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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die Spekulation mit Immobilien

die Herstellung von Papiergeld erforderlich machten, und zwar in einer die nor¬
male Golddeckung um vieles übersteigende Menge, -- ganz zu schweigen von den
inneren und äußeren Anleihen. Die Goldreserve hat sich dagegen nicht nur nicht
vermehrt, sondern infolge der Notwendigkeit, die Heereslieferungen aus dem
Auslande in Gold zu bezahlen, verringert. Durch die allmähliche Über¬
schwemmung des inneren Marktes mit Papiergeld sank dessen Kaufkraft. Ander¬
seits mußten die Warenvorräte dank dem Umstände, daß die ganze Industrie auf
die Herstellung von unproduktiven Kriegsbedarf eingestellt war, daß die Ver¬
pflegung der Armeen ungeheure Mengen von Produkten verschlang, und das; in
solchen industriearmen Ländern, wie Rußland und der Ukraine, nichts erzeugt,
sondern vernichtet wurde, stark zurückgehen und die Preise daher in die Höhe
schnellen. Je emsiger die Notenpresse arbeitete, desto teurer wurden die Waren.
Ich wiederhole: damit ist noch nicht alles erklärt. Man muß noch den Maugel
an Verkehrswegen in Betracht ziehen, welcher eine gleichmäßige Verteilung der
Produkte und Waren über das ganze Land unmöglich machte, das Fehlen eines
vernünftigen Systems seitens der Regierungsstellen in volkswirtschaftlichen
Fragen und dergleichen. Mit einem Wort, der Gründe gibt es sehr viele.

Also die fortwährende Inflation des Papiergeldes bewirkte die Preis¬
steigerung der Waren. In den ersten Kriegsjahren entwickelte sich dieser Prozeß
verhältnismäßig langsam. In den Jahren 1S14 und 1915 war von einer wesent¬
lichen Verteuerung noch nichts zu bemerken. Im Lande waren noch gewisse
Vorräte vorhanden, der einmal in Gang befindliche Wirtschaftsapparat arbeitete
automatisch weiter. Jedoch, der oben gekennzeichnete Vorgang begann sich immer
mehr fühlbar zu machen, und es entwickelte sich die sogenannte Spekulation, und
der Typus des Kriegsspekulanten trat ans Tageslicht. Die Sachlage war ohne
weiteres klar. Es galt beliebige Objekte auszulaufen, sei es Seife, Nägel, Leder,
Garn und dergleichen, die Waren mußten einige Zeit zurückgehalten werden und
dann unter Ausnutzung der inzwischen eingetretenen Teuerung mit Profit ver¬
kauft werden. Die Kombination war überaus einfach und vor allem ganz ohne
Risiko. Je lauter die Geschütze donnerten, je intensiver die Kriegsindustrie
arbeitete, je fleißiger die Notcupresse in Anspruch genommen wurde, -- desto
sicherer und ansehnlicher fielen die Gewinne der Spekulanten aus. Das hieran
beteiligte Kapital vermehrte sich mit unheimlicher Geschwindigkeit. Heute wurde
gekauft, morgen weiter verkauft, oft ohne daß der Käufer seine Ware auch nur
zu sehen bekam. Die spekulativen Operationen ergriffen immer weitere Kreise
der Bevölkerung. Der Apotheker spekulierte in Leder, der Lederhändler in
Nägeln, der Rechtsanwalt in Butter. Es wurde allerorts alles Mögliche zu
beliebigen Preisen gekauft. Privatleute, Banken, Genossenschaften, Verbände, --
alles war vom Wirbel der Spekulation ergriffen. Es reichte für alle, da der Geld¬
wert dauernd sank und die Warenpreise stiegen.

Auf dieser Grundlage entwickelte sich die Agiotage mit Immobilien in den
Städten. Die Spekulation mit Immobilien ist deshalb besonders interessant,
weil erstens ihre psychologischen Beweggründe andere sind wie die bei der Waren¬
spekulation, und zweitens angesichts des Verhaltens der zaristischen und der revo¬
lutionären Regierungen Rußlands zur Wohnungsfrage.


Die Spekulation mit Immobilien

die Herstellung von Papiergeld erforderlich machten, und zwar in einer die nor¬
male Golddeckung um vieles übersteigende Menge, — ganz zu schweigen von den
inneren und äußeren Anleihen. Die Goldreserve hat sich dagegen nicht nur nicht
vermehrt, sondern infolge der Notwendigkeit, die Heereslieferungen aus dem
Auslande in Gold zu bezahlen, verringert. Durch die allmähliche Über¬
schwemmung des inneren Marktes mit Papiergeld sank dessen Kaufkraft. Ander¬
seits mußten die Warenvorräte dank dem Umstände, daß die ganze Industrie auf
die Herstellung von unproduktiven Kriegsbedarf eingestellt war, daß die Ver¬
pflegung der Armeen ungeheure Mengen von Produkten verschlang, und das; in
solchen industriearmen Ländern, wie Rußland und der Ukraine, nichts erzeugt,
sondern vernichtet wurde, stark zurückgehen und die Preise daher in die Höhe
schnellen. Je emsiger die Notenpresse arbeitete, desto teurer wurden die Waren.
Ich wiederhole: damit ist noch nicht alles erklärt. Man muß noch den Maugel
an Verkehrswegen in Betracht ziehen, welcher eine gleichmäßige Verteilung der
Produkte und Waren über das ganze Land unmöglich machte, das Fehlen eines
vernünftigen Systems seitens der Regierungsstellen in volkswirtschaftlichen
Fragen und dergleichen. Mit einem Wort, der Gründe gibt es sehr viele.

Also die fortwährende Inflation des Papiergeldes bewirkte die Preis¬
steigerung der Waren. In den ersten Kriegsjahren entwickelte sich dieser Prozeß
verhältnismäßig langsam. In den Jahren 1S14 und 1915 war von einer wesent¬
lichen Verteuerung noch nichts zu bemerken. Im Lande waren noch gewisse
Vorräte vorhanden, der einmal in Gang befindliche Wirtschaftsapparat arbeitete
automatisch weiter. Jedoch, der oben gekennzeichnete Vorgang begann sich immer
mehr fühlbar zu machen, und es entwickelte sich die sogenannte Spekulation, und
der Typus des Kriegsspekulanten trat ans Tageslicht. Die Sachlage war ohne
weiteres klar. Es galt beliebige Objekte auszulaufen, sei es Seife, Nägel, Leder,
Garn und dergleichen, die Waren mußten einige Zeit zurückgehalten werden und
dann unter Ausnutzung der inzwischen eingetretenen Teuerung mit Profit ver¬
kauft werden. Die Kombination war überaus einfach und vor allem ganz ohne
Risiko. Je lauter die Geschütze donnerten, je intensiver die Kriegsindustrie
arbeitete, je fleißiger die Notcupresse in Anspruch genommen wurde, — desto
sicherer und ansehnlicher fielen die Gewinne der Spekulanten aus. Das hieran
beteiligte Kapital vermehrte sich mit unheimlicher Geschwindigkeit. Heute wurde
gekauft, morgen weiter verkauft, oft ohne daß der Käufer seine Ware auch nur
zu sehen bekam. Die spekulativen Operationen ergriffen immer weitere Kreise
der Bevölkerung. Der Apotheker spekulierte in Leder, der Lederhändler in
Nägeln, der Rechtsanwalt in Butter. Es wurde allerorts alles Mögliche zu
beliebigen Preisen gekauft. Privatleute, Banken, Genossenschaften, Verbände, —
alles war vom Wirbel der Spekulation ergriffen. Es reichte für alle, da der Geld¬
wert dauernd sank und die Warenpreise stiegen.

Auf dieser Grundlage entwickelte sich die Agiotage mit Immobilien in den
Städten. Die Spekulation mit Immobilien ist deshalb besonders interessant,
weil erstens ihre psychologischen Beweggründe andere sind wie die bei der Waren¬
spekulation, und zweitens angesichts des Verhaltens der zaristischen und der revo¬
lutionären Regierungen Rußlands zur Wohnungsfrage.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/227>, abgerufen am 22.07.2024.