung, und sei es auch nur in langfristigen
Raten, zu erhalten, mit jedem weiteren Monat ab. Wie das Reich ein Plus von
etwa 4 Milliarden für Schuldendienst, Pensionslasten und Kriegs-Jnvaliden-
fürsorge aufbringen soll, ist eine Frage, die Sorge macht, wenn man an 1917,
1918, 1919, 1920, kurz a,l die Jahre denkt, in denen die Steuerkraft des deutscheu
Volkes noch sehr geschwächt sein wird.




Zürich, den 17. Dezember 1916.

^ Wenn Euer Exzellenz sich die Einzelheiten des Begleitberichtes, ins¬
besondere die Tatsache, daß England Lieferungsverträge bis auf das Jahr 1918
hinaus für Kriegsmaterial abgeschlossen hat, vergegenwärtigen, so werden
Euer Exzellenz mir zubilligen, daß ich, als ich neulich, gestützt auf Mitteilungen
aus neutralen Diplomatenkreisen, über die Unerschütterlichkeit des Kriegs¬
willens Englands berichtete, nicht zu schwarz gemalt habe. Meine Auffassung


Aus Geheimberichten ein den Grafen Hertling

dirai Hartmann hatte den Eindruck, daß Gasquet ihm gegenüber ein schlechtes
Gewissen hatte, dn er sehr wohl weiß, daß wir in Deutschland ihn als den rück¬
sichtslosesten Agenten des Vierverbandes beim Vatikan durchschaut haben.
Sehr freundlich war der Empfang, den der Kardinal bei seinem französischen
Kollegen Bittot fand, der sich mit außerordentlicher Würde und Zurückhaltung
über alles äußerte, was das Herz eines Priesters und Franzosen gegenüber den
Greueln dieses Krieges bewege.

Die Rede des Herrn Reichskanzlers hat, soviel ich höre, in den diplomati¬
schen Kreisen Beruf, auch in jenen des Vierverbandes, einen starken Eindruck
gemacht. Die erfreuliche Wirkung dieser Kundgebung der Reichsleitung wird
auf der anderen Seite allerdings durch die uns ständig aus dem Ententelager
zugehenden Nachrichten beeinträchtigt, die in ihrem Zusammenhalt mit brutaler
Deutlichkeit besagen, daß der Vierverband, so sehr er unsere militärischen
Leistungen würdigt und durch sie überrascht ist, uach wie vor seine Hoffnung
darauf setze, daß Österreich-Ungarn, dem der Atem bereits auszugehen beginne,
spätestens im Sommer sich für außerstande erklären werde, weiter zu kämpfen.
Man glaubt außerdem beim Vierverband, daß die Lust der österreichisch-ungari¬
schen Staatsmänner, den Krieg fortzusetzen, in dem Maße abnimmt, als er für
deutsche Interessen, wie sie behaupten, weiter geführt wird. Was uns betrifft,
so wird der Oktober 1916 als der Zeitpunkt erachtet, in dem auch wir finanzielle
Atembeklemmungen verspüren und uns fragen würden, ob es so weiter gehen
kann. Der Vierverband seinerseits scheint sich allerdings darüber klar, daß seine
Mitglieder bis zum Oktober 1916 weder stärker noch reicher werden dürften.
Der Rechenmeister des Verbands aber, England, dem es vollkommen gleich¬
gültig ist, ob der eine oder der andere seiner Genossen sich verblutet, scheint über¬
zeugt, daß er finanziell immer noch wesentlich weniger lädiert aus der Sache
hervorgehen wird, als dies bei uns der Fall sein wird. Darin liegt ein sicher nicht
zu unterschätzendes Moment der Sorge für die Zukunft unseres Vaterlandes.
Wir werden weder militärisch besiegt, noch im plumpen Sinn des Wortes aus¬
gehungert werden: dagegen wächst die Gefahr, daß wir ausgepauvert werden,
mit jedem Monat, um den der Krieg länger dauert. Auf der anderen Seite
nimmt die Aussicht, eine Kriegsentschädigung, und sei es auch nur in langfristigen
Raten, zu erhalten, mit jedem weiteren Monat ab. Wie das Reich ein Plus von
etwa 4 Milliarden für Schuldendienst, Pensionslasten und Kriegs-Jnvaliden-
fürsorge aufbringen soll, ist eine Frage, die Sorge macht, wenn man an 1917,
1918, 1919, 1920, kurz a,l die Jahre denkt, in denen die Steuerkraft des deutscheu
Volkes noch sehr geschwächt sein wird.




Zürich, den 17. Dezember 1916.

^ Wenn Euer Exzellenz sich die Einzelheiten des Begleitberichtes, ins¬
besondere die Tatsache, daß England Lieferungsverträge bis auf das Jahr 1918
hinaus für Kriegsmaterial abgeschlossen hat, vergegenwärtigen, so werden
Euer Exzellenz mir zubilligen, daß ich, als ich neulich, gestützt auf Mitteilungen
aus neutralen Diplomatenkreisen, über die Unerschütterlichkeit des Kriegs¬
willens Englands berichtete, nicht zu schwarz gemalt habe. Meine Auffassung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/381>, abgerufen am 23.07.2024.