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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Ans Geheimberichten an den Grafen Hertling

und nicht aus der Schweiz, wo alles, was man seit Wochen und Monaten
beobachtet hatte, gegen die Opportunität eines derartigen Friedensschrittes sprach.
Die skeptischen Auffassungen, die in dieser Hinsicht in der Schweiz bestanden
und über die ich berichtete, fanden ihre volle Bestätigung durch das, was ich am
26. Dezember 191K, 5 Tage vor der brüsten Ablehnung der Entente aus Bern als
die bestimmte Äußerung eines gewöhnlich gut unterrichteten päpstlichen Diplomaten
nach Hause melden konnte. Nur aus diesem Zustand chronischer Selbsttäuschung
heraus ist es zu erklären, daß man in Wien und Berlin so ziemlich jedes Quartal,
auf meist vage Agentennachrichten hin, sich am Borabend eines Friedensschlusses
wähnte, während man es mit einer gewissen Konsequenz unterließ, die ersehnte
Friedensanbahnung auf dem Weg loyaler, durch die Berliner Regierung gedeckte
Inanspruchnahme einer neutralen Macht oder wenigstens durch Beauftragte zu
versuchen, die nicht von vornherein dnrch den zweifelhaften Charakter ihrer
Legitimation den fremden Vertretern Mißtrauen einflößen mußten. Dem
deutschen Prestige hat während des Krieges nicht zuletzt die Unmenge von Leuten,
die sich in der Schweiz und den Niederlanden, in Dänemark und in Schweden
als angebliche Vertranensträger Berlins umhertrieben, sich bei näherem Ansehen
aber meist als unbeauftragte Geschäftsführer entpnppten, erheblichen Schaden
getan, da hierdurch bei unseren Gegnern die Meinung geweckt und genährt
werden mußte, wir Pfiffen schon 1916 und 1917 zum mindesten auf dem vor¬
letzten Loch.

Was die Einzelheiten der Berichte anlangt, so hängen die Hauptfragen,
die darin behandelt sind, mit den großen Wendepunkten des Krieges zusammen.
Im Vordergrund stand zunächst unsere Stellung zu Italien. Im damaligen
Auswärtigen Amt, insbesondere bei Herrn von Jagow, galt als Axiom, Italien
stehe vor der Revolution, die Monarchie werde kopfüber gehen, Italien werde
sobald als möglich einen Separatfrieden nachsuchen. Wie irrig diese in den nach¬
folgenden Berichten von Anfang an bekämpfte Auffassung war, hat der Verlauf
des Krieges bewiesen. Italien war schon vor dem Kriege in wirtschaftlicher,
nationaler und militärischer Beziehung weit über den landläufigen Begriff hinaus
gewachsen, den man sich in Deutschland zurecht gelegt hatte und hatte in den zehn
Monaten seiner Neutralität (August 1914 -- Mai 1915) so bewundernswerte
Proben nationalen Elaus und gestraffter Disziplin abgelegt, daß die von Berlin
und Wien ans propagierte Idee von einem raschen Zusammenbruch der italie¬
nischen .Kriegspolitik als morbides Wahngebilde erscheinen mußte. Graf Hertling,
der schon aus früheren Jahrzehnten eine gewisse Ranküne gegen Italien hatte,
die selbst in seinen Kanzlerreden noch zum Ausdruck kam, teilte bedauerlicher¬
weise die schlechte Meinung Herrn von Jagows über Italien.' Er wollte sich nicht
zu dem innerlichen Zugeständnis durchringen, daß Italien formell berechtigt war,
den < i>"i>s 'kocxlvi'is als nicht gegeben zu betrachten, nachdem ihm Berlin in engstem
Einvernehmen mit Wien die Dümarche in Belgrad verheimlicht, nachdem Herr
von Jagow dem italienischen Botschafter Bvllati gegenüber noch bis zum Vor¬
abend der Übergabe des Ultimatums in Belgrad bestritten hatte, auch nur das
Geringste über die Wiener Absichten zu wissen, und nachdem Deutschland endlich,
in rätselhafter Uberstürzuug lind gegen die Meinung sowohl des Generalstabs-


Ans Geheimberichten an den Grafen Hertling

und nicht aus der Schweiz, wo alles, was man seit Wochen und Monaten
beobachtet hatte, gegen die Opportunität eines derartigen Friedensschrittes sprach.
Die skeptischen Auffassungen, die in dieser Hinsicht in der Schweiz bestanden
und über die ich berichtete, fanden ihre volle Bestätigung durch das, was ich am
26. Dezember 191K, 5 Tage vor der brüsten Ablehnung der Entente aus Bern als
die bestimmte Äußerung eines gewöhnlich gut unterrichteten päpstlichen Diplomaten
nach Hause melden konnte. Nur aus diesem Zustand chronischer Selbsttäuschung
heraus ist es zu erklären, daß man in Wien und Berlin so ziemlich jedes Quartal,
auf meist vage Agentennachrichten hin, sich am Borabend eines Friedensschlusses
wähnte, während man es mit einer gewissen Konsequenz unterließ, die ersehnte
Friedensanbahnung auf dem Weg loyaler, durch die Berliner Regierung gedeckte
Inanspruchnahme einer neutralen Macht oder wenigstens durch Beauftragte zu
versuchen, die nicht von vornherein dnrch den zweifelhaften Charakter ihrer
Legitimation den fremden Vertretern Mißtrauen einflößen mußten. Dem
deutschen Prestige hat während des Krieges nicht zuletzt die Unmenge von Leuten,
die sich in der Schweiz und den Niederlanden, in Dänemark und in Schweden
als angebliche Vertranensträger Berlins umhertrieben, sich bei näherem Ansehen
aber meist als unbeauftragte Geschäftsführer entpnppten, erheblichen Schaden
getan, da hierdurch bei unseren Gegnern die Meinung geweckt und genährt
werden mußte, wir Pfiffen schon 1916 und 1917 zum mindesten auf dem vor¬
letzten Loch.

Was die Einzelheiten der Berichte anlangt, so hängen die Hauptfragen,
die darin behandelt sind, mit den großen Wendepunkten des Krieges zusammen.
Im Vordergrund stand zunächst unsere Stellung zu Italien. Im damaligen
Auswärtigen Amt, insbesondere bei Herrn von Jagow, galt als Axiom, Italien
stehe vor der Revolution, die Monarchie werde kopfüber gehen, Italien werde
sobald als möglich einen Separatfrieden nachsuchen. Wie irrig diese in den nach¬
folgenden Berichten von Anfang an bekämpfte Auffassung war, hat der Verlauf
des Krieges bewiesen. Italien war schon vor dem Kriege in wirtschaftlicher,
nationaler und militärischer Beziehung weit über den landläufigen Begriff hinaus
gewachsen, den man sich in Deutschland zurecht gelegt hatte und hatte in den zehn
Monaten seiner Neutralität (August 1914 — Mai 1915) so bewundernswerte
Proben nationalen Elaus und gestraffter Disziplin abgelegt, daß die von Berlin
und Wien ans propagierte Idee von einem raschen Zusammenbruch der italie¬
nischen .Kriegspolitik als morbides Wahngebilde erscheinen mußte. Graf Hertling,
der schon aus früheren Jahrzehnten eine gewisse Ranküne gegen Italien hatte,
die selbst in seinen Kanzlerreden noch zum Ausdruck kam, teilte bedauerlicher¬
weise die schlechte Meinung Herrn von Jagows über Italien.' Er wollte sich nicht
zu dem innerlichen Zugeständnis durchringen, daß Italien formell berechtigt war,
den < i>«i>s 'kocxlvi'is als nicht gegeben zu betrachten, nachdem ihm Berlin in engstem
Einvernehmen mit Wien die Dümarche in Belgrad verheimlicht, nachdem Herr
von Jagow dem italienischen Botschafter Bvllati gegenüber noch bis zum Vor¬
abend der Übergabe des Ultimatums in Belgrad bestritten hatte, auch nur das
Geringste über die Wiener Absichten zu wissen, und nachdem Deutschland endlich,
in rätselhafter Uberstürzuug lind gegen die Meinung sowohl des Generalstabs-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/298>, abgerufen am 22.07.2024.