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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Deutschlands Hochseeflotte im Weltkrieg

verwendungsbereit seinem Befehlsbereiche zugeteilt waren; rechnet aber im
Gegensatz hierzu bei der deutschen Hochseeslotte alles hinzu, waS sich im letzten
Ausbau oder im Probefahrtsverhältnis befand. Daß hierdurch ein völlig schiefes
Bild gezeichnet wird, bedarf nicht der näheren Begründung. Für unsere Flotten-
leitnng war und blieb es ein Risiko, die Schlacht unter allen Umständen, selbst
unter strategisch ungünstigen Bedingungen, d. h. an der englischen Küste zu
suchen. Sicherlich, der Gedanke hatte etwas Verführerisches an sich und wird
in den herrlichen Augusttagen des Jahres 1914, wo Deutschland seine Nörgel¬
sucht vergaß und in seiner Größe über sich selbst hinauswuchs, nicht nur manchen
Feuerkopf, sondern auch klardenkende Taktiker beschäftigt haben, jener Gedanke
nämlich, Schulter an Schulter mit der Armee nach Westen vorzubrechen, den
Schiffsverkehr im Britischen Kanal zu sperren und Englands Flotte zum Kampf
zu zwingen. Es wäre ein Einsatz aufs äußerste gewesen. Den Ausgang eines
solchen Unternehmens, das bewußt einen strategisch ungünstigen Kampfplatz auf¬
suchte, konnte niemand voraussagen. Die Kriegsleitung hat davon Abstand ge¬
nommen, alles auf eine Karte zu setzen. Ob der Entschluß richtig war, wer will
es hinterher entscheiden, wo praktische Beweisgründe nicht beigebracht werden
können? Sicher steht jedenfalls, daß ein Skagerrcck-Sieg zu Beginn des Krieges
in seiner politischen Wirkung ungleich kräftiger gewesen wäre, als er es im
Jahre 1916 hat sein können. Bei Beurteilung der militärischen Sachlage darf
man jedoch nicht außer Acht lassen, daß der Hochseeflotte im Jahre 1914 eine
Reihe von Großkampfschisfen fehlte, mit deren Fertigstellung in nicht zu ferner
Zeit zu rechnen war. Man erwartete ferner bestimmt, daß England angriffsweise
gegen unsere Küsten vorgehen würde, und diese Erwartung erwies sich leider
als trügerisch. Der ausschlaggebende Grund, daß man bei Kriegsbeginn die
Seestreitkräfte nicht für ein einziges gewagtes Unternehmen rücksichtslos hat ein¬
setzen wollen, wird aber der gewesen sein, daß die russische Gefahr nicht übersehen
werden durfte. Solange Rußlands Millionenheere unbesiegt im Felde standen,
mußte auch unsere Flotte auf die Führung eines Zweifrontenkrieges vorbereitet
bleiben. Wäre Deutschlands Seemacht im Kampf mit England, wenn auch sieg¬
reich, schwer geschädigt worden, so daß ihre Schlagkraft erheblich nachgelassen
hätte, dann hätte die deutsche Ostseeküste schutzlos vor dem Einfall der Russen
gelegen. Das stille starke Wirken der Hochseeflotte an unseren Nordmarken wird
von vielen noch immer unterschätzt. Dabei ist die Entlastung, die die Armee
durch die Flotte erfahren hat, recht beträchtlich gewesen. Man stelle sich vor,
der gesamte Küstenschutz hätte in Händen der Armee gelegen. Hätten dann noch
die Kräfte ausgereicht, um ein Tannenberg zu schlagen? Man wird von anderer
Seite einwenden: der Marine-Etat habe auf den Heeres-Etat gedrückt, ohne die
Flotte hätten wir, friedensmäßig vorbereitet, eine größere Zahl von Armeekorps
ins Feld schicken können. Ich glaube, dieser EinWurf trifft nicht den Kernpunkt
der Gliede. Englands Seemacht wär nur mit Mitteln des Seekrieges zu brechen.
Selbst ein geschlagenes Frankreich hätte England nicht zum Friedensschluß ver¬
anlaßt. Ein siegreicher Ausgang des Weltkrieges konnte nach Lage der Dinge
allein auf dem Mootkrieg fußen. Und er wiederum war nur möglich unter dein
Schutze der Hochseeflotte. Aber eS kommt noch ein anderes hinzu, um die Be-


Deutschlands Hochseeflotte im Weltkrieg

verwendungsbereit seinem Befehlsbereiche zugeteilt waren; rechnet aber im
Gegensatz hierzu bei der deutschen Hochseeslotte alles hinzu, waS sich im letzten
Ausbau oder im Probefahrtsverhältnis befand. Daß hierdurch ein völlig schiefes
Bild gezeichnet wird, bedarf nicht der näheren Begründung. Für unsere Flotten-
leitnng war und blieb es ein Risiko, die Schlacht unter allen Umständen, selbst
unter strategisch ungünstigen Bedingungen, d. h. an der englischen Küste zu
suchen. Sicherlich, der Gedanke hatte etwas Verführerisches an sich und wird
in den herrlichen Augusttagen des Jahres 1914, wo Deutschland seine Nörgel¬
sucht vergaß und in seiner Größe über sich selbst hinauswuchs, nicht nur manchen
Feuerkopf, sondern auch klardenkende Taktiker beschäftigt haben, jener Gedanke
nämlich, Schulter an Schulter mit der Armee nach Westen vorzubrechen, den
Schiffsverkehr im Britischen Kanal zu sperren und Englands Flotte zum Kampf
zu zwingen. Es wäre ein Einsatz aufs äußerste gewesen. Den Ausgang eines
solchen Unternehmens, das bewußt einen strategisch ungünstigen Kampfplatz auf¬
suchte, konnte niemand voraussagen. Die Kriegsleitung hat davon Abstand ge¬
nommen, alles auf eine Karte zu setzen. Ob der Entschluß richtig war, wer will
es hinterher entscheiden, wo praktische Beweisgründe nicht beigebracht werden
können? Sicher steht jedenfalls, daß ein Skagerrcck-Sieg zu Beginn des Krieges
in seiner politischen Wirkung ungleich kräftiger gewesen wäre, als er es im
Jahre 1916 hat sein können. Bei Beurteilung der militärischen Sachlage darf
man jedoch nicht außer Acht lassen, daß der Hochseeflotte im Jahre 1914 eine
Reihe von Großkampfschisfen fehlte, mit deren Fertigstellung in nicht zu ferner
Zeit zu rechnen war. Man erwartete ferner bestimmt, daß England angriffsweise
gegen unsere Küsten vorgehen würde, und diese Erwartung erwies sich leider
als trügerisch. Der ausschlaggebende Grund, daß man bei Kriegsbeginn die
Seestreitkräfte nicht für ein einziges gewagtes Unternehmen rücksichtslos hat ein¬
setzen wollen, wird aber der gewesen sein, daß die russische Gefahr nicht übersehen
werden durfte. Solange Rußlands Millionenheere unbesiegt im Felde standen,
mußte auch unsere Flotte auf die Führung eines Zweifrontenkrieges vorbereitet
bleiben. Wäre Deutschlands Seemacht im Kampf mit England, wenn auch sieg¬
reich, schwer geschädigt worden, so daß ihre Schlagkraft erheblich nachgelassen
hätte, dann hätte die deutsche Ostseeküste schutzlos vor dem Einfall der Russen
gelegen. Das stille starke Wirken der Hochseeflotte an unseren Nordmarken wird
von vielen noch immer unterschätzt. Dabei ist die Entlastung, die die Armee
durch die Flotte erfahren hat, recht beträchtlich gewesen. Man stelle sich vor,
der gesamte Küstenschutz hätte in Händen der Armee gelegen. Hätten dann noch
die Kräfte ausgereicht, um ein Tannenberg zu schlagen? Man wird von anderer
Seite einwenden: der Marine-Etat habe auf den Heeres-Etat gedrückt, ohne die
Flotte hätten wir, friedensmäßig vorbereitet, eine größere Zahl von Armeekorps
ins Feld schicken können. Ich glaube, dieser EinWurf trifft nicht den Kernpunkt
der Gliede. Englands Seemacht wär nur mit Mitteln des Seekrieges zu brechen.
Selbst ein geschlagenes Frankreich hätte England nicht zum Friedensschluß ver¬
anlaßt. Ein siegreicher Ausgang des Weltkrieges konnte nach Lage der Dinge
allein auf dem Mootkrieg fußen. Und er wiederum war nur möglich unter dein
Schutze der Hochseeflotte. Aber eS kommt noch ein anderes hinzu, um die Be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/323>, abgerufen am 27.08.2024.