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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Deutschlands Hochseeflotte im Weltkrieg

deutung der Marine ins rechte Licht zu rücken . Wer will jemals ganz ermessen,
in welch außerordentlich hohem Maße der Ubootkrieg unsere Heeresleitung ent¬
lastet hat? Die Sorgen, die man seinetwegen im feindlichen Hauptquartier aus¬
gestanden haben mag, werden die allerschwersten gewesen sein. Denn jeder
Transport über See war unsicher und gefährdet. Und Frankreichs Boden, der
Hauptkriegsschauplatz, sog seine Widerstandskraft in erster Linie aus dem Übersee¬
verkehr. Man kann das Blatt hin und her wenden, wie man will, man wird
immer nur die eine Antwort finden: Wir haben den Krieg verloren, nicht weil
die Armee zu schwach oder die Marine im Verhältnis zur Armee zu stark war,
nicht weil es uns an diesem oder jenem Kriegsmittel fehlte, fondern einzig und
allein, weil wir in gewissen Fragen vom Zögern nicht loskamen, hin und her
überlegten, anstatt gradwegig vorzugehen, und politische Schwächlinge blieben;
weil wir unsere Streitmittel, vor allem das Uboot, nicht rücksichtslos und bis
zum Letzten einsetzten, und weil wir uns schließlich, politisch verhetzt und vergiftet,
selbst entleibten.

Sehr lehrreich und lesenswert sind die Scheerschen Berichte über die Vorstöße
der Hochseeflotte gegen Englands Küste. Was haben die Briten damals gezetert,
und wie haben sie über die Beschießung offener Plätze Klage geführt! Die ver¬
schiedenen Kampfnarben, die unsere Schiffe durch die Abwehr des Feindes davon¬
getragen haben, sind der beste Beweis dafür, wie auch hier britische Heuchelei Tat¬
sachen zu verschleiern suchte.

Zwischen der Kriegführung zu Lande und zu Wasser besteht insofern ein
erheblicher Unterschied, als der Zufälligkeit des Zusammenstoßens der Gegner
ans See, die auf weiten Meeresflächen kaum mehr als ein Pünktchen darstellen,
ein größerer Spielraum gelassen ist. So ist es denn anch zustande gekommen, daß
sich die gegnerischen Flotten gelegentlich des Vorstoßes unserer Schiffe gegen
Scarborough und Hartlepool verfehlt haben, ohne es recht gewahr zu werden. Das
war im Dezember 1914. Ein Erfolg um diese Zeit hätte gute Frucht tragen
können. Damals waren dem Flottenchef die Hände aber noch erheblich gebunden.
Er mußte förmlich darum ringen, zu einem Unternehmen auslaufen zu dürfen,
obwohl England bereits im November 1914 durch den Mund Winston Churchills
hatte verkünden lassen, daß die wirtschaftliche Erdrosselung dnrch die Seesperre,
die man eingerichtet habe, ihre Zeit brauche, um zur vollen Wirkung zu gelangen.
Wenn England vor dem Kriege immer wieder den Versuch gemacht hat, uns als
seefahrendes Volk herabzusetzen, wenn nicht gar lächerlich zu machen, so waren
solche Angriffe nichts weiter als bösartiger Neid, denn über die Bedeutung und
Vollkommenheit der Seefahrt unter der schwarz-weiß-roten Flagge hat vor dem
Kriege auf dem Erdenrund kaum ein Zweifel geherrscht. In einer Hinsicht hat
England und seiner hämischen Kritik aber doch recht gehabt: das deutsche Volk
hat in seiner Gesamtheit den Seemachtgedanken nicht begriffen. Und dieses kläg¬
liche Mißverstehen, diese Blindheit gegen die Tatsache, daß der Weltkrieg letzten
Endes ein Kampf um die Seemacht war und nur durch Seemnchtmittel entschieden
werden konnte, hat uns um den Erfolg gebracht. Man kann sich des Eindrucks
kaum erwehren, daß eine gewisse Rücksichtnahme auf die britischen Verhältnisse
bei unseren Entschlüssen angesprochen hat. Weite Kreise haben während des


Deutschlands Hochseeflotte im Weltkrieg

deutung der Marine ins rechte Licht zu rücken . Wer will jemals ganz ermessen,
in welch außerordentlich hohem Maße der Ubootkrieg unsere Heeresleitung ent¬
lastet hat? Die Sorgen, die man seinetwegen im feindlichen Hauptquartier aus¬
gestanden haben mag, werden die allerschwersten gewesen sein. Denn jeder
Transport über See war unsicher und gefährdet. Und Frankreichs Boden, der
Hauptkriegsschauplatz, sog seine Widerstandskraft in erster Linie aus dem Übersee¬
verkehr. Man kann das Blatt hin und her wenden, wie man will, man wird
immer nur die eine Antwort finden: Wir haben den Krieg verloren, nicht weil
die Armee zu schwach oder die Marine im Verhältnis zur Armee zu stark war,
nicht weil es uns an diesem oder jenem Kriegsmittel fehlte, fondern einzig und
allein, weil wir in gewissen Fragen vom Zögern nicht loskamen, hin und her
überlegten, anstatt gradwegig vorzugehen, und politische Schwächlinge blieben;
weil wir unsere Streitmittel, vor allem das Uboot, nicht rücksichtslos und bis
zum Letzten einsetzten, und weil wir uns schließlich, politisch verhetzt und vergiftet,
selbst entleibten.

Sehr lehrreich und lesenswert sind die Scheerschen Berichte über die Vorstöße
der Hochseeflotte gegen Englands Küste. Was haben die Briten damals gezetert,
und wie haben sie über die Beschießung offener Plätze Klage geführt! Die ver¬
schiedenen Kampfnarben, die unsere Schiffe durch die Abwehr des Feindes davon¬
getragen haben, sind der beste Beweis dafür, wie auch hier britische Heuchelei Tat¬
sachen zu verschleiern suchte.

Zwischen der Kriegführung zu Lande und zu Wasser besteht insofern ein
erheblicher Unterschied, als der Zufälligkeit des Zusammenstoßens der Gegner
ans See, die auf weiten Meeresflächen kaum mehr als ein Pünktchen darstellen,
ein größerer Spielraum gelassen ist. So ist es denn anch zustande gekommen, daß
sich die gegnerischen Flotten gelegentlich des Vorstoßes unserer Schiffe gegen
Scarborough und Hartlepool verfehlt haben, ohne es recht gewahr zu werden. Das
war im Dezember 1914. Ein Erfolg um diese Zeit hätte gute Frucht tragen
können. Damals waren dem Flottenchef die Hände aber noch erheblich gebunden.
Er mußte förmlich darum ringen, zu einem Unternehmen auslaufen zu dürfen,
obwohl England bereits im November 1914 durch den Mund Winston Churchills
hatte verkünden lassen, daß die wirtschaftliche Erdrosselung dnrch die Seesperre,
die man eingerichtet habe, ihre Zeit brauche, um zur vollen Wirkung zu gelangen.
Wenn England vor dem Kriege immer wieder den Versuch gemacht hat, uns als
seefahrendes Volk herabzusetzen, wenn nicht gar lächerlich zu machen, so waren
solche Angriffe nichts weiter als bösartiger Neid, denn über die Bedeutung und
Vollkommenheit der Seefahrt unter der schwarz-weiß-roten Flagge hat vor dem
Kriege auf dem Erdenrund kaum ein Zweifel geherrscht. In einer Hinsicht hat
England und seiner hämischen Kritik aber doch recht gehabt: das deutsche Volk
hat in seiner Gesamtheit den Seemachtgedanken nicht begriffen. Und dieses kläg¬
liche Mißverstehen, diese Blindheit gegen die Tatsache, daß der Weltkrieg letzten
Endes ein Kampf um die Seemacht war und nur durch Seemnchtmittel entschieden
werden konnte, hat uns um den Erfolg gebracht. Man kann sich des Eindrucks
kaum erwehren, daß eine gewisse Rücksichtnahme auf die britischen Verhältnisse
bei unseren Entschlüssen angesprochen hat. Weite Kreise haben während des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/324>, abgerufen am 27.08.2024.