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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die Reichssinauzl'efc>rin 19^9-20

heranging. Letzteres geschah durch Erzberger, der am 19. Juni Dernburgs
Nachfolger geworden war.

Man kann die Persönlichkeit und den Politiker Erzberger recht verschieden
beurteilen. In diesen Streit mische ich mich hier nicht el". Hier ist einfach die
nackte Tatsache festzustellen, daß Erzberger der Bedeutung der Neichsfinanzreform
sofort Rechnung getragen und daß er eine Reform während seiner Ministerzeit
tatsächlich zustande gebracht oder doch wenigstens in ihren Grundzügen festgelegt
hat. Und das will schon etwas heißen, -- einerlei, wie man sich zu dem Werk
selbst und zu dem Politiker stellt, der es zustande gebracht hat. Auch bei kräftigster
Unterstützung durch die Räte des NeichSstnanzministeriums bedeutet das Durch¬
setzen einer solchen Reform eine ganz ungeheure persönliche Arbeitsleistung und
politische Bemühung -- die für sich allein aber alles nichts helfen, wenn nicht
politisches Geschick hinzukommt. Es ist hierzu auf die Widerstände zu verweisen,
die zu überwinden waren und die sich in der merkwürdigen Begriffsverwirrung
deutlich kundgaben, ans der heraus manche Leute ihr Vermögen "vor Erzberger
in Sicherheit bringen" ließen. Ein Blick in die Drucksachen der Nationalversammlung
zeigt, daß da der Name Erzberger nur die Zusammenfassung des Zusammen¬
wirkens recht vieler und eigenwilliger Faktoren bedeutet -- welche Zusammen¬
fassung anknüpft, und deshalb war dieser Vorgang hier zu erwähnen, an den
Namen des Mannes, der aller Widerstände unerachtet immer wieder Wege zum
Kompromiß und damit zum Zustandekommen der Reform gefunden hat. Deshalb
meine ich, der ich dem Problem Erzberger hier wie gesagt nicht nachgehen will
und der ich dem hier allein interessierenden sachlichen Problem der Neichsfinanz-
refvnn ganz frei gegenüberstehe, es könne, so gesehen, auch der extreme persönliche
Gegner Erzbergers Verdienst um das Zustandekommen der Neichdsinanzrcfvrm aner¬
kennen -- es sei denn, daß man die Steicvdsmanzreform überhaupt und damit
das Reich selbst ablehnt, oder aber die zustande gebrachte Reform für völlig
schlecht und mangelhaft hält, mit andern Women sie als untaugliches Mittel ablehnt.

Die erste dieser beiden Fragen, nach der Existenz des Reichs, war bereits
im Februar 1919 bejaht worden. Insoweit waren also nur noch die Folge¬
rungen aus den Vorgängen der letzten Jahre zu ziehen-, dann gab es aber, wie
gesagt, nur eine Frage, und diese hieß eben ' Neichsfinanzreform. Deshalb
existiert die erste der beiden obigen Fragen für unsere rein sachlich orientierte
Fragestellung nicht mehr und es ist folgerichtig von dieser Seite ans fest¬
zustellen, Erzberger habe sich ein Verdienst erworben, daß er, nachdem die
Vorfrage bejaht worden war, sofort mit rücksichtsloser Energie diese Folgerung
zog und eine wirkliche Reichsfinanzreform versuchte, deren gesetzgeberisches
Gerippe jetzt in der Hauptsache abgeschlossen vorliegt. Späterer Zeit wird
die Entscheidung der sekundären Fragen vorbehalten bleiben; so, welcher
Teil der Neformgesetzgebung das Werk des Ministers selbst und welcher Teil
das Verdienst seiner unermüdlichen Mitarbeiter (vor allem des Unterstaats¬
sekretärs Mösle) ist; ferner, ob der Versuch uicht zu spät kam, weil von den
früheren Leitern der Reichsfinanzvcrwaltuug in den entscheidenden Jahren seit
19l3 kostbare, vielleicht sogar die kostbarste Zeit versäumt worden war; und
schließlich, damit kommen wir bereits zu der zweiten der obigen beiden Fragen,
ob die eingeschlagenen Wege die richtigen waren und uns nicht vielleicht weiter
vom Ziel ab gebracht haben, als je.


Die Reichssinauzl'efc>rin 19^9-20

heranging. Letzteres geschah durch Erzberger, der am 19. Juni Dernburgs
Nachfolger geworden war.

Man kann die Persönlichkeit und den Politiker Erzberger recht verschieden
beurteilen. In diesen Streit mische ich mich hier nicht el». Hier ist einfach die
nackte Tatsache festzustellen, daß Erzberger der Bedeutung der Neichsfinanzreform
sofort Rechnung getragen und daß er eine Reform während seiner Ministerzeit
tatsächlich zustande gebracht oder doch wenigstens in ihren Grundzügen festgelegt
hat. Und das will schon etwas heißen, — einerlei, wie man sich zu dem Werk
selbst und zu dem Politiker stellt, der es zustande gebracht hat. Auch bei kräftigster
Unterstützung durch die Räte des NeichSstnanzministeriums bedeutet das Durch¬
setzen einer solchen Reform eine ganz ungeheure persönliche Arbeitsleistung und
politische Bemühung — die für sich allein aber alles nichts helfen, wenn nicht
politisches Geschick hinzukommt. Es ist hierzu auf die Widerstände zu verweisen,
die zu überwinden waren und die sich in der merkwürdigen Begriffsverwirrung
deutlich kundgaben, ans der heraus manche Leute ihr Vermögen „vor Erzberger
in Sicherheit bringen" ließen. Ein Blick in die Drucksachen der Nationalversammlung
zeigt, daß da der Name Erzberger nur die Zusammenfassung des Zusammen¬
wirkens recht vieler und eigenwilliger Faktoren bedeutet — welche Zusammen¬
fassung anknüpft, und deshalb war dieser Vorgang hier zu erwähnen, an den
Namen des Mannes, der aller Widerstände unerachtet immer wieder Wege zum
Kompromiß und damit zum Zustandekommen der Reform gefunden hat. Deshalb
meine ich, der ich dem Problem Erzberger hier wie gesagt nicht nachgehen will
und der ich dem hier allein interessierenden sachlichen Problem der Neichsfinanz-
refvnn ganz frei gegenüberstehe, es könne, so gesehen, auch der extreme persönliche
Gegner Erzbergers Verdienst um das Zustandekommen der Neichdsinanzrcfvrm aner¬
kennen — es sei denn, daß man die Steicvdsmanzreform überhaupt und damit
das Reich selbst ablehnt, oder aber die zustande gebrachte Reform für völlig
schlecht und mangelhaft hält, mit andern Women sie als untaugliches Mittel ablehnt.

Die erste dieser beiden Fragen, nach der Existenz des Reichs, war bereits
im Februar 1919 bejaht worden. Insoweit waren also nur noch die Folge¬
rungen aus den Vorgängen der letzten Jahre zu ziehen-, dann gab es aber, wie
gesagt, nur eine Frage, und diese hieß eben ' Neichsfinanzreform. Deshalb
existiert die erste der beiden obigen Fragen für unsere rein sachlich orientierte
Fragestellung nicht mehr und es ist folgerichtig von dieser Seite ans fest¬
zustellen, Erzberger habe sich ein Verdienst erworben, daß er, nachdem die
Vorfrage bejaht worden war, sofort mit rücksichtsloser Energie diese Folgerung
zog und eine wirkliche Reichsfinanzreform versuchte, deren gesetzgeberisches
Gerippe jetzt in der Hauptsache abgeschlossen vorliegt. Späterer Zeit wird
die Entscheidung der sekundären Fragen vorbehalten bleiben; so, welcher
Teil der Neformgesetzgebung das Werk des Ministers selbst und welcher Teil
das Verdienst seiner unermüdlichen Mitarbeiter (vor allem des Unterstaats¬
sekretärs Mösle) ist; ferner, ob der Versuch uicht zu spät kam, weil von den
früheren Leitern der Reichsfinanzvcrwaltuug in den entscheidenden Jahren seit
19l3 kostbare, vielleicht sogar die kostbarste Zeit versäumt worden war; und
schließlich, damit kommen wir bereits zu der zweiten der obigen beiden Fragen,
ob die eingeschlagenen Wege die richtigen waren und uns nicht vielleicht weiter
vom Ziel ab gebracht haben, als je.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/250>, abgerufen am 27.09.2024.