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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Nenbefestigung der deutschen Valuta?

und den geschickten Kaufmann, der die Währungsdifferenzen auszunutzen versteht,
und enteignet den Inhaber aller Kapital- beziehungsweise Rentenansprüche, den Lohn¬
empfänger und den Beamten. Die andauernden Schwankungen der Währung
dagegen bewirken, daß es bei dem einmaligen sozialen Unrecht nicht sein Bewenden
hat, sondern daß ein Unrecht immer auf das andere folgt, eine Enteignung immer
von einer anderen abgelöst wird, sodaß das Wirtschaftsleben nicht zur Ruhe
kommt, eine ehrliche Nutzen- und Kostenberechnung unmöglich wird, und der ganze
Verkehr sich schließlich auf Spekulation, Übervorteilung und nacktem Schwindel
aufbaut. Auch jeder Kredit wird unmöglich, wenn kein Darlehnsgeber weiß, ob
die Mark, in der er seine Forderung später zurückerhält, auch nur annähernd
der Mark entsprechen wird, die er dem Schuldner heute zahlt.

Deshalb wäre für Deutschlands wirtschaftlichen Wiederaufbau schon viel
gew"unen, wenn es gelingen würde, der Mark wieder zu einem festen, unab¬
änderlichen Wertverhältnis zum Golde zu verhelfen, auch wenn dies Verhältnis
nur dem heutigen W-ltwert der Mark entspräche. Mit einer Papiermark, die
"uf einem Achtel des Wertes der alten Goldmork verankert ist, läßt sich wirt¬
schaften, mit einer Mark, die zwischen einem Viertel und einem Dreißigstel des
alten Goldwertes hin- und herschwankt, nicht. Die Frage ist nur, ob die Neu-
bestPigung der Mark heute praktisch durchführbar ist. Dabei muß sorgfältig zwischen
der technischen und der finanzpolitischen Durchführbarkeit unterschieden werden.

Technisch ist es ohne iveiteres möglich, die Mark auf demjenigen Stande
zu befestigen, der ihrer inneren Kcmskrast, also ihrem derzeitigen Werte im Lande
selbst, entspricht. Mit Hilfe einer geschickten Devisenpolitik, wie sie die Reichs-
dank gerade während der letzten Zeit betrieben Hot, lassen sich mühelos hin¬
reichende Auslandsguthaben und Goldbestände ansammeln, um den Weltpreis der
Mur? auf dem neuen Pari festzuhalten, sofern dieses Pari nicht willkürlich
gewählt, sondern dem gegebenen Preisniveau im Lande angepaßt ist. Der
Außenhandel und der Weltpreis erfüllen dann genau wie früher ihre Aufgabe,
den Weidwerk der Mark nur innerhalb ganz enger Grenzen, der sogenannten
Goldpunkte, um das neue Pari herumpcndeln zu lassen. Dabei würde Deutsch¬
land hinsichtlich seiner Währung weder von der Arbeitsintensität im Inlande noch
von der Krediiwilligkeit im Auslande abhängen, denn in einem Lande mit gesunder,
auf fester Goldbasis beruhender Währung regulieren sich die Wechselkurse ganz
automatisch mit Hilfe des Verhältnisses zwischen Inlandspreis und Weltpreis.

Anders aber verhält es sich mit der finanzpolitischen Möglichkeit der
Wöhrungsbefcstigung. Die erste und unerläßliche Vorbedingung für jede wie
immer geartete Geldreform ist die Stillegung der Notenpresse. Hat man einmal
den Stand der Kaufkraft des Geldes im Lande ermittelt und die Weltgeltung der
Landeswährung hieraufeingestellt.so darf keine willkürlicheVermehrung der Geldmenge
ti" Kaufkraft verringern und das Verhältnis zum Golde wieder verschieben. Das
ist aber unausbleiblich, wenn die Notenpresse in der bisherigen Weise jeden
ungedeckten Posten im Reichshaushalt mit ihren Papiermasssn ausgleicht. Denn
wenn auch die wirtschaftlichen Zusammenhänge, die bald schnell, bald langsam zu
einer Verringerung der Kaufkraft des Geldes und zur Währungsverschlechterung
fahren, ziemlich kompliziert und im Detail nicht immer zu erkennen sind, so ist
Ausgangspunkt, der eigentliche Anstoß doch einzig und allein in der Inflation,


Nenbefestigung der deutschen Valuta?

und den geschickten Kaufmann, der die Währungsdifferenzen auszunutzen versteht,
und enteignet den Inhaber aller Kapital- beziehungsweise Rentenansprüche, den Lohn¬
empfänger und den Beamten. Die andauernden Schwankungen der Währung
dagegen bewirken, daß es bei dem einmaligen sozialen Unrecht nicht sein Bewenden
hat, sondern daß ein Unrecht immer auf das andere folgt, eine Enteignung immer
von einer anderen abgelöst wird, sodaß das Wirtschaftsleben nicht zur Ruhe
kommt, eine ehrliche Nutzen- und Kostenberechnung unmöglich wird, und der ganze
Verkehr sich schließlich auf Spekulation, Übervorteilung und nacktem Schwindel
aufbaut. Auch jeder Kredit wird unmöglich, wenn kein Darlehnsgeber weiß, ob
die Mark, in der er seine Forderung später zurückerhält, auch nur annähernd
der Mark entsprechen wird, die er dem Schuldner heute zahlt.

Deshalb wäre für Deutschlands wirtschaftlichen Wiederaufbau schon viel
gew»unen, wenn es gelingen würde, der Mark wieder zu einem festen, unab¬
änderlichen Wertverhältnis zum Golde zu verhelfen, auch wenn dies Verhältnis
nur dem heutigen W-ltwert der Mark entspräche. Mit einer Papiermark, die
«uf einem Achtel des Wertes der alten Goldmork verankert ist, läßt sich wirt¬
schaften, mit einer Mark, die zwischen einem Viertel und einem Dreißigstel des
alten Goldwertes hin- und herschwankt, nicht. Die Frage ist nur, ob die Neu-
bestPigung der Mark heute praktisch durchführbar ist. Dabei muß sorgfältig zwischen
der technischen und der finanzpolitischen Durchführbarkeit unterschieden werden.

Technisch ist es ohne iveiteres möglich, die Mark auf demjenigen Stande
zu befestigen, der ihrer inneren Kcmskrast, also ihrem derzeitigen Werte im Lande
selbst, entspricht. Mit Hilfe einer geschickten Devisenpolitik, wie sie die Reichs-
dank gerade während der letzten Zeit betrieben Hot, lassen sich mühelos hin¬
reichende Auslandsguthaben und Goldbestände ansammeln, um den Weltpreis der
Mur? auf dem neuen Pari festzuhalten, sofern dieses Pari nicht willkürlich
gewählt, sondern dem gegebenen Preisniveau im Lande angepaßt ist. Der
Außenhandel und der Weltpreis erfüllen dann genau wie früher ihre Aufgabe,
den Weidwerk der Mark nur innerhalb ganz enger Grenzen, der sogenannten
Goldpunkte, um das neue Pari herumpcndeln zu lassen. Dabei würde Deutsch¬
land hinsichtlich seiner Währung weder von der Arbeitsintensität im Inlande noch
von der Krediiwilligkeit im Auslande abhängen, denn in einem Lande mit gesunder,
auf fester Goldbasis beruhender Währung regulieren sich die Wechselkurse ganz
automatisch mit Hilfe des Verhältnisses zwischen Inlandspreis und Weltpreis.

Anders aber verhält es sich mit der finanzpolitischen Möglichkeit der
Wöhrungsbefcstigung. Die erste und unerläßliche Vorbedingung für jede wie
immer geartete Geldreform ist die Stillegung der Notenpresse. Hat man einmal
den Stand der Kaufkraft des Geldes im Lande ermittelt und die Weltgeltung der
Landeswährung hieraufeingestellt.so darf keine willkürlicheVermehrung der Geldmenge
ti« Kaufkraft verringern und das Verhältnis zum Golde wieder verschieben. Das
ist aber unausbleiblich, wenn die Notenpresse in der bisherigen Weise jeden
ungedeckten Posten im Reichshaushalt mit ihren Papiermasssn ausgleicht. Denn
wenn auch die wirtschaftlichen Zusammenhänge, die bald schnell, bald langsam zu
einer Verringerung der Kaufkraft des Geldes und zur Währungsverschlechterung
fahren, ziemlich kompliziert und im Detail nicht immer zu erkennen sind, so ist
Ausgangspunkt, der eigentliche Anstoß doch einzig und allein in der Inflation,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/313>, abgerufen am 26.08.2024.