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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Antik des Iveltkriege-

und die Leitung der Operationen sind die ganz natürlichen Abschnitte, in welche
sich der Inhalt des mit dem Herzblut des Verfassers geschriebenen Werkes gliedert.

Was die Sachkenntnis betrifft, von welcher der Inhalt zeugt, so geht sie
unzweifelhaft ans jeder Zeile hervor, und auch die Sachlichkeit des Urteils, mit
der auch dem Feinde volle Gerechtigkeit widerfährt, schließt sich vorbildlich dem
an, waS der Fsldmarschall Moltke und der Generaloberst Graf von Schüieffm
seinen Jüngern lehrte. Dabei entbehrt das Buch nicht des hohen Schwunges,
ist im Gegenteil bei aller Klarheit und Durchsichtigkeit ein künstlerisches Erzeugnis
von hohem, bleibendem Werte. Sein Verfasser dürfte nicht weit von den Persön¬
lichkeiten zu suchen sein, die dauernd den Krieg im Osten führen mußten, ehe sie
sich zur Obersten Heeresleitung durchmausern konnten.

Die stille Friedensarbeit des Generalstabes war zwar in der Armee be¬
kannt, aber lange nicht überall gewürdigt. Immer lzab es Führer selbst höherer
Grade im Heere, die mit einer gewissen Nichtachtung auf den Generalstab
herabsahen. Schon die Bestimmung der zur Pflanzschule des Generalstabes, der
Kriegsakademie auszuwählenden Offiziere war nicht einfach; viele waren zwar
berufen, aber wenige im ganzen auserwählt. Wenn von hundert Offizieren, mit
denen seinerzeit der Verfasser dieser Zeilen zur Kriegsakademie einberufen wurde,
schließlich im ganzen zwanzig die Karriere des Generalstabes machten, so ist dies
etwa der allgemeine Durchschnitt, und diese Hundert waren auch wieder aus
mehreren Hunderten ausgewühlt, welche die Prüfung zur Kriegsakademie ab¬
gelegt hatten.

Mit emsiger Arbeit, fortwährenden erneuten Prüfungen, die ebenso viele
Klippen für das Schifflein des Generalstäblers bildeten, in oft wechselnden
Stellungen, die ganz verschiedene Wirkungskreise umfaßten, mußte sich der An§-
erwählte immer wieder seine Stellung schaffen, oft mit Mißtrauen betrachtet,
immer dem Zweifel begegnend, ob er denn wirklich etwas Besonderes sei. Dazu
gehörte nicht nur Fleiß und Wissen, sondern vor allem Takt und die Eigenschaft,
nicht selbst hervorzutreten, sondern nur ein treuer Berater desjenigen zu sein,
dem die Verantwortung für die militärischen Handlungen zufiel, dem Truppenführer

Nicht ein geschlossenes Offizierkorps wie in vielen anderen Heeren sollte
der Generalstab sein, sondern durch dauernden Wechsel zwischen Truppen- und
Generalstabsdienst die Einheitlichkeit zwischen höherer und niederer Truppenaus¬
bildung und -führung gewährleisten.

In dem Chef dieses Generalstabes, der im Frieden nicht sehr hervortrat,
hatte man im Kriege diejenige Persönlichkeit zu erblicken, welche als erster
Berater des als Obersten Kriegsherrn gedachten Monarchen tatsächlich die Opera¬
tionen leitete und auch dafür die Verantwortung trug.

Das deutsche Heer hat das Glück gehabt, in der Person des Generalobersten
Grafen von Schliessen lange Jahre einen Generalstabschef besessen zu haben,
dessen Verdienst ganz sicher zum größten Teil die ungeheuren Erfolge der deutschen
Heere im Weltkriege gewesen sind- Daß dieser Krieg für Deutschland so unglücklich
endete, muß mit der größten Wahrscheinlichkeit dein Umstände zugeschrieben werden,
daß der Tod den Grafen Schliessen hinderte, die Operationen selbst zu leiten, die
er ersonnen hatte.

Seine Verdienste in langer Friedensarbeit lagen in der musterhaften
Schulung des Generalstabes, in glänzender Vorbereitung der Mobilmachung, in


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und die Leitung der Operationen sind die ganz natürlichen Abschnitte, in welche
sich der Inhalt des mit dem Herzblut des Verfassers geschriebenen Werkes gliedert.

Was die Sachkenntnis betrifft, von welcher der Inhalt zeugt, so geht sie
unzweifelhaft ans jeder Zeile hervor, und auch die Sachlichkeit des Urteils, mit
der auch dem Feinde volle Gerechtigkeit widerfährt, schließt sich vorbildlich dem
an, waS der Fsldmarschall Moltke und der Generaloberst Graf von Schüieffm
seinen Jüngern lehrte. Dabei entbehrt das Buch nicht des hohen Schwunges,
ist im Gegenteil bei aller Klarheit und Durchsichtigkeit ein künstlerisches Erzeugnis
von hohem, bleibendem Werte. Sein Verfasser dürfte nicht weit von den Persön¬
lichkeiten zu suchen sein, die dauernd den Krieg im Osten führen mußten, ehe sie
sich zur Obersten Heeresleitung durchmausern konnten.

Die stille Friedensarbeit des Generalstabes war zwar in der Armee be¬
kannt, aber lange nicht überall gewürdigt. Immer lzab es Führer selbst höherer
Grade im Heere, die mit einer gewissen Nichtachtung auf den Generalstab
herabsahen. Schon die Bestimmung der zur Pflanzschule des Generalstabes, der
Kriegsakademie auszuwählenden Offiziere war nicht einfach; viele waren zwar
berufen, aber wenige im ganzen auserwählt. Wenn von hundert Offizieren, mit
denen seinerzeit der Verfasser dieser Zeilen zur Kriegsakademie einberufen wurde,
schließlich im ganzen zwanzig die Karriere des Generalstabes machten, so ist dies
etwa der allgemeine Durchschnitt, und diese Hundert waren auch wieder aus
mehreren Hunderten ausgewühlt, welche die Prüfung zur Kriegsakademie ab¬
gelegt hatten.

Mit emsiger Arbeit, fortwährenden erneuten Prüfungen, die ebenso viele
Klippen für das Schifflein des Generalstäblers bildeten, in oft wechselnden
Stellungen, die ganz verschiedene Wirkungskreise umfaßten, mußte sich der An§-
erwählte immer wieder seine Stellung schaffen, oft mit Mißtrauen betrachtet,
immer dem Zweifel begegnend, ob er denn wirklich etwas Besonderes sei. Dazu
gehörte nicht nur Fleiß und Wissen, sondern vor allem Takt und die Eigenschaft,
nicht selbst hervorzutreten, sondern nur ein treuer Berater desjenigen zu sein,
dem die Verantwortung für die militärischen Handlungen zufiel, dem Truppenführer

Nicht ein geschlossenes Offizierkorps wie in vielen anderen Heeren sollte
der Generalstab sein, sondern durch dauernden Wechsel zwischen Truppen- und
Generalstabsdienst die Einheitlichkeit zwischen höherer und niederer Truppenaus¬
bildung und -führung gewährleisten.

In dem Chef dieses Generalstabes, der im Frieden nicht sehr hervortrat,
hatte man im Kriege diejenige Persönlichkeit zu erblicken, welche als erster
Berater des als Obersten Kriegsherrn gedachten Monarchen tatsächlich die Opera¬
tionen leitete und auch dafür die Verantwortung trug.

Das deutsche Heer hat das Glück gehabt, in der Person des Generalobersten
Grafen von Schliessen lange Jahre einen Generalstabschef besessen zu haben,
dessen Verdienst ganz sicher zum größten Teil die ungeheuren Erfolge der deutschen
Heere im Weltkriege gewesen sind- Daß dieser Krieg für Deutschland so unglücklich
endete, muß mit der größten Wahrscheinlichkeit dein Umstände zugeschrieben werden,
daß der Tod den Grafen Schliessen hinderte, die Operationen selbst zu leiten, die
er ersonnen hatte.

Seine Verdienste in langer Friedensarbeit lagen in der musterhaften
Schulung des Generalstabes, in glänzender Vorbereitung der Mobilmachung, in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/316>, abgerufen am 26.08.2024.