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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Drinnen und draußen

auf dem Smyrnäer Außenfort. Es sollte wenigstens so aussehen, als wollte man
den Türken entgegenkommen.

Ergebnis: Praktisch sind die Meerengen in der Gewalt der Engländer,
die sie nur wieder herausgeben werden, wenn es den Russen gelingt, den Krieg
tatsächlich nach Indien zu tragen. Die Franzosen knirschen vor Zorn über eine
diplomatische Niederlage, sprechen schon davon, die türkischen Nationalisten zu
unterstützen, sind aber selber, wie ihre englischen Freunde in Mesopotamien und
Kurdistan, in Syrien und Sizilien bedroht. Griechenland ein Sturmblock Eng¬
lands, die Türkei im Bunde mit den Bolschewisten. Der ganze Orient anderthalb
Jahre nach Waffenstillstand in latentem Kriegszustand. Prächtige Aussichten für
d Menenius en Weltfrieden!




Drinnen und draußen

[Beginn Spaltensatz]
Die "traditionelle" französisch-türkische
Freundschaft.

Es war interessant festzu¬
stellen mit welchem Aufwand an Ausdrücken
die französischen Propaganda-Broschüren und
Artikel während des Krieges die Bezeich¬
nung "die traditionelle französisch-türkische
Freundschaft" abgewandelt haben. In un¬
aufhörlicher Wiederholung und in verschie¬
denen Tonarten fand man diese Bezeichnung
überall wieder und eS schien, als ob die
Freundschaft und das dauernde Wohlwollen
Frankreichs gegenüber der Türkei so auf¬
fällig hervorgehoben wurden zu dem ein¬
zigen Zweck, um der Welt zu beweisen, daß
die letztere sich undankbar und wenig er¬
kenntlich für die geleisteten Dienste bewiesen
habe, indem sie an der Seite der Feinde
Frankreichs am Kriege teilgenommen hatte.
Wenn sie so dargestellt wurde, konnte die
traditionelle Freundschaft Frankreichs leicht
mißverstanden werden, denn das türkische
Volk hätte das Recht gehabt, sich zu fragen,
ob die Hinneigung, die es jederzeit für die
Zivilisation, die Literatur, die Künste, die
Wissenschaften und das Volk Frankreichs be¬
wiesen habe, belohnt worden sei, wie es
sich gehört hätte, und durch andere Rück¬
sichtnahme als sie ihm die französische Diplo¬
matie erzeigt hat.

Man könnte sich das Vorhandensein
einer traditionellen Freundschaft erklären, in¬
dem man sich aus die Tatsache stützt, daß
weit davon entfernt, systematisch alles Licht-
abzuweisen, das aus dem Okzident gekom¬

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men war, die Türken sich immer besonders
beeifert haben, aus den Brüsten der fran¬
zösischen Kultur zu saugen, und daß anderseits
das französische Volk immer die größte
Sympathie für die Dinge und Angelegen¬
heiten der Levante bewiesen hat, wodurch
es zeigte, daß es die Türken am besten
verstand. Es ist unbestreitbar vom Ge¬
sichtspunkt der Zivilisation aus, daß die
besten Abhandlungen über den nahen Orient
in Frankreich veröffentlicht worden sind, und
daß anderseits das Französische sozusagen
eine Art Nationalsprache bei den Türken
ist. Jedesmal, wenn man von der traditio¬
nellen französisch - türkischen Freundschaft
spricht, wenn man behauptet, daß die ver¬
schiedenen Regierungen, die sich in Frank¬
reich gefolgt sind, gleich wie die fran¬
zösische Diplomatie, sich immer als Freunde
der Türkei erwiesen haben, so ist es not¬
wendig, eine Unterscheidung zu machen.
Ein Abgrund trennt die traditionelle Freund¬
schaft des französischen und des türkischen
Volkes' von der traditionellen Haltung der
Regierenden Krankreichs I

Ohne bis auf die Kriege des 17. und
18. Jahrhunderts zurückzugehen, um die
Vorgeschichte der französisch-türkischen Freund¬
schaft aufzusuchen, ohne selbst bis zur Epoche
Franz I. zurückzugreifen, die sich durch die
Steuer auf die ersten Kapitulationen be¬
kannt gemacht hat als besondere Gunstbe¬
zeugung für die am Eingang der Levante
niedergelassenen Handelstreibenden, muß

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Drinnen und draußen

auf dem Smyrnäer Außenfort. Es sollte wenigstens so aussehen, als wollte man
den Türken entgegenkommen.

Ergebnis: Praktisch sind die Meerengen in der Gewalt der Engländer,
die sie nur wieder herausgeben werden, wenn es den Russen gelingt, den Krieg
tatsächlich nach Indien zu tragen. Die Franzosen knirschen vor Zorn über eine
diplomatische Niederlage, sprechen schon davon, die türkischen Nationalisten zu
unterstützen, sind aber selber, wie ihre englischen Freunde in Mesopotamien und
Kurdistan, in Syrien und Sizilien bedroht. Griechenland ein Sturmblock Eng¬
lands, die Türkei im Bunde mit den Bolschewisten. Der ganze Orient anderthalb
Jahre nach Waffenstillstand in latentem Kriegszustand. Prächtige Aussichten für
d Menenius en Weltfrieden!




Drinnen und draußen

[Beginn Spaltensatz]
Die „traditionelle" französisch-türkische
Freundschaft.

Es war interessant festzu¬
stellen mit welchem Aufwand an Ausdrücken
die französischen Propaganda-Broschüren und
Artikel während des Krieges die Bezeich¬
nung „die traditionelle französisch-türkische
Freundschaft" abgewandelt haben. In un¬
aufhörlicher Wiederholung und in verschie¬
denen Tonarten fand man diese Bezeichnung
überall wieder und eS schien, als ob die
Freundschaft und das dauernde Wohlwollen
Frankreichs gegenüber der Türkei so auf¬
fällig hervorgehoben wurden zu dem ein¬
zigen Zweck, um der Welt zu beweisen, daß
die letztere sich undankbar und wenig er¬
kenntlich für die geleisteten Dienste bewiesen
habe, indem sie an der Seite der Feinde
Frankreichs am Kriege teilgenommen hatte.
Wenn sie so dargestellt wurde, konnte die
traditionelle Freundschaft Frankreichs leicht
mißverstanden werden, denn das türkische
Volk hätte das Recht gehabt, sich zu fragen,
ob die Hinneigung, die es jederzeit für die
Zivilisation, die Literatur, die Künste, die
Wissenschaften und das Volk Frankreichs be¬
wiesen habe, belohnt worden sei, wie es
sich gehört hätte, und durch andere Rück¬
sichtnahme als sie ihm die französische Diplo¬
matie erzeigt hat.

Man könnte sich das Vorhandensein
einer traditionellen Freundschaft erklären, in¬
dem man sich aus die Tatsache stützt, daß
weit davon entfernt, systematisch alles Licht-
abzuweisen, das aus dem Okzident gekom¬

[Spaltenumbruch]

men war, die Türken sich immer besonders
beeifert haben, aus den Brüsten der fran¬
zösischen Kultur zu saugen, und daß anderseits
das französische Volk immer die größte
Sympathie für die Dinge und Angelegen¬
heiten der Levante bewiesen hat, wodurch
es zeigte, daß es die Türken am besten
verstand. Es ist unbestreitbar vom Ge¬
sichtspunkt der Zivilisation aus, daß die
besten Abhandlungen über den nahen Orient
in Frankreich veröffentlicht worden sind, und
daß anderseits das Französische sozusagen
eine Art Nationalsprache bei den Türken
ist. Jedesmal, wenn man von der traditio¬
nellen französisch - türkischen Freundschaft
spricht, wenn man behauptet, daß die ver¬
schiedenen Regierungen, die sich in Frank¬
reich gefolgt sind, gleich wie die fran¬
zösische Diplomatie, sich immer als Freunde
der Türkei erwiesen haben, so ist es not¬
wendig, eine Unterscheidung zu machen.
Ein Abgrund trennt die traditionelle Freund¬
schaft des französischen und des türkischen
Volkes' von der traditionellen Haltung der
Regierenden Krankreichs I

Ohne bis auf die Kriege des 17. und
18. Jahrhunderts zurückzugehen, um die
Vorgeschichte der französisch-türkischen Freund¬
schaft aufzusuchen, ohne selbst bis zur Epoche
Franz I. zurückzugreifen, die sich durch die
Steuer auf die ersten Kapitulationen be¬
kannt gemacht hat als besondere Gunstbe¬
zeugung für die am Eingang der Levante
niedergelassenen Handelstreibenden, muß

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[0237] Drinnen und draußen auf dem Smyrnäer Außenfort. Es sollte wenigstens so aussehen, als wollte man den Türken entgegenkommen. Ergebnis: Praktisch sind die Meerengen in der Gewalt der Engländer, die sie nur wieder herausgeben werden, wenn es den Russen gelingt, den Krieg tatsächlich nach Indien zu tragen. Die Franzosen knirschen vor Zorn über eine diplomatische Niederlage, sprechen schon davon, die türkischen Nationalisten zu unterstützen, sind aber selber, wie ihre englischen Freunde in Mesopotamien und Kurdistan, in Syrien und Sizilien bedroht. Griechenland ein Sturmblock Eng¬ lands, die Türkei im Bunde mit den Bolschewisten. Der ganze Orient anderthalb Jahre nach Waffenstillstand in latentem Kriegszustand. Prächtige Aussichten für d Menenius en Weltfrieden! Drinnen und draußen Die „traditionelle" französisch-türkische Freundschaft. Es war interessant festzu¬ stellen mit welchem Aufwand an Ausdrücken die französischen Propaganda-Broschüren und Artikel während des Krieges die Bezeich¬ nung „die traditionelle französisch-türkische Freundschaft" abgewandelt haben. In un¬ aufhörlicher Wiederholung und in verschie¬ denen Tonarten fand man diese Bezeichnung überall wieder und eS schien, als ob die Freundschaft und das dauernde Wohlwollen Frankreichs gegenüber der Türkei so auf¬ fällig hervorgehoben wurden zu dem ein¬ zigen Zweck, um der Welt zu beweisen, daß die letztere sich undankbar und wenig er¬ kenntlich für die geleisteten Dienste bewiesen habe, indem sie an der Seite der Feinde Frankreichs am Kriege teilgenommen hatte. Wenn sie so dargestellt wurde, konnte die traditionelle Freundschaft Frankreichs leicht mißverstanden werden, denn das türkische Volk hätte das Recht gehabt, sich zu fragen, ob die Hinneigung, die es jederzeit für die Zivilisation, die Literatur, die Künste, die Wissenschaften und das Volk Frankreichs be¬ wiesen habe, belohnt worden sei, wie es sich gehört hätte, und durch andere Rück¬ sichtnahme als sie ihm die französische Diplo¬ matie erzeigt hat. Man könnte sich das Vorhandensein einer traditionellen Freundschaft erklären, in¬ dem man sich aus die Tatsache stützt, daß weit davon entfernt, systematisch alles Licht- abzuweisen, das aus dem Okzident gekom¬ men war, die Türken sich immer besonders beeifert haben, aus den Brüsten der fran¬ zösischen Kultur zu saugen, und daß anderseits das französische Volk immer die größte Sympathie für die Dinge und Angelegen¬ heiten der Levante bewiesen hat, wodurch es zeigte, daß es die Türken am besten verstand. Es ist unbestreitbar vom Ge¬ sichtspunkt der Zivilisation aus, daß die besten Abhandlungen über den nahen Orient in Frankreich veröffentlicht worden sind, und daß anderseits das Französische sozusagen eine Art Nationalsprache bei den Türken ist. Jedesmal, wenn man von der traditio¬ nellen französisch - türkischen Freundschaft spricht, wenn man behauptet, daß die ver¬ schiedenen Regierungen, die sich in Frank¬ reich gefolgt sind, gleich wie die fran¬ zösische Diplomatie, sich immer als Freunde der Türkei erwiesen haben, so ist es not¬ wendig, eine Unterscheidung zu machen. Ein Abgrund trennt die traditionelle Freund¬ schaft des französischen und des türkischen Volkes' von der traditionellen Haltung der Regierenden Krankreichs I Ohne bis auf die Kriege des 17. und 18. Jahrhunderts zurückzugehen, um die Vorgeschichte der französisch-türkischen Freund¬ schaft aufzusuchen, ohne selbst bis zur Epoche Franz I. zurückzugreifen, die sich durch die Steuer auf die ersten Kapitulationen be¬ kannt gemacht hat als besondere Gunstbe¬ zeugung für die am Eingang der Levante niedergelassenen Handelstreibenden, muß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/237>, abgerufen am 22.07.2024.