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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Deutschlands Hochseeflotte im Weltkrieg

bis das Gift der Umsturzvorbereitung zu wirken begann. Die Hetzer hatten eS
leicht, ihre Saat zu streuen. Im Gegensatz zur hin und her wandernden Armee,
die die verschiedensten Kriegsschauplatze sah und dadurch anregende Eindrücke
gewann, wurden die großen Schiffsstämme an ein und derselben Stelle fest zu¬
sammengehalten. Abwandern taten nur solche Offiziere, Unteroffiziere und
Mannschaften, die für Sonderdienste, vornehmlich zur Besetzung der Uboote, aus-
ersehen waren. Das Leben an Bord der der Brandgefahr wegen bis zur Kahl¬
heit ausgeräumten Schiffe ließ sich trotz größter Mühewaltung auf die Dauer der
langen Jahre vor Eintönigkeit nicht bewahren. Man hat an geistiger Anregung
alles nur irgend Mögliche ausgeboten. Solche Mittel erschöpfen sich aber. Im
Laufe der Zeit entstand daher an Bord der großen Schiffe -- die kleinen Fahr¬
zeuge, die ständig die Einwirkung des Krieges spürten, hielten sich gesund -- ein
verborgener Sumpfboden, auf dem die Saat des Umsturzes, mitten in der größten
Not des Vaterlandes, wo alle Kräfte hätten zusammengehalten werden müssen,
wuchern konnte. Im Jahre 1917 zuckten bereits ernste Wetterzeichen über den
Politischen Himmel. In mißverstandener Volksfreundschaft hat man die ersten
Flottenmeutereien mit Nachsicht und Milde zu dämpfen gesucht. Dabei wäre
damals schon eine durchgreifende Operation an den kranken Teilen des deutschen
Volkskörpers am Platze gewesen, um ihn vor dem völligen Verfall zu bewahren.
Der Zusammenhang jener Vorgänge an Bord der Hochseeflotte im Jahre 1917
ist noch keineswegs aufgehellt. Es bleibt zu hoffen, daß auch hier Klarheit ge¬
schaffen wird, zumal wo es nicht ausgeschlossen scheint, daß auch in diesem Falle
einer der Hauptfehler der Deutschen, vor der schwächlichen Majestät des Para¬
graphen haltzumachen, schwerstes Unheil hat heraufbeschwören helfen.

Den Ausbruch der Revolution selbst hat Admiral Scheer nicht mehr an
Bord erlebt. Er war als Leiter der gesamten Seekriegsoperationen in dos
Große Hauptquartier gerufen worden, ein Ziel, das ihm seit langem vor Augen
geschwebt haben mag, so schwer es ihm auch fiel, sich von seiner Hochseeflotte zu
trennen. Aber seine wiederholten Klagen, daß die gesamte Seekriegfnhrung von
einer Zentralstelle aus straff geleitet werden müßte, hatten endlich Gehör ge¬
funden. So blieb ihm das Schmerzliche erspart, den Zusammenbruch jener Flotte,
die vorm Skagerrak in vorbildlicher Pflichttreue und Tapferkeit ihren Mann ge¬
standen hatte, mit eigenen Augen ansehen zu müssen. Wenn der Admiral es an¬
deutet, ihm wäre es möglicherweise geglückt, den Zusammenbruch zu vereiteln,
so glauben wir es ihm. Es hat ja damals alles auf des Messers Schneide
gestanden. Die deutsche Revolution ist die lächerlichste Tragikomödie, die die
Weltgeschichte Wohl jemals erlebt hat. Hinterher wird behauptet, sie sei volks-
geboreu gewesen. Wer glaubt denn das, wo alle überrascht waren, aber auch
alle, bis auf die wenigen Dunkelmänner, die systematisch ihr lichtscheues Hetz¬
gewerbe betrieben hatten? Das deutsche Volk hat die Revolution nicht geboren,
es ist von ihr überrumpelt worden. Anstatt sich bis zum Äußersten aufzuraffen,
wie es auch Frankreich 1870 tat, um vorm Gegner zu retten, was noch zu retten
war, -- und es hätte, am Maßstabe des Versailler Schandfriedensvertrages ge¬
messen, vieles gerettet werden können -- hat es den überraschten Feinden, vom
Fluch der inneren Zerrissenheit beladen, achtlos und würdelos alles, selbst das


Deutschlands Hochseeflotte im Weltkrieg

bis das Gift der Umsturzvorbereitung zu wirken begann. Die Hetzer hatten eS
leicht, ihre Saat zu streuen. Im Gegensatz zur hin und her wandernden Armee,
die die verschiedensten Kriegsschauplatze sah und dadurch anregende Eindrücke
gewann, wurden die großen Schiffsstämme an ein und derselben Stelle fest zu¬
sammengehalten. Abwandern taten nur solche Offiziere, Unteroffiziere und
Mannschaften, die für Sonderdienste, vornehmlich zur Besetzung der Uboote, aus-
ersehen waren. Das Leben an Bord der der Brandgefahr wegen bis zur Kahl¬
heit ausgeräumten Schiffe ließ sich trotz größter Mühewaltung auf die Dauer der
langen Jahre vor Eintönigkeit nicht bewahren. Man hat an geistiger Anregung
alles nur irgend Mögliche ausgeboten. Solche Mittel erschöpfen sich aber. Im
Laufe der Zeit entstand daher an Bord der großen Schiffe — die kleinen Fahr¬
zeuge, die ständig die Einwirkung des Krieges spürten, hielten sich gesund — ein
verborgener Sumpfboden, auf dem die Saat des Umsturzes, mitten in der größten
Not des Vaterlandes, wo alle Kräfte hätten zusammengehalten werden müssen,
wuchern konnte. Im Jahre 1917 zuckten bereits ernste Wetterzeichen über den
Politischen Himmel. In mißverstandener Volksfreundschaft hat man die ersten
Flottenmeutereien mit Nachsicht und Milde zu dämpfen gesucht. Dabei wäre
damals schon eine durchgreifende Operation an den kranken Teilen des deutschen
Volkskörpers am Platze gewesen, um ihn vor dem völligen Verfall zu bewahren.
Der Zusammenhang jener Vorgänge an Bord der Hochseeflotte im Jahre 1917
ist noch keineswegs aufgehellt. Es bleibt zu hoffen, daß auch hier Klarheit ge¬
schaffen wird, zumal wo es nicht ausgeschlossen scheint, daß auch in diesem Falle
einer der Hauptfehler der Deutschen, vor der schwächlichen Majestät des Para¬
graphen haltzumachen, schwerstes Unheil hat heraufbeschwören helfen.

Den Ausbruch der Revolution selbst hat Admiral Scheer nicht mehr an
Bord erlebt. Er war als Leiter der gesamten Seekriegsoperationen in dos
Große Hauptquartier gerufen worden, ein Ziel, das ihm seit langem vor Augen
geschwebt haben mag, so schwer es ihm auch fiel, sich von seiner Hochseeflotte zu
trennen. Aber seine wiederholten Klagen, daß die gesamte Seekriegfnhrung von
einer Zentralstelle aus straff geleitet werden müßte, hatten endlich Gehör ge¬
funden. So blieb ihm das Schmerzliche erspart, den Zusammenbruch jener Flotte,
die vorm Skagerrak in vorbildlicher Pflichttreue und Tapferkeit ihren Mann ge¬
standen hatte, mit eigenen Augen ansehen zu müssen. Wenn der Admiral es an¬
deutet, ihm wäre es möglicherweise geglückt, den Zusammenbruch zu vereiteln,
so glauben wir es ihm. Es hat ja damals alles auf des Messers Schneide
gestanden. Die deutsche Revolution ist die lächerlichste Tragikomödie, die die
Weltgeschichte Wohl jemals erlebt hat. Hinterher wird behauptet, sie sei volks-
geboreu gewesen. Wer glaubt denn das, wo alle überrascht waren, aber auch
alle, bis auf die wenigen Dunkelmänner, die systematisch ihr lichtscheues Hetz¬
gewerbe betrieben hatten? Das deutsche Volk hat die Revolution nicht geboren,
es ist von ihr überrumpelt worden. Anstatt sich bis zum Äußersten aufzuraffen,
wie es auch Frankreich 1870 tat, um vorm Gegner zu retten, was noch zu retten
war, — und es hätte, am Maßstabe des Versailler Schandfriedensvertrages ge¬
messen, vieles gerettet werden können — hat es den überraschten Feinden, vom
Fluch der inneren Zerrissenheit beladen, achtlos und würdelos alles, selbst das


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[0327] Deutschlands Hochseeflotte im Weltkrieg bis das Gift der Umsturzvorbereitung zu wirken begann. Die Hetzer hatten eS leicht, ihre Saat zu streuen. Im Gegensatz zur hin und her wandernden Armee, die die verschiedensten Kriegsschauplatze sah und dadurch anregende Eindrücke gewann, wurden die großen Schiffsstämme an ein und derselben Stelle fest zu¬ sammengehalten. Abwandern taten nur solche Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften, die für Sonderdienste, vornehmlich zur Besetzung der Uboote, aus- ersehen waren. Das Leben an Bord der der Brandgefahr wegen bis zur Kahl¬ heit ausgeräumten Schiffe ließ sich trotz größter Mühewaltung auf die Dauer der langen Jahre vor Eintönigkeit nicht bewahren. Man hat an geistiger Anregung alles nur irgend Mögliche ausgeboten. Solche Mittel erschöpfen sich aber. Im Laufe der Zeit entstand daher an Bord der großen Schiffe — die kleinen Fahr¬ zeuge, die ständig die Einwirkung des Krieges spürten, hielten sich gesund — ein verborgener Sumpfboden, auf dem die Saat des Umsturzes, mitten in der größten Not des Vaterlandes, wo alle Kräfte hätten zusammengehalten werden müssen, wuchern konnte. Im Jahre 1917 zuckten bereits ernste Wetterzeichen über den Politischen Himmel. In mißverstandener Volksfreundschaft hat man die ersten Flottenmeutereien mit Nachsicht und Milde zu dämpfen gesucht. Dabei wäre damals schon eine durchgreifende Operation an den kranken Teilen des deutschen Volkskörpers am Platze gewesen, um ihn vor dem völligen Verfall zu bewahren. Der Zusammenhang jener Vorgänge an Bord der Hochseeflotte im Jahre 1917 ist noch keineswegs aufgehellt. Es bleibt zu hoffen, daß auch hier Klarheit ge¬ schaffen wird, zumal wo es nicht ausgeschlossen scheint, daß auch in diesem Falle einer der Hauptfehler der Deutschen, vor der schwächlichen Majestät des Para¬ graphen haltzumachen, schwerstes Unheil hat heraufbeschwören helfen. Den Ausbruch der Revolution selbst hat Admiral Scheer nicht mehr an Bord erlebt. Er war als Leiter der gesamten Seekriegsoperationen in dos Große Hauptquartier gerufen worden, ein Ziel, das ihm seit langem vor Augen geschwebt haben mag, so schwer es ihm auch fiel, sich von seiner Hochseeflotte zu trennen. Aber seine wiederholten Klagen, daß die gesamte Seekriegfnhrung von einer Zentralstelle aus straff geleitet werden müßte, hatten endlich Gehör ge¬ funden. So blieb ihm das Schmerzliche erspart, den Zusammenbruch jener Flotte, die vorm Skagerrak in vorbildlicher Pflichttreue und Tapferkeit ihren Mann ge¬ standen hatte, mit eigenen Augen ansehen zu müssen. Wenn der Admiral es an¬ deutet, ihm wäre es möglicherweise geglückt, den Zusammenbruch zu vereiteln, so glauben wir es ihm. Es hat ja damals alles auf des Messers Schneide gestanden. Die deutsche Revolution ist die lächerlichste Tragikomödie, die die Weltgeschichte Wohl jemals erlebt hat. Hinterher wird behauptet, sie sei volks- geboreu gewesen. Wer glaubt denn das, wo alle überrascht waren, aber auch alle, bis auf die wenigen Dunkelmänner, die systematisch ihr lichtscheues Hetz¬ gewerbe betrieben hatten? Das deutsche Volk hat die Revolution nicht geboren, es ist von ihr überrumpelt worden. Anstatt sich bis zum Äußersten aufzuraffen, wie es auch Frankreich 1870 tat, um vorm Gegner zu retten, was noch zu retten war, — und es hätte, am Maßstabe des Versailler Schandfriedensvertrages ge¬ messen, vieles gerettet werden können — hat es den überraschten Feinden, vom Fluch der inneren Zerrissenheit beladen, achtlos und würdelos alles, selbst das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/327>, abgerufen am 27.08.2024.