Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maurice Barros und die Kriegsgefangenen

osfizier 2l Gefangene niederschießen ließ, den Massenmord von Somme-Py
am 6. Oktober 1915, wo an die zwanzig Offiziere und Mannschaften auf Be¬
fehl des französischen Offiziers von Marokkanern niedergemacht wurden, und
den Massenmord von Verdun, wo 25 Deutsche am 22. Februar 1916 auf
Befehl eines französischen Offiziers niedergeknallt wurden.

Diese Morde, die Grausamkeiten, die Quälereien, die Zustände in El
Borondj, in Carter, in Souilly: all das erklärt die Stimmung der ehemaligen
Kriegsgefangenen in Frankreich. Denn es gibt kaum einen Kriegsgefangenen
in Frankreich, der nicht solche Behandlung erfahren oder zum wenigsten
beobachtet hätte, und das gehört zu den Dingen, die man nicht vergißt.

Ich weiß wohl, daß man in Frankreich nicht glauben will, daß wir roh
und grausam behandelt worden sind! aber Tatsache ist es trotzdem. Lesen Sie
die angeführten Bücher, lesen Sie die Äußerungen eines Amerikaners in dem
Buche "Das Elend in den deutschen Gefangenenlagern in Frankreich" von
von Jskra-PermSky, Otto Wigand, Leipzig), lesen Sie die offensichtlich wahr¬
heitsgemäßen Erklärungen Ihres Kollegen, des Herrn Vaillant-Couturier, im
"Populaire" -- lesen Sie, und Sie werden nicht mehr von unserem "ange¬
nehmen Leben" in Frankreich reden; Sie werden nicht noch einmal sagen, daß
wir keinerlei Grund haben, die Franzosen zu hassen. Man liebt nicht das
Volk, das alle Arten von Schikanen und Mißhandlungen ruhig augesehen hat an
wehrlosen Kriegsgefangenen, die nur ein Unrecht taten und einen Fehler hatten:
sie waren deutsche Soldaten und hatten ihre Pflicht gegenüber ihrem Lande
erfüllt, das sie lieben.

Herr Deputierter, Sie sprechen auch von den Rheinländern. Ich bin Rhein¬
länder, und drüben in Frankreich habe ich viele Rheinländer kennen gelernt.
Ich glaube erklären zu können, daß unsere frühere Entlassung in die Heimat
und Freiheit nicht die von Ihnen gewünschte Wirkung gehabt hätte: eine
franzosenfreundliche Bewegung oder eine franzosenfreundliche Stimmung. Selbst
wenn zwischen Frankreich und Deutschland nicht die Schranke des Versailler
Vertrages stände. Man vergißt nicht jahrelanges Unrecht und Elend um einer
kleinen, zu politischen Zwecken dargebotenen Vergünstigung willen; man vergißt
nicht das Leid und den Jammer seiner Kameraden und Landsleute in dem
Augenblick, in dem man selbst Gegenstand einer besonderen Politik wird. Ach,
Herr Deputierter, Sie haben uns ja garnicht begriffen: wir haben um keine
Vergünstigungen gebeten, wir haben nur unser Recht verlangt. Man hat es
uns verweigert. Man hat uns geantwortet, daß ein Gefangener kein Recht
habe, und daß die Abmachungen Papierfetzen seien. Wir haben gefordert, als
deutsche Soldaten und als Menschen behandelt zu werden; man hat uns er¬
widert, daß wir nur Boches sein . . . Welch unfaßlicher Irrtum, anzunehmen,
daß nach alledem ein Rheinländer franzosenfreundlicher Werbetätigkeit zugäng-
lich seil Welch gewaltiger Irrtum, Unterschiede und Verschiedenheiten in den
vaterländischen Empfindungen der Deutschen rechts und links des Rheines
sehen und machen zu torrent Man ist Deutscher oder man ist es nicht, die
Rheinländer sind's und bleiben's.

Ich lege Wert darauf, Herr Abgeordneter, Ihnen ausdrücklich zu be¬
merken, daß ich nicht zu denen gehöre und gehörte, nach deren Ansicht die Liebe


Maurice Barros und die Kriegsgefangenen

osfizier 2l Gefangene niederschießen ließ, den Massenmord von Somme-Py
am 6. Oktober 1915, wo an die zwanzig Offiziere und Mannschaften auf Be¬
fehl des französischen Offiziers von Marokkanern niedergemacht wurden, und
den Massenmord von Verdun, wo 25 Deutsche am 22. Februar 1916 auf
Befehl eines französischen Offiziers niedergeknallt wurden.

Diese Morde, die Grausamkeiten, die Quälereien, die Zustände in El
Borondj, in Carter, in Souilly: all das erklärt die Stimmung der ehemaligen
Kriegsgefangenen in Frankreich. Denn es gibt kaum einen Kriegsgefangenen
in Frankreich, der nicht solche Behandlung erfahren oder zum wenigsten
beobachtet hätte, und das gehört zu den Dingen, die man nicht vergißt.

Ich weiß wohl, daß man in Frankreich nicht glauben will, daß wir roh
und grausam behandelt worden sind! aber Tatsache ist es trotzdem. Lesen Sie
die angeführten Bücher, lesen Sie die Äußerungen eines Amerikaners in dem
Buche „Das Elend in den deutschen Gefangenenlagern in Frankreich" von
von Jskra-PermSky, Otto Wigand, Leipzig), lesen Sie die offensichtlich wahr¬
heitsgemäßen Erklärungen Ihres Kollegen, des Herrn Vaillant-Couturier, im
„Populaire" — lesen Sie, und Sie werden nicht mehr von unserem „ange¬
nehmen Leben" in Frankreich reden; Sie werden nicht noch einmal sagen, daß
wir keinerlei Grund haben, die Franzosen zu hassen. Man liebt nicht das
Volk, das alle Arten von Schikanen und Mißhandlungen ruhig augesehen hat an
wehrlosen Kriegsgefangenen, die nur ein Unrecht taten und einen Fehler hatten:
sie waren deutsche Soldaten und hatten ihre Pflicht gegenüber ihrem Lande
erfüllt, das sie lieben.

Herr Deputierter, Sie sprechen auch von den Rheinländern. Ich bin Rhein¬
länder, und drüben in Frankreich habe ich viele Rheinländer kennen gelernt.
Ich glaube erklären zu können, daß unsere frühere Entlassung in die Heimat
und Freiheit nicht die von Ihnen gewünschte Wirkung gehabt hätte: eine
franzosenfreundliche Bewegung oder eine franzosenfreundliche Stimmung. Selbst
wenn zwischen Frankreich und Deutschland nicht die Schranke des Versailler
Vertrages stände. Man vergißt nicht jahrelanges Unrecht und Elend um einer
kleinen, zu politischen Zwecken dargebotenen Vergünstigung willen; man vergißt
nicht das Leid und den Jammer seiner Kameraden und Landsleute in dem
Augenblick, in dem man selbst Gegenstand einer besonderen Politik wird. Ach,
Herr Deputierter, Sie haben uns ja garnicht begriffen: wir haben um keine
Vergünstigungen gebeten, wir haben nur unser Recht verlangt. Man hat es
uns verweigert. Man hat uns geantwortet, daß ein Gefangener kein Recht
habe, und daß die Abmachungen Papierfetzen seien. Wir haben gefordert, als
deutsche Soldaten und als Menschen behandelt zu werden; man hat uns er¬
widert, daß wir nur Boches sein . . . Welch unfaßlicher Irrtum, anzunehmen,
daß nach alledem ein Rheinländer franzosenfreundlicher Werbetätigkeit zugäng-
lich seil Welch gewaltiger Irrtum, Unterschiede und Verschiedenheiten in den
vaterländischen Empfindungen der Deutschen rechts und links des Rheines
sehen und machen zu torrent Man ist Deutscher oder man ist es nicht, die
Rheinländer sind's und bleiben's.

Ich lege Wert darauf, Herr Abgeordneter, Ihnen ausdrücklich zu be¬
merken, daß ich nicht zu denen gehöre und gehörte, nach deren Ansicht die Liebe


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0200" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337437"/>
          <fw type="header" place="top"> Maurice Barros und die Kriegsgefangenen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_699" prev="#ID_698"> osfizier 2l Gefangene niederschießen ließ, den Massenmord von Somme-Py<lb/>
am 6. Oktober 1915, wo an die zwanzig Offiziere und Mannschaften auf Be¬<lb/>
fehl des französischen Offiziers von Marokkanern niedergemacht wurden, und<lb/>
den Massenmord von Verdun, wo 25 Deutsche am 22. Februar 1916 auf<lb/>
Befehl eines französischen Offiziers niedergeknallt wurden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_700"> Diese Morde, die Grausamkeiten, die Quälereien, die Zustände in El<lb/>
Borondj, in Carter, in Souilly: all das erklärt die Stimmung der ehemaligen<lb/>
Kriegsgefangenen in Frankreich. Denn es gibt kaum einen Kriegsgefangenen<lb/>
in Frankreich, der nicht solche Behandlung erfahren oder zum wenigsten<lb/>
beobachtet hätte, und das gehört zu den Dingen, die man nicht vergißt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_701"> Ich weiß wohl, daß man in Frankreich nicht glauben will, daß wir roh<lb/>
und grausam behandelt worden sind! aber Tatsache ist es trotzdem. Lesen Sie<lb/>
die angeführten Bücher, lesen Sie die Äußerungen eines Amerikaners in dem<lb/>
Buche &#x201E;Das Elend in den deutschen Gefangenenlagern in Frankreich" von<lb/>
von Jskra-PermSky, Otto Wigand, Leipzig), lesen Sie die offensichtlich wahr¬<lb/>
heitsgemäßen Erklärungen Ihres Kollegen, des Herrn Vaillant-Couturier, im<lb/>
&#x201E;Populaire" &#x2014; lesen Sie, und Sie werden nicht mehr von unserem &#x201E;ange¬<lb/>
nehmen Leben" in Frankreich reden; Sie werden nicht noch einmal sagen, daß<lb/>
wir keinerlei Grund haben, die Franzosen zu hassen. Man liebt nicht das<lb/>
Volk, das alle Arten von Schikanen und Mißhandlungen ruhig augesehen hat an<lb/>
wehrlosen Kriegsgefangenen, die nur ein Unrecht taten und einen Fehler hatten:<lb/>
sie waren deutsche Soldaten und hatten ihre Pflicht gegenüber ihrem Lande<lb/>
erfüllt, das sie lieben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_702"> Herr Deputierter, Sie sprechen auch von den Rheinländern. Ich bin Rhein¬<lb/>
länder, und drüben in Frankreich habe ich viele Rheinländer kennen gelernt.<lb/>
Ich glaube erklären zu können, daß unsere frühere Entlassung in die Heimat<lb/>
und Freiheit nicht die von Ihnen gewünschte Wirkung gehabt hätte: eine<lb/>
franzosenfreundliche Bewegung oder eine franzosenfreundliche Stimmung. Selbst<lb/>
wenn zwischen Frankreich und Deutschland nicht die Schranke des Versailler<lb/>
Vertrages stände. Man vergißt nicht jahrelanges Unrecht und Elend um einer<lb/>
kleinen, zu politischen Zwecken dargebotenen Vergünstigung willen; man vergißt<lb/>
nicht das Leid und den Jammer seiner Kameraden und Landsleute in dem<lb/>
Augenblick, in dem man selbst Gegenstand einer besonderen Politik wird. Ach,<lb/>
Herr Deputierter, Sie haben uns ja garnicht begriffen: wir haben um keine<lb/>
Vergünstigungen gebeten, wir haben nur unser Recht verlangt. Man hat es<lb/>
uns verweigert. Man hat uns geantwortet, daß ein Gefangener kein Recht<lb/>
habe, und daß die Abmachungen Papierfetzen seien. Wir haben gefordert, als<lb/>
deutsche Soldaten und als Menschen behandelt zu werden; man hat uns er¬<lb/>
widert, daß wir nur Boches sein . . . Welch unfaßlicher Irrtum, anzunehmen,<lb/>
daß nach alledem ein Rheinländer franzosenfreundlicher Werbetätigkeit zugäng-<lb/>
lich seil Welch gewaltiger Irrtum, Unterschiede und Verschiedenheiten in den<lb/>
vaterländischen Empfindungen der Deutschen rechts und links des Rheines<lb/>
sehen und machen zu torrent Man ist Deutscher oder man ist es nicht, die<lb/>
Rheinländer sind's und bleiben's.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_703" next="#ID_704"> Ich lege Wert darauf, Herr Abgeordneter, Ihnen ausdrücklich zu be¬<lb/>
merken, daß ich nicht zu denen gehöre und gehörte, nach deren Ansicht die Liebe</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0200] Maurice Barros und die Kriegsgefangenen osfizier 2l Gefangene niederschießen ließ, den Massenmord von Somme-Py am 6. Oktober 1915, wo an die zwanzig Offiziere und Mannschaften auf Be¬ fehl des französischen Offiziers von Marokkanern niedergemacht wurden, und den Massenmord von Verdun, wo 25 Deutsche am 22. Februar 1916 auf Befehl eines französischen Offiziers niedergeknallt wurden. Diese Morde, die Grausamkeiten, die Quälereien, die Zustände in El Borondj, in Carter, in Souilly: all das erklärt die Stimmung der ehemaligen Kriegsgefangenen in Frankreich. Denn es gibt kaum einen Kriegsgefangenen in Frankreich, der nicht solche Behandlung erfahren oder zum wenigsten beobachtet hätte, und das gehört zu den Dingen, die man nicht vergißt. Ich weiß wohl, daß man in Frankreich nicht glauben will, daß wir roh und grausam behandelt worden sind! aber Tatsache ist es trotzdem. Lesen Sie die angeführten Bücher, lesen Sie die Äußerungen eines Amerikaners in dem Buche „Das Elend in den deutschen Gefangenenlagern in Frankreich" von von Jskra-PermSky, Otto Wigand, Leipzig), lesen Sie die offensichtlich wahr¬ heitsgemäßen Erklärungen Ihres Kollegen, des Herrn Vaillant-Couturier, im „Populaire" — lesen Sie, und Sie werden nicht mehr von unserem „ange¬ nehmen Leben" in Frankreich reden; Sie werden nicht noch einmal sagen, daß wir keinerlei Grund haben, die Franzosen zu hassen. Man liebt nicht das Volk, das alle Arten von Schikanen und Mißhandlungen ruhig augesehen hat an wehrlosen Kriegsgefangenen, die nur ein Unrecht taten und einen Fehler hatten: sie waren deutsche Soldaten und hatten ihre Pflicht gegenüber ihrem Lande erfüllt, das sie lieben. Herr Deputierter, Sie sprechen auch von den Rheinländern. Ich bin Rhein¬ länder, und drüben in Frankreich habe ich viele Rheinländer kennen gelernt. Ich glaube erklären zu können, daß unsere frühere Entlassung in die Heimat und Freiheit nicht die von Ihnen gewünschte Wirkung gehabt hätte: eine franzosenfreundliche Bewegung oder eine franzosenfreundliche Stimmung. Selbst wenn zwischen Frankreich und Deutschland nicht die Schranke des Versailler Vertrages stände. Man vergißt nicht jahrelanges Unrecht und Elend um einer kleinen, zu politischen Zwecken dargebotenen Vergünstigung willen; man vergißt nicht das Leid und den Jammer seiner Kameraden und Landsleute in dem Augenblick, in dem man selbst Gegenstand einer besonderen Politik wird. Ach, Herr Deputierter, Sie haben uns ja garnicht begriffen: wir haben um keine Vergünstigungen gebeten, wir haben nur unser Recht verlangt. Man hat es uns verweigert. Man hat uns geantwortet, daß ein Gefangener kein Recht habe, und daß die Abmachungen Papierfetzen seien. Wir haben gefordert, als deutsche Soldaten und als Menschen behandelt zu werden; man hat uns er¬ widert, daß wir nur Boches sein . . . Welch unfaßlicher Irrtum, anzunehmen, daß nach alledem ein Rheinländer franzosenfreundlicher Werbetätigkeit zugäng- lich seil Welch gewaltiger Irrtum, Unterschiede und Verschiedenheiten in den vaterländischen Empfindungen der Deutschen rechts und links des Rheines sehen und machen zu torrent Man ist Deutscher oder man ist es nicht, die Rheinländer sind's und bleiben's. Ich lege Wert darauf, Herr Abgeordneter, Ihnen ausdrücklich zu be¬ merken, daß ich nicht zu denen gehöre und gehörte, nach deren Ansicht die Liebe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/200
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/200>, abgerufen am 22.07.2024.