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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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sättigt und mit höchster Aktivität gespannt -- nach Deutschland zurückkehrte, war
er der Berufene, um als Mann aus dem Volke unmittelbar zum Volke zu sprechen
und ihm sein Schicksal zu deuten, dumpfe Instinkte zu klären und positive Aktivität
zu wecken. Eine ungewöhnliche Gewalt der Rede, die Gedankentiefe mit wahrhafter
Volkstümlichkeit verbindet, unterstützte seine rastlose Tätigkeit. Sein Instinkt wies
ihm den Ausgangspunkt, der im allgemeinen Überdruß am leerlaufenden Partei-
mcchanismus liegt. Mit der Kritik des Parteiwesens begann er und schritt von da
zu dem positiven Ziele fort, das in der Neuerweckung eines gegliederten Volks¬
ganzen liegt. Als politischer Wanderpredigcr von Ort zu Ort eilend, kämpfte er
allenthalben gegen den Masscngeist des Marxismus, gegen tote Dogmatik und
lähmendes Vonzentum und rief die gesunden sozialen Triebe des Volkes an. Echten
Konservativismus und gesunden Sozialismus brachte er in einer höheren Mitte zur
Synthese, er stärkte die Sehnsucht nach dem sachkundigen und Verantwortlicher
Führer und erweckte eben damit jenes massenüberwindende Volksbewußtsein, das den
alleinigen Untergrund für wahres Führertum abgibt. In Gemeinschaft mit einer
wachsenden Zahl politischer Freunde leistete er in einer Zeit tatkräftige Erneuerungs¬
arbeit, wo die Jllusionspolitik der Terroristen auf der einen, der formal-demo¬
kratischen Reaktionäre auf der anderen Seite die Zersetzung der Volksmassen in un¬
heimlichem Tempo förderte.

Ein Niederschlag dieser Arbeit liegt nunmehr in den beiden Büchern "Die
Weltkriegsrcvolution" und "Die Diktatur der sozialen Revolution" vor, die kürzlich
im Verlage K. F. Koester in Leipzig erschienen sind. Diese Bücher geben ein Bild
davon, wie es Stabeler verstanden hat, die inneren und äußeren Probleme der Nation
miteinander zu verknüpfen, die treibenden Kräfte der Weltkrise bloßzulegen und die
nationalen Heilkräfte mobilzumachcn. Eine Fülle anregender Einzelbeobachtungen
ist in diesen Schriften ausgebreitet. Alle Masken werden dem Bolschewismus und
der Format-Demokratie abgerissen und ihr zwangsläufiges Hand-in-Hand-Arbeiten
aufgedeckt. Der Kampf gegen die Illusionen und ihre Nutznießer im politischen
Leben wird auf der ganzen Linie aufgenommen. Daneben wird in Staat und
Wirtschaft der Weg zu einer Erneuerung gewiesen, die aus verschütteten boden¬
ständigen Überlieferungen aufleimt und mit dem nationalen Gedanken zugleich die
nationale Wirklichkeit verjüngt. In jedem Worte aber pulst eine Tatkraft, die
sich nie in Freude an Kritik und Zergliederung erschöpft, sondern die den Willen
stählt und ihm den einzig tragfähigen Untergrund zu schaffen sucht: Verantwortlich¬
keit vor dem Volk und für das Volk.

Aus Eduard Stadtlers Worten und Schriften spricht der Wille der jungen
Generation. Den Erneuerungsbcwegungen schenkt er ein offenes Auge, er selber
steht führend in einer politischen Jugendbewegung darin, die sich im "Ring" um
die von ihm herausgegebene Wochenzcitung "Gewissen" schart, und deren Vertreter
auch an dieser Stelle häufig zu Worte gekommen sind. Aus dem Willen derer
heraus, die sich jung nennen dürfen, weil sie die Kraft der Erneuerung und die
Spannkraft des Widerstandes in sich lebendig fühlen, gedenken wir heute der Schmach
von Versailles. Auch wir Jungen setzen Hoffnung auf Spaa. Wir erwarten vor
allem eine Klärung und Stabilisierung unserer äußeren Verhältnisse, die ein ent¬
schlossenes Nenanfangen erst ermöglichen sollen. Unsere tiefsten Hoffnungen aber


sättigt und mit höchster Aktivität gespannt — nach Deutschland zurückkehrte, war
er der Berufene, um als Mann aus dem Volke unmittelbar zum Volke zu sprechen
und ihm sein Schicksal zu deuten, dumpfe Instinkte zu klären und positive Aktivität
zu wecken. Eine ungewöhnliche Gewalt der Rede, die Gedankentiefe mit wahrhafter
Volkstümlichkeit verbindet, unterstützte seine rastlose Tätigkeit. Sein Instinkt wies
ihm den Ausgangspunkt, der im allgemeinen Überdruß am leerlaufenden Partei-
mcchanismus liegt. Mit der Kritik des Parteiwesens begann er und schritt von da
zu dem positiven Ziele fort, das in der Neuerweckung eines gegliederten Volks¬
ganzen liegt. Als politischer Wanderpredigcr von Ort zu Ort eilend, kämpfte er
allenthalben gegen den Masscngeist des Marxismus, gegen tote Dogmatik und
lähmendes Vonzentum und rief die gesunden sozialen Triebe des Volkes an. Echten
Konservativismus und gesunden Sozialismus brachte er in einer höheren Mitte zur
Synthese, er stärkte die Sehnsucht nach dem sachkundigen und Verantwortlicher
Führer und erweckte eben damit jenes massenüberwindende Volksbewußtsein, das den
alleinigen Untergrund für wahres Führertum abgibt. In Gemeinschaft mit einer
wachsenden Zahl politischer Freunde leistete er in einer Zeit tatkräftige Erneuerungs¬
arbeit, wo die Jllusionspolitik der Terroristen auf der einen, der formal-demo¬
kratischen Reaktionäre auf der anderen Seite die Zersetzung der Volksmassen in un¬
heimlichem Tempo förderte.

Ein Niederschlag dieser Arbeit liegt nunmehr in den beiden Büchern „Die
Weltkriegsrcvolution" und „Die Diktatur der sozialen Revolution" vor, die kürzlich
im Verlage K. F. Koester in Leipzig erschienen sind. Diese Bücher geben ein Bild
davon, wie es Stabeler verstanden hat, die inneren und äußeren Probleme der Nation
miteinander zu verknüpfen, die treibenden Kräfte der Weltkrise bloßzulegen und die
nationalen Heilkräfte mobilzumachcn. Eine Fülle anregender Einzelbeobachtungen
ist in diesen Schriften ausgebreitet. Alle Masken werden dem Bolschewismus und
der Format-Demokratie abgerissen und ihr zwangsläufiges Hand-in-Hand-Arbeiten
aufgedeckt. Der Kampf gegen die Illusionen und ihre Nutznießer im politischen
Leben wird auf der ganzen Linie aufgenommen. Daneben wird in Staat und
Wirtschaft der Weg zu einer Erneuerung gewiesen, die aus verschütteten boden¬
ständigen Überlieferungen aufleimt und mit dem nationalen Gedanken zugleich die
nationale Wirklichkeit verjüngt. In jedem Worte aber pulst eine Tatkraft, die
sich nie in Freude an Kritik und Zergliederung erschöpft, sondern die den Willen
stählt und ihm den einzig tragfähigen Untergrund zu schaffen sucht: Verantwortlich¬
keit vor dem Volk und für das Volk.

Aus Eduard Stadtlers Worten und Schriften spricht der Wille der jungen
Generation. Den Erneuerungsbcwegungen schenkt er ein offenes Auge, er selber
steht führend in einer politischen Jugendbewegung darin, die sich im „Ring" um
die von ihm herausgegebene Wochenzcitung „Gewissen" schart, und deren Vertreter
auch an dieser Stelle häufig zu Worte gekommen sind. Aus dem Willen derer
heraus, die sich jung nennen dürfen, weil sie die Kraft der Erneuerung und die
Spannkraft des Widerstandes in sich lebendig fühlen, gedenken wir heute der Schmach
von Versailles. Auch wir Jungen setzen Hoffnung auf Spaa. Wir erwarten vor
allem eine Klärung und Stabilisierung unserer äußeren Verhältnisse, die ein ent¬
schlossenes Nenanfangen erst ermöglichen sollen. Unsere tiefsten Hoffnungen aber


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[0377] sättigt und mit höchster Aktivität gespannt — nach Deutschland zurückkehrte, war er der Berufene, um als Mann aus dem Volke unmittelbar zum Volke zu sprechen und ihm sein Schicksal zu deuten, dumpfe Instinkte zu klären und positive Aktivität zu wecken. Eine ungewöhnliche Gewalt der Rede, die Gedankentiefe mit wahrhafter Volkstümlichkeit verbindet, unterstützte seine rastlose Tätigkeit. Sein Instinkt wies ihm den Ausgangspunkt, der im allgemeinen Überdruß am leerlaufenden Partei- mcchanismus liegt. Mit der Kritik des Parteiwesens begann er und schritt von da zu dem positiven Ziele fort, das in der Neuerweckung eines gegliederten Volks¬ ganzen liegt. Als politischer Wanderpredigcr von Ort zu Ort eilend, kämpfte er allenthalben gegen den Masscngeist des Marxismus, gegen tote Dogmatik und lähmendes Vonzentum und rief die gesunden sozialen Triebe des Volkes an. Echten Konservativismus und gesunden Sozialismus brachte er in einer höheren Mitte zur Synthese, er stärkte die Sehnsucht nach dem sachkundigen und Verantwortlicher Führer und erweckte eben damit jenes massenüberwindende Volksbewußtsein, das den alleinigen Untergrund für wahres Führertum abgibt. In Gemeinschaft mit einer wachsenden Zahl politischer Freunde leistete er in einer Zeit tatkräftige Erneuerungs¬ arbeit, wo die Jllusionspolitik der Terroristen auf der einen, der formal-demo¬ kratischen Reaktionäre auf der anderen Seite die Zersetzung der Volksmassen in un¬ heimlichem Tempo förderte. Ein Niederschlag dieser Arbeit liegt nunmehr in den beiden Büchern „Die Weltkriegsrcvolution" und „Die Diktatur der sozialen Revolution" vor, die kürzlich im Verlage K. F. Koester in Leipzig erschienen sind. Diese Bücher geben ein Bild davon, wie es Stabeler verstanden hat, die inneren und äußeren Probleme der Nation miteinander zu verknüpfen, die treibenden Kräfte der Weltkrise bloßzulegen und die nationalen Heilkräfte mobilzumachcn. Eine Fülle anregender Einzelbeobachtungen ist in diesen Schriften ausgebreitet. Alle Masken werden dem Bolschewismus und der Format-Demokratie abgerissen und ihr zwangsläufiges Hand-in-Hand-Arbeiten aufgedeckt. Der Kampf gegen die Illusionen und ihre Nutznießer im politischen Leben wird auf der ganzen Linie aufgenommen. Daneben wird in Staat und Wirtschaft der Weg zu einer Erneuerung gewiesen, die aus verschütteten boden¬ ständigen Überlieferungen aufleimt und mit dem nationalen Gedanken zugleich die nationale Wirklichkeit verjüngt. In jedem Worte aber pulst eine Tatkraft, die sich nie in Freude an Kritik und Zergliederung erschöpft, sondern die den Willen stählt und ihm den einzig tragfähigen Untergrund zu schaffen sucht: Verantwortlich¬ keit vor dem Volk und für das Volk. Aus Eduard Stadtlers Worten und Schriften spricht der Wille der jungen Generation. Den Erneuerungsbcwegungen schenkt er ein offenes Auge, er selber steht führend in einer politischen Jugendbewegung darin, die sich im „Ring" um die von ihm herausgegebene Wochenzcitung „Gewissen" schart, und deren Vertreter auch an dieser Stelle häufig zu Worte gekommen sind. Aus dem Willen derer heraus, die sich jung nennen dürfen, weil sie die Kraft der Erneuerung und die Spannkraft des Widerstandes in sich lebendig fühlen, gedenken wir heute der Schmach von Versailles. Auch wir Jungen setzen Hoffnung auf Spaa. Wir erwarten vor allem eine Klärung und Stabilisierung unserer äußeren Verhältnisse, die ein ent¬ schlossenes Nenanfangen erst ermöglichen sollen. Unsere tiefsten Hoffnungen aber

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/377>, abgerufen am 22.07.2024.