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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Neubcfestigung der deutschen Valuta?

die sich allenthalben im Auslande angehäuft haben, zu einem möglichst günstigen
Kurse verwerten. Die Mark ist ja seit der Revolution das wildeste Spielpapier
der Welt, und die maßgebenden Finanzkreise aller Lander wirken, je nach dem
Einfluß, den sie auf ihre Regierungen ausüben dürfen, in unterschiedlicher
Taktik und Stärke aus eine Politik hin, die einem günstigen Ausgang ihrer Valuta¬
spekulation die Wege ebnet.

Aber man muß zwischen Absicht und Gelingen unterscheiden. Nur der
Anstoß zur Besserung des Markkurses ist vom Auslande her erfolgt; allerdings
mit solcher Stärke und Planmäßigkeit, daß amerikanische Bankiers ihren deutschen
Freunden den kommenden Allsschwung der Mark schon vor Monaten mit aller
Bestimmtheit vorhersagen konnten. Daß dieser spekulative Versuch aber auch
Erfolg gehabt hat, ist nur deshalb möglich gewesen, weil er von innen her, von
der valutarischen Lage Deutschlands aus, unterstützt worden ist. steine Macht
der Welt würde hinte imstande sein, dein russischen Sowjet'Rudel eine irgend
nennenswerte Weltgeltung zurückzugeben, weil seine Entwertung eine organische,
tief im russischen Geldwesen wurzelnde ist, Das deutsche Geld dagegen ist auch
im Januar, zur Zeit seines niedrigsten Weltpreises, erheblich besser gewesen als
sein Ruf. Die Mark hat sich im Inland auch damals noch eine Kauffrast bewehrt,
die doppelt und dreimal so groß war wie die Kaufkrast des einen Cent oder der
5 Centimes, die man im Allsland für sie zahlte. Panischer Schrecken und Steuer¬
flucht haben im Januar das deutsche Kapital zu kopflosen Pfund- und Dollarkäufen
veranlaßt und den Markkurs auf dem Weltmarkt weit unter sein natürliches,,
dein Grade der deutschen Inflation entsprechendes Verhältnis zu den fremden
Wahrungen heruntergedrückt. Auf diese Übertreibung musste, sofern die deutsche
Noienpresse nicht geradezu mit russischer oder polnischer Geschwindigkeit arbeitete
und die Währung von innen aushöhlte, früher oder später eine Reaktion folgen.
Nur weil dies der Fall war, das heißt die wirkliche Kauskraft der Mark erheblich
über ihrem Wettpreise lag, sind die Bestrebungen des Auslands, den Börsenkurs
der Mark aus politischen, wirtschaftlichen und spekulativen Gründen zu steigern,
von so außerordentlichem Erfolg gewesen.

Damit hat das Ausland uns einmal insofern einen Dienst erwiesen, als
es das tief gesunkene wirtschaftliche Ansehen Deutschlands in der Welt neu
gestärkt hat. Vor allein aber hat es uns damit eine sehr nützliche Währung?"
Politische Lektion erteilt. Nicht nur in Laienkreisen, sondern auch in den Kreisen
der Bankwelt und der zünftigen Volkswirtschaft ist lange Zeit die Ansicht weit
verbreitet geivesen^die Entwertung des deutschen Geldes sei eine isolierte Erscheinung,
gewissermaßen eine lokale Erkrankung am deutschen Wirtschc-stskörpcr. die man
zu gegebener Zeit durch eine energische Therapie werde heilen können. Man
brauche nnr die Ursache der Krankheit, nämlich das Übermaß der papiernen Geld"
zeichen zu beseitigen, mit denen Deutschland überschwemmt worden ist, um den
inneren und äußeren Wert der Mark wieder auf den Stand zu heben, den sie
vor demi Kriege eingenommen hat. Diese Ansicht ist durch die jüngsten Vorgänge
gründlich act "bsurclum geführt worden. Es hat sich bei der Erholung der
deutschen Mark von einem Füufundzwanzigstel ihres alten Goldpari auf etwa ein
Achtel desselben deutlich herausgestellt, daß die Valuta eiues Landes kein isoliertes
Organ ist, an dem man herumkurieren kann, ohne das allgemeine Wohlbefinden
in Mitleidenschaft zu ziehen, sondern daß sie das Herz des Wirtschaftslebens


Neubcfestigung der deutschen Valuta?

die sich allenthalben im Auslande angehäuft haben, zu einem möglichst günstigen
Kurse verwerten. Die Mark ist ja seit der Revolution das wildeste Spielpapier
der Welt, und die maßgebenden Finanzkreise aller Lander wirken, je nach dem
Einfluß, den sie auf ihre Regierungen ausüben dürfen, in unterschiedlicher
Taktik und Stärke aus eine Politik hin, die einem günstigen Ausgang ihrer Valuta¬
spekulation die Wege ebnet.

Aber man muß zwischen Absicht und Gelingen unterscheiden. Nur der
Anstoß zur Besserung des Markkurses ist vom Auslande her erfolgt; allerdings
mit solcher Stärke und Planmäßigkeit, daß amerikanische Bankiers ihren deutschen
Freunden den kommenden Allsschwung der Mark schon vor Monaten mit aller
Bestimmtheit vorhersagen konnten. Daß dieser spekulative Versuch aber auch
Erfolg gehabt hat, ist nur deshalb möglich gewesen, weil er von innen her, von
der valutarischen Lage Deutschlands aus, unterstützt worden ist. steine Macht
der Welt würde hinte imstande sein, dein russischen Sowjet'Rudel eine irgend
nennenswerte Weltgeltung zurückzugeben, weil seine Entwertung eine organische,
tief im russischen Geldwesen wurzelnde ist, Das deutsche Geld dagegen ist auch
im Januar, zur Zeit seines niedrigsten Weltpreises, erheblich besser gewesen als
sein Ruf. Die Mark hat sich im Inland auch damals noch eine Kauffrast bewehrt,
die doppelt und dreimal so groß war wie die Kaufkrast des einen Cent oder der
5 Centimes, die man im Allsland für sie zahlte. Panischer Schrecken und Steuer¬
flucht haben im Januar das deutsche Kapital zu kopflosen Pfund- und Dollarkäufen
veranlaßt und den Markkurs auf dem Weltmarkt weit unter sein natürliches,,
dein Grade der deutschen Inflation entsprechendes Verhältnis zu den fremden
Wahrungen heruntergedrückt. Auf diese Übertreibung musste, sofern die deutsche
Noienpresse nicht geradezu mit russischer oder polnischer Geschwindigkeit arbeitete
und die Währung von innen aushöhlte, früher oder später eine Reaktion folgen.
Nur weil dies der Fall war, das heißt die wirkliche Kauskraft der Mark erheblich
über ihrem Wettpreise lag, sind die Bestrebungen des Auslands, den Börsenkurs
der Mark aus politischen, wirtschaftlichen und spekulativen Gründen zu steigern,
von so außerordentlichem Erfolg gewesen.

Damit hat das Ausland uns einmal insofern einen Dienst erwiesen, als
es das tief gesunkene wirtschaftliche Ansehen Deutschlands in der Welt neu
gestärkt hat. Vor allein aber hat es uns damit eine sehr nützliche Währung?»
Politische Lektion erteilt. Nicht nur in Laienkreisen, sondern auch in den Kreisen
der Bankwelt und der zünftigen Volkswirtschaft ist lange Zeit die Ansicht weit
verbreitet geivesen^die Entwertung des deutschen Geldes sei eine isolierte Erscheinung,
gewissermaßen eine lokale Erkrankung am deutschen Wirtschc-stskörpcr. die man
zu gegebener Zeit durch eine energische Therapie werde heilen können. Man
brauche nnr die Ursache der Krankheit, nämlich das Übermaß der papiernen Geld«
zeichen zu beseitigen, mit denen Deutschland überschwemmt worden ist, um den
inneren und äußeren Wert der Mark wieder auf den Stand zu heben, den sie
vor demi Kriege eingenommen hat. Diese Ansicht ist durch die jüngsten Vorgänge
gründlich act »bsurclum geführt worden. Es hat sich bei der Erholung der
deutschen Mark von einem Füufundzwanzigstel ihres alten Goldpari auf etwa ein
Achtel desselben deutlich herausgestellt, daß die Valuta eiues Landes kein isoliertes
Organ ist, an dem man herumkurieren kann, ohne das allgemeine Wohlbefinden
in Mitleidenschaft zu ziehen, sondern daß sie das Herz des Wirtschaftslebens


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/311>, abgerufen am 26.08.2024.