Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
I^vein an Lonxo belZe mengcö

Eingeborenen. -- Man zwingt ihn mehr und mehr zu zahlen, aber man gibt ihm
nichts dafür als Gegenwert. -- Das ist die kurze, bündige und wahre Zusammen¬
fassung der beiden hauptsächlichsten Gesichtspunkte belgischer Kolonialpolitik."

Das ist auch in präziser Form die Bilanz der zehn ersten Jahre belgischer
Kolonialpolitik, soweit die Behandlung der Eingeborenen in Betracht kommt.
Wenn man sich vergegenwärtigt, daß Belgien auf dem Gebiete der Seuchen¬
bekämpfung im Kongo gänzlich versagt hat, daß in einer sehr verkehrten Rück¬
sichtnahme auf die Missionsgesellschaften für die Ausbildung der Eingeborenen
von feiten des Gouvernements so gut wie nichts geschah, wenn man weiter berück¬
sichtigt, daß bis in die jüngste Zeit Kolonialskandale der allerübelsten Sorte vor¬
kamen, wie zum Beispiel die großen Skandale vor Kriegsausbruch im Südosten
und Ende 1916 im Nordosten der Kolonie, ferner daß innerhalb der oberen
Beamtenschaft Zustände, wie sie im Bezirk Lomami 1913 herrschten, jahre¬
lang bestehen konnten, ehe die Regierung energisch durchgriff, wenn man schließlich
hört, daß einer der angesehensten und international bekanntesten Beamten der
Brüsseler Zcutralinstanz die Mehrzahl der subalternen Beamten der Kolonie
unter Berufung auf das Zeugnis aller oberen Beamten der Kolonie noch 1913
als in pekuniärer Beziehung nicht einwandsfrei bezeichnet, so fragt man sich doch
wohl mit Recht, mag man die energische Durchführung des sogenannten Renkin-
schen Reformprogramms noch fo fehr anerkennen und mag die große Mehrzahl
der Oberbeamten im Kongo noch fo korrekt und ein recht beträchtlicher Prozent¬
satz von ihnen noch so tüchtig sein,


"woher nimmt Belgien die ... Kühnheit, um keinen anderen Ausdruck
zu gebrauchen, um über deutsche Kolonialmethoden zu urteilen und bisher
deutsche Gebiete wie Uruudi und Ruanda als Mandatar des Völkerbundes in
Verwaltung zu nehmen, weil Deutschland nicht zu kolonisieren verstand!"

Auch die französische und englische Kolonialgeschichte weist Fehler und
Ausschreitungen auf, wie sie in früheren Jahren auch in deutschen Kolonien vor¬
gekommen sind. In keinem Falle tritt aber ^- ganz abgesehen von der an sich
vorliegenden Unrichtigkeit der gegnerischen Behauptungen -- die mangelnde
Berechtigung, den Stab über Deutschlands Kolonialpolitik zu brechen, so kraß
hervor, wie bei Belgien, ganz zu schweigen von den Zuständen im früheren Un¬
abhängigen Kongostaat. Dies noch einmal mit aller Deutlichkeit dargelegt zu
haben, ist das Verdienst des belgischen Kolonialveteranen Alexandre Delcommune,
und deshalb ist vom deutschen Standpunkt aus nur zu wünschen, daß sein Werk
auch in außerbelgischen Kreisen eine recht weite Verbreitung findet.

Inzwischen ist der neue Kolvnialminister Franc! nach dein Kongo gefahren,
um sich in der für Kolouialminister üblichen Art einen kurzen Einblick in die
Verhältnisse an Ort und Stelle zu verschaffen. Wenn er aus dem Kongo zurück¬
kommt, so wird er wahrscheinlich ein neues Programm für die Erziehung und
Heranbildung der Eingeborenen, für die Schaffung neuer Industrien und neuer
Kulturen mitbringen. Aber anch seine Politik wird an den Fehlern kranken,
die die bisherige belgische Kolonialverwaltung begangen hat. Der Mangel an
ärztlicher Fürsorge, der ungezählte Opfer gefordert hat, läßt sich auch trotz besten
Willens überhaupt nicht, der Mangel an planmäßiger Eingeborenenerziehung


I^vein an Lonxo belZe mengcö

Eingeborenen. — Man zwingt ihn mehr und mehr zu zahlen, aber man gibt ihm
nichts dafür als Gegenwert. — Das ist die kurze, bündige und wahre Zusammen¬
fassung der beiden hauptsächlichsten Gesichtspunkte belgischer Kolonialpolitik."

Das ist auch in präziser Form die Bilanz der zehn ersten Jahre belgischer
Kolonialpolitik, soweit die Behandlung der Eingeborenen in Betracht kommt.
Wenn man sich vergegenwärtigt, daß Belgien auf dem Gebiete der Seuchen¬
bekämpfung im Kongo gänzlich versagt hat, daß in einer sehr verkehrten Rück¬
sichtnahme auf die Missionsgesellschaften für die Ausbildung der Eingeborenen
von feiten des Gouvernements so gut wie nichts geschah, wenn man weiter berück¬
sichtigt, daß bis in die jüngste Zeit Kolonialskandale der allerübelsten Sorte vor¬
kamen, wie zum Beispiel die großen Skandale vor Kriegsausbruch im Südosten
und Ende 1916 im Nordosten der Kolonie, ferner daß innerhalb der oberen
Beamtenschaft Zustände, wie sie im Bezirk Lomami 1913 herrschten, jahre¬
lang bestehen konnten, ehe die Regierung energisch durchgriff, wenn man schließlich
hört, daß einer der angesehensten und international bekanntesten Beamten der
Brüsseler Zcutralinstanz die Mehrzahl der subalternen Beamten der Kolonie
unter Berufung auf das Zeugnis aller oberen Beamten der Kolonie noch 1913
als in pekuniärer Beziehung nicht einwandsfrei bezeichnet, so fragt man sich doch
wohl mit Recht, mag man die energische Durchführung des sogenannten Renkin-
schen Reformprogramms noch fo fehr anerkennen und mag die große Mehrzahl
der Oberbeamten im Kongo noch fo korrekt und ein recht beträchtlicher Prozent¬
satz von ihnen noch so tüchtig sein,


„woher nimmt Belgien die ... Kühnheit, um keinen anderen Ausdruck
zu gebrauchen, um über deutsche Kolonialmethoden zu urteilen und bisher
deutsche Gebiete wie Uruudi und Ruanda als Mandatar des Völkerbundes in
Verwaltung zu nehmen, weil Deutschland nicht zu kolonisieren verstand!"

Auch die französische und englische Kolonialgeschichte weist Fehler und
Ausschreitungen auf, wie sie in früheren Jahren auch in deutschen Kolonien vor¬
gekommen sind. In keinem Falle tritt aber ^- ganz abgesehen von der an sich
vorliegenden Unrichtigkeit der gegnerischen Behauptungen — die mangelnde
Berechtigung, den Stab über Deutschlands Kolonialpolitik zu brechen, so kraß
hervor, wie bei Belgien, ganz zu schweigen von den Zuständen im früheren Un¬
abhängigen Kongostaat. Dies noch einmal mit aller Deutlichkeit dargelegt zu
haben, ist das Verdienst des belgischen Kolonialveteranen Alexandre Delcommune,
und deshalb ist vom deutschen Standpunkt aus nur zu wünschen, daß sein Werk
auch in außerbelgischen Kreisen eine recht weite Verbreitung findet.

Inzwischen ist der neue Kolvnialminister Franc! nach dein Kongo gefahren,
um sich in der für Kolouialminister üblichen Art einen kurzen Einblick in die
Verhältnisse an Ort und Stelle zu verschaffen. Wenn er aus dem Kongo zurück¬
kommt, so wird er wahrscheinlich ein neues Programm für die Erziehung und
Heranbildung der Eingeborenen, für die Schaffung neuer Industrien und neuer
Kulturen mitbringen. Aber anch seine Politik wird an den Fehlern kranken,
die die bisherige belgische Kolonialverwaltung begangen hat. Der Mangel an
ärztlicher Fürsorge, der ungezählte Opfer gefordert hat, läßt sich auch trotz besten
Willens überhaupt nicht, der Mangel an planmäßiger Eingeborenenerziehung


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0225" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337462"/>
          <fw type="header" place="top"> I^vein an Lonxo belZe mengcö</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_774" prev="#ID_773"> Eingeborenen. &#x2014; Man zwingt ihn mehr und mehr zu zahlen, aber man gibt ihm<lb/>
nichts dafür als Gegenwert. &#x2014; Das ist die kurze, bündige und wahre Zusammen¬<lb/>
fassung der beiden hauptsächlichsten Gesichtspunkte belgischer Kolonialpolitik."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_775"> Das ist auch in präziser Form die Bilanz der zehn ersten Jahre belgischer<lb/>
Kolonialpolitik, soweit die Behandlung der Eingeborenen in Betracht kommt.<lb/>
Wenn man sich vergegenwärtigt, daß Belgien auf dem Gebiete der Seuchen¬<lb/>
bekämpfung im Kongo gänzlich versagt hat, daß in einer sehr verkehrten Rück¬<lb/>
sichtnahme auf die Missionsgesellschaften für die Ausbildung der Eingeborenen<lb/>
von feiten des Gouvernements so gut wie nichts geschah, wenn man weiter berück¬<lb/>
sichtigt, daß bis in die jüngste Zeit Kolonialskandale der allerübelsten Sorte vor¬<lb/>
kamen, wie zum Beispiel die großen Skandale vor Kriegsausbruch im Südosten<lb/>
und Ende 1916 im Nordosten der Kolonie, ferner daß innerhalb der oberen<lb/>
Beamtenschaft Zustände, wie sie im Bezirk Lomami 1913 herrschten, jahre¬<lb/>
lang bestehen konnten, ehe die Regierung energisch durchgriff, wenn man schließlich<lb/>
hört, daß einer der angesehensten und international bekanntesten Beamten der<lb/>
Brüsseler Zcutralinstanz die Mehrzahl der subalternen Beamten der Kolonie<lb/>
unter Berufung auf das Zeugnis aller oberen Beamten der Kolonie noch 1913<lb/>
als in pekuniärer Beziehung nicht einwandsfrei bezeichnet, so fragt man sich doch<lb/>
wohl mit Recht, mag man die energische Durchführung des sogenannten Renkin-<lb/>
schen Reformprogramms noch fo fehr anerkennen und mag die große Mehrzahl<lb/>
der Oberbeamten im Kongo noch fo korrekt und ein recht beträchtlicher Prozent¬<lb/>
satz von ihnen noch so tüchtig sein,</p><lb/>
          <quote> &#x201E;woher nimmt Belgien die ... Kühnheit, um keinen anderen Ausdruck<lb/>
zu gebrauchen, um über deutsche Kolonialmethoden zu urteilen und bisher<lb/>
deutsche Gebiete wie Uruudi und Ruanda als Mandatar des Völkerbundes in<lb/>
Verwaltung zu nehmen, weil Deutschland nicht zu kolonisieren verstand!"</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_776"> Auch die französische und englische Kolonialgeschichte weist Fehler und<lb/>
Ausschreitungen auf, wie sie in früheren Jahren auch in deutschen Kolonien vor¬<lb/>
gekommen sind. In keinem Falle tritt aber ^- ganz abgesehen von der an sich<lb/>
vorliegenden Unrichtigkeit der gegnerischen Behauptungen  &#x2014;  die mangelnde<lb/>
Berechtigung, den Stab über Deutschlands Kolonialpolitik zu brechen, so kraß<lb/>
hervor, wie bei Belgien, ganz zu schweigen von den Zuständen im früheren Un¬<lb/>
abhängigen Kongostaat.  Dies noch einmal mit aller Deutlichkeit dargelegt zu<lb/>
haben, ist das Verdienst des belgischen Kolonialveteranen Alexandre Delcommune,<lb/>
und deshalb ist vom deutschen Standpunkt aus nur zu wünschen, daß sein Werk<lb/>
auch in außerbelgischen Kreisen eine recht weite Verbreitung findet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_777" next="#ID_778"> Inzwischen ist der neue Kolvnialminister Franc! nach dein Kongo gefahren,<lb/>
um sich in der für Kolouialminister üblichen Art einen kurzen Einblick in die<lb/>
Verhältnisse an Ort und Stelle zu verschaffen. Wenn er aus dem Kongo zurück¬<lb/>
kommt, so wird er wahrscheinlich ein neues Programm für die Erziehung und<lb/>
Heranbildung der Eingeborenen, für die Schaffung neuer Industrien und neuer<lb/>
Kulturen mitbringen. Aber anch seine Politik wird an den Fehlern kranken,<lb/>
die die bisherige belgische Kolonialverwaltung begangen hat. Der Mangel an<lb/>
ärztlicher Fürsorge, der ungezählte Opfer gefordert hat, läßt sich auch trotz besten<lb/>
Willens überhaupt nicht,  der Mangel an planmäßiger Eingeborenenerziehung</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0225] I^vein an Lonxo belZe mengcö Eingeborenen. — Man zwingt ihn mehr und mehr zu zahlen, aber man gibt ihm nichts dafür als Gegenwert. — Das ist die kurze, bündige und wahre Zusammen¬ fassung der beiden hauptsächlichsten Gesichtspunkte belgischer Kolonialpolitik." Das ist auch in präziser Form die Bilanz der zehn ersten Jahre belgischer Kolonialpolitik, soweit die Behandlung der Eingeborenen in Betracht kommt. Wenn man sich vergegenwärtigt, daß Belgien auf dem Gebiete der Seuchen¬ bekämpfung im Kongo gänzlich versagt hat, daß in einer sehr verkehrten Rück¬ sichtnahme auf die Missionsgesellschaften für die Ausbildung der Eingeborenen von feiten des Gouvernements so gut wie nichts geschah, wenn man weiter berück¬ sichtigt, daß bis in die jüngste Zeit Kolonialskandale der allerübelsten Sorte vor¬ kamen, wie zum Beispiel die großen Skandale vor Kriegsausbruch im Südosten und Ende 1916 im Nordosten der Kolonie, ferner daß innerhalb der oberen Beamtenschaft Zustände, wie sie im Bezirk Lomami 1913 herrschten, jahre¬ lang bestehen konnten, ehe die Regierung energisch durchgriff, wenn man schließlich hört, daß einer der angesehensten und international bekanntesten Beamten der Brüsseler Zcutralinstanz die Mehrzahl der subalternen Beamten der Kolonie unter Berufung auf das Zeugnis aller oberen Beamten der Kolonie noch 1913 als in pekuniärer Beziehung nicht einwandsfrei bezeichnet, so fragt man sich doch wohl mit Recht, mag man die energische Durchführung des sogenannten Renkin- schen Reformprogramms noch fo fehr anerkennen und mag die große Mehrzahl der Oberbeamten im Kongo noch fo korrekt und ein recht beträchtlicher Prozent¬ satz von ihnen noch so tüchtig sein, „woher nimmt Belgien die ... Kühnheit, um keinen anderen Ausdruck zu gebrauchen, um über deutsche Kolonialmethoden zu urteilen und bisher deutsche Gebiete wie Uruudi und Ruanda als Mandatar des Völkerbundes in Verwaltung zu nehmen, weil Deutschland nicht zu kolonisieren verstand!" Auch die französische und englische Kolonialgeschichte weist Fehler und Ausschreitungen auf, wie sie in früheren Jahren auch in deutschen Kolonien vor¬ gekommen sind. In keinem Falle tritt aber ^- ganz abgesehen von der an sich vorliegenden Unrichtigkeit der gegnerischen Behauptungen — die mangelnde Berechtigung, den Stab über Deutschlands Kolonialpolitik zu brechen, so kraß hervor, wie bei Belgien, ganz zu schweigen von den Zuständen im früheren Un¬ abhängigen Kongostaat. Dies noch einmal mit aller Deutlichkeit dargelegt zu haben, ist das Verdienst des belgischen Kolonialveteranen Alexandre Delcommune, und deshalb ist vom deutschen Standpunkt aus nur zu wünschen, daß sein Werk auch in außerbelgischen Kreisen eine recht weite Verbreitung findet. Inzwischen ist der neue Kolvnialminister Franc! nach dein Kongo gefahren, um sich in der für Kolouialminister üblichen Art einen kurzen Einblick in die Verhältnisse an Ort und Stelle zu verschaffen. Wenn er aus dem Kongo zurück¬ kommt, so wird er wahrscheinlich ein neues Programm für die Erziehung und Heranbildung der Eingeborenen, für die Schaffung neuer Industrien und neuer Kulturen mitbringen. Aber anch seine Politik wird an den Fehlern kranken, die die bisherige belgische Kolonialverwaltung begangen hat. Der Mangel an ärztlicher Fürsorge, der ungezählte Opfer gefordert hat, läßt sich auch trotz besten Willens überhaupt nicht, der Mangel an planmäßiger Eingeborenenerziehung

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/225
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/225>, abgerufen am 22.07.2024.