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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Deutschlands Hochseeflotte im Weltkrieg

lichkeit besser gewesen wäre, dürste niemand bestreikn. Daß 1914 die
Möglichkeit, eine^.Seeschlacht unter für uns günstigen Verhältnissen zu
suchen, vorlciz, geht aus dem Jellicoe'schen Buch und anderen englischen
Angaben hervor und wird auch durch den Verfasser des unten nach¬
folgenden Artikels bestätigt. Der Wunsch, bestimmte Persönlichkeiten
zu schonen, darf nicht dazu führen, dem deutschen Volk die Tatsache
zu verschleiern, daß eine Seeschlacht, je früher sie gesucht wurde, desto
aussichtsreicher gewesen wäre, und daß ein'1914 oder Anfang 19 l5
geschlagenes Skagerrak eine völlige Wendung des Weltkrieges hätte
herbeiführen können. Dann hätte es überhaupt keines U-Bootskrieges
A. bedurft.

as erste, rein fachmännisch geschriebene Werk über den heimischen
Seekrieg, das Anspruch auf zutreffende Darstellung erheben darf,
liegt vor uns. Admiral Scheer, der Führer unserer Seestreitkräfte
vorm Skagerrak, hat feine persönlichen Erinnerungen veröffent¬
licht. Es handelt sich um ein stattliches Werk, dem reiches Karten-
und Skizzenmaterial beigegeben ist. Der Verfasser hat sich feiner Dienststellung
entsprechend darauf beschränkt, nur den Teil des Seekrieges zu behandeln, der
sich vor seinen Augen abgespielt hat. Auslandsereignisse sind übergangen. Darin
liegt aber die Eigenart des Buches. Wir erfahren, belegt durch eine Fülle von
bisher unbekanntem Stoff, wie sich der Weltkrieg zur See auf den Hauptkriegs¬
schauplätzen in Nordsee und Ostsee abgespielt hat. Selbst dem Fachmann werden
über viele Dinge die Augen geöffnet, über Dinge, die bisher gar nicht bekannt
waren oder doch nur verschwommen schienen. Wenn wir hinzufügen, daß das
Buch in klarer, sachlicher und abwägender Art geschrieben ist und jede einseitige
Färbung streng vermeidet, so dürfte nach allem unfer Wunsch mehr als begründet
sein, daß daS geschichtlich wertvolle Werk Eingang in weiteste Kreise finden möge.

Ans der Fülle des Gebotenen möchten wir nur einzelne Punkte zur Be¬
sprechung herausgreifen. Erschütternd wirkt es, mit den Augen von heute ge¬
sehen, wenn wir lesen, mit welch ehrlicher und flammender Begeisterung die
Mannschaften deS Beurlaubtenftandes bei Kriegsausbruch an Bord lauten.
Peinlich durchgearbeitete Mobilmachungsvorbereitungen hatten dafür Sorge ge¬
tragen, daß die Masse der Leute dort Verwendung fand, wo sie ihre Friedens¬
schule durchgemacht hatte. So fühlte sich ein jeder im Handumdrehen wieder
auf seinem Posten, und der Wunsch, je eher desto besser "ran an den Feind" fand
allenthalben begreifliche Nahrung. Aber die Flottenleitung, die damals in den
Händen des Admirals von Jngenohl lag, ist diesem Wunsche unter starker Ein¬
wirkung der politischen Neichsleitung nicht gefolgt. Es wird schwer halten, das
letzte Wort darüber zu sprechen, ob das Hinausschieben der Entscheidung auf See
richtig oder falsch war. Daß Englands ziffernmäßige Überlegenheit in seinem
Schiffspark nicht nur auf dem Papier stand, sondern Tatsache war, bedarf kaum
der Betonung. Admiral Jellicoe, der Führer der Grand Fleck, hat in seinen
Erinnerungen mit Taschenspielerkunststücken den Beweis zu erbringen versucht,
diese Überlegenheit habe nur bedingt bestanden. Er führt beim britischen
Schiffsbestand lediglich diejenigen Einheiten auf, die als eingefahren und voll.


Deutschlands Hochseeflotte im Weltkrieg

lichkeit besser gewesen wäre, dürste niemand bestreikn. Daß 1914 die
Möglichkeit, eine^.Seeschlacht unter für uns günstigen Verhältnissen zu
suchen, vorlciz, geht aus dem Jellicoe'schen Buch und anderen englischen
Angaben hervor und wird auch durch den Verfasser des unten nach¬
folgenden Artikels bestätigt. Der Wunsch, bestimmte Persönlichkeiten
zu schonen, darf nicht dazu führen, dem deutschen Volk die Tatsache
zu verschleiern, daß eine Seeschlacht, je früher sie gesucht wurde, desto
aussichtsreicher gewesen wäre, und daß ein'1914 oder Anfang 19 l5
geschlagenes Skagerrak eine völlige Wendung des Weltkrieges hätte
herbeiführen können. Dann hätte es überhaupt keines U-Bootskrieges
A. bedurft.

as erste, rein fachmännisch geschriebene Werk über den heimischen
Seekrieg, das Anspruch auf zutreffende Darstellung erheben darf,
liegt vor uns. Admiral Scheer, der Führer unserer Seestreitkräfte
vorm Skagerrak, hat feine persönlichen Erinnerungen veröffent¬
licht. Es handelt sich um ein stattliches Werk, dem reiches Karten-
und Skizzenmaterial beigegeben ist. Der Verfasser hat sich feiner Dienststellung
entsprechend darauf beschränkt, nur den Teil des Seekrieges zu behandeln, der
sich vor seinen Augen abgespielt hat. Auslandsereignisse sind übergangen. Darin
liegt aber die Eigenart des Buches. Wir erfahren, belegt durch eine Fülle von
bisher unbekanntem Stoff, wie sich der Weltkrieg zur See auf den Hauptkriegs¬
schauplätzen in Nordsee und Ostsee abgespielt hat. Selbst dem Fachmann werden
über viele Dinge die Augen geöffnet, über Dinge, die bisher gar nicht bekannt
waren oder doch nur verschwommen schienen. Wenn wir hinzufügen, daß das
Buch in klarer, sachlicher und abwägender Art geschrieben ist und jede einseitige
Färbung streng vermeidet, so dürfte nach allem unfer Wunsch mehr als begründet
sein, daß daS geschichtlich wertvolle Werk Eingang in weiteste Kreise finden möge.

Ans der Fülle des Gebotenen möchten wir nur einzelne Punkte zur Be¬
sprechung herausgreifen. Erschütternd wirkt es, mit den Augen von heute ge¬
sehen, wenn wir lesen, mit welch ehrlicher und flammender Begeisterung die
Mannschaften deS Beurlaubtenftandes bei Kriegsausbruch an Bord lauten.
Peinlich durchgearbeitete Mobilmachungsvorbereitungen hatten dafür Sorge ge¬
tragen, daß die Masse der Leute dort Verwendung fand, wo sie ihre Friedens¬
schule durchgemacht hatte. So fühlte sich ein jeder im Handumdrehen wieder
auf seinem Posten, und der Wunsch, je eher desto besser „ran an den Feind" fand
allenthalben begreifliche Nahrung. Aber die Flottenleitung, die damals in den
Händen des Admirals von Jngenohl lag, ist diesem Wunsche unter starker Ein¬
wirkung der politischen Neichsleitung nicht gefolgt. Es wird schwer halten, das
letzte Wort darüber zu sprechen, ob das Hinausschieben der Entscheidung auf See
richtig oder falsch war. Daß Englands ziffernmäßige Überlegenheit in seinem
Schiffspark nicht nur auf dem Papier stand, sondern Tatsache war, bedarf kaum
der Betonung. Admiral Jellicoe, der Führer der Grand Fleck, hat in seinen
Erinnerungen mit Taschenspielerkunststücken den Beweis zu erbringen versucht,
diese Überlegenheit habe nur bedingt bestanden. Er führt beim britischen
Schiffsbestand lediglich diejenigen Einheiten auf, die als eingefahren und voll.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/322>, abgerufen am 27.08.2024.