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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Maurice Barros und die Ariegsgefangenen

nähme erforderlich gemacht hat. Sie sind uns böse darüber und werden sich
zu rächen suchen.

Und doch war ihr Leben in Frankreich seit dem Waffenstillstand angenehm,
sehr angenehm. Als Herr Clemenceau in einer seiner Moden versicherte, daß
sie menschlich behandelt würden, hat er einen recht schwachen Ausdruck in Hin¬
sicht auf ihre Verpflegung, ihre Unterkunft, ihre Freiheit -- jawohl, ihre Frei¬
heit -- gewählt."


Herr Engerand erzählt dann dem Leser von unserer reichhaltigen und vor¬
züglichen Verpflegung, um die uns manche französische Arbeiterfamilie beneiden
könnte, von unserer Unterbringung, wie er sie ähnlich den französischen Soldaten
wünschen möchte, und von unserer Freiheit, die er als nahezu unbegrenzt hinzu¬
stellen sucht. Diese Bemerkungen macht sich Barres zu eigen und fährt dann fort:


"Diese deutschen Gefangenen haben keinerlei Grund, uns zu hassen. Sie
hassen uns trotzdem. Außer vielleicht den Rheinländern, die sich mehr zu einer
Anpassung an Frankreich eignen und die, wenn man sie meinem so oft ge¬
äußerten Wunsch gemäß fuiher entlassen hätte, im besetzten Gebiet eine wahr¬
haft franzosenfreundliche Atu'on hätten ausüben können.

Nur wenige Tage vor ihren rechtsrheinischen Landsleuten entlassen, haben
die Rheinländer diese zu bescheidene Vergünstigung wenig gewürdigt. Und
trotzdem traten zwei Tage nach ihrer Heimkehr siebzehn von diesen Gefangenen,
siebzehn von den Tausend, die Engerand heimgeeilet hatte, freiwillig in unsere
Fremdenlegion ein. Und diese siebzehn waren alle Rheinländer. Ist das
keine schöne Zahl? Kaum nach Hause zurückgekehrt, wollen sie wieder zu uns
kommen und sich bei uns niederlassen. Sie kommen durch die hohe, offene
Pforte. Aber die anderen? ^

Die anderen? Sie verabscheuen uus. Sie kommen zu den heimischen
Penaten zurück, aufgebracht gegen ihre Regierenden, die seit dem Waffenstill-
stand nicht den genügenden Willen zu ihrer Heimkehr zu haben vermochten:
erbittert gegen ihre Offiziere -- denn sie sind sich über das herzliche Verhältnis
klar geworden, das zwischen den Vorgesetzten und Mannschaften bei uns herrscht,
und haben voll Bitterkeit ihre hündische Disziplin mit unserer verglichen; un¬
zufrieden mit all ihren Landsleuten, weil die öffentliche Meinung nicht kraft¬
voll genug zu ihren Gunsten gedrängt hat, und weil man anscheinend gar nicht
gemerkt hatte, daß sie noch nicht wieder da waren. Kurzum, sie kehren heim,
die Seele mit revolutionärer Gärung vergiftet. Aber täuschen wir uns nicht;
die germanische Masse wird sie bald beruhigt und zur Disziplin gebracht haben.
Erblich und gewohnheitsmäßig beugen sie sich jähen Winken, leben Herden-
weise und werden schnell wieder in die große soziale Maschine eingegliedert,
schnell wieder assimiliert sein. Entrüstet über Frankreich, das sie so lange
festhielt, werden sie wie ganz Deutschland auf jede etwaige Schwäche und Un¬
einigkeit bei uns lauern."


Herrn Barres glaubte ich antworten zu sollen. War Herr Engerand einige
Wochen mit .Kriegsgefangenen in Fühlung und hatte vierhundert von ihnen in
einem Lager kennen gelernt, so leitete ich meine Aktivlegitimation daraus her
daß ich vierundvierzig Monate in zweiundzwanzig Lagern und Kommandos mit
vielen Tausenden von Leidensgefährten drüben verbracht hatte. So richtete ich
denn einen Brief an Herrn Barros, der in deutscher Übersetzung lautet:


Maurice Barros und die Ariegsgefangenen

nähme erforderlich gemacht hat. Sie sind uns böse darüber und werden sich
zu rächen suchen.

Und doch war ihr Leben in Frankreich seit dem Waffenstillstand angenehm,
sehr angenehm. Als Herr Clemenceau in einer seiner Moden versicherte, daß
sie menschlich behandelt würden, hat er einen recht schwachen Ausdruck in Hin¬
sicht auf ihre Verpflegung, ihre Unterkunft, ihre Freiheit — jawohl, ihre Frei¬
heit — gewählt."


Herr Engerand erzählt dann dem Leser von unserer reichhaltigen und vor¬
züglichen Verpflegung, um die uns manche französische Arbeiterfamilie beneiden
könnte, von unserer Unterbringung, wie er sie ähnlich den französischen Soldaten
wünschen möchte, und von unserer Freiheit, die er als nahezu unbegrenzt hinzu¬
stellen sucht. Diese Bemerkungen macht sich Barres zu eigen und fährt dann fort:


„Diese deutschen Gefangenen haben keinerlei Grund, uns zu hassen. Sie
hassen uns trotzdem. Außer vielleicht den Rheinländern, die sich mehr zu einer
Anpassung an Frankreich eignen und die, wenn man sie meinem so oft ge¬
äußerten Wunsch gemäß fuiher entlassen hätte, im besetzten Gebiet eine wahr¬
haft franzosenfreundliche Atu'on hätten ausüben können.

Nur wenige Tage vor ihren rechtsrheinischen Landsleuten entlassen, haben
die Rheinländer diese zu bescheidene Vergünstigung wenig gewürdigt. Und
trotzdem traten zwei Tage nach ihrer Heimkehr siebzehn von diesen Gefangenen,
siebzehn von den Tausend, die Engerand heimgeeilet hatte, freiwillig in unsere
Fremdenlegion ein. Und diese siebzehn waren alle Rheinländer. Ist das
keine schöne Zahl? Kaum nach Hause zurückgekehrt, wollen sie wieder zu uns
kommen und sich bei uns niederlassen. Sie kommen durch die hohe, offene
Pforte. Aber die anderen? ^

Die anderen? Sie verabscheuen uus. Sie kommen zu den heimischen
Penaten zurück, aufgebracht gegen ihre Regierenden, die seit dem Waffenstill-
stand nicht den genügenden Willen zu ihrer Heimkehr zu haben vermochten:
erbittert gegen ihre Offiziere — denn sie sind sich über das herzliche Verhältnis
klar geworden, das zwischen den Vorgesetzten und Mannschaften bei uns herrscht,
und haben voll Bitterkeit ihre hündische Disziplin mit unserer verglichen; un¬
zufrieden mit all ihren Landsleuten, weil die öffentliche Meinung nicht kraft¬
voll genug zu ihren Gunsten gedrängt hat, und weil man anscheinend gar nicht
gemerkt hatte, daß sie noch nicht wieder da waren. Kurzum, sie kehren heim,
die Seele mit revolutionärer Gärung vergiftet. Aber täuschen wir uns nicht;
die germanische Masse wird sie bald beruhigt und zur Disziplin gebracht haben.
Erblich und gewohnheitsmäßig beugen sie sich jähen Winken, leben Herden-
weise und werden schnell wieder in die große soziale Maschine eingegliedert,
schnell wieder assimiliert sein. Entrüstet über Frankreich, das sie so lange
festhielt, werden sie wie ganz Deutschland auf jede etwaige Schwäche und Un¬
einigkeit bei uns lauern."


Herrn Barres glaubte ich antworten zu sollen. War Herr Engerand einige
Wochen mit .Kriegsgefangenen in Fühlung und hatte vierhundert von ihnen in
einem Lager kennen gelernt, so leitete ich meine Aktivlegitimation daraus her
daß ich vierundvierzig Monate in zweiundzwanzig Lagern und Kommandos mit
vielen Tausenden von Leidensgefährten drüben verbracht hatte. So richtete ich
denn einen Brief an Herrn Barros, der in deutscher Übersetzung lautet:


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[0197] Maurice Barros und die Ariegsgefangenen nähme erforderlich gemacht hat. Sie sind uns böse darüber und werden sich zu rächen suchen. Und doch war ihr Leben in Frankreich seit dem Waffenstillstand angenehm, sehr angenehm. Als Herr Clemenceau in einer seiner Moden versicherte, daß sie menschlich behandelt würden, hat er einen recht schwachen Ausdruck in Hin¬ sicht auf ihre Verpflegung, ihre Unterkunft, ihre Freiheit — jawohl, ihre Frei¬ heit — gewählt." Herr Engerand erzählt dann dem Leser von unserer reichhaltigen und vor¬ züglichen Verpflegung, um die uns manche französische Arbeiterfamilie beneiden könnte, von unserer Unterbringung, wie er sie ähnlich den französischen Soldaten wünschen möchte, und von unserer Freiheit, die er als nahezu unbegrenzt hinzu¬ stellen sucht. Diese Bemerkungen macht sich Barres zu eigen und fährt dann fort: „Diese deutschen Gefangenen haben keinerlei Grund, uns zu hassen. Sie hassen uns trotzdem. Außer vielleicht den Rheinländern, die sich mehr zu einer Anpassung an Frankreich eignen und die, wenn man sie meinem so oft ge¬ äußerten Wunsch gemäß fuiher entlassen hätte, im besetzten Gebiet eine wahr¬ haft franzosenfreundliche Atu'on hätten ausüben können. Nur wenige Tage vor ihren rechtsrheinischen Landsleuten entlassen, haben die Rheinländer diese zu bescheidene Vergünstigung wenig gewürdigt. Und trotzdem traten zwei Tage nach ihrer Heimkehr siebzehn von diesen Gefangenen, siebzehn von den Tausend, die Engerand heimgeeilet hatte, freiwillig in unsere Fremdenlegion ein. Und diese siebzehn waren alle Rheinländer. Ist das keine schöne Zahl? Kaum nach Hause zurückgekehrt, wollen sie wieder zu uns kommen und sich bei uns niederlassen. Sie kommen durch die hohe, offene Pforte. Aber die anderen? ^ Die anderen? Sie verabscheuen uus. Sie kommen zu den heimischen Penaten zurück, aufgebracht gegen ihre Regierenden, die seit dem Waffenstill- stand nicht den genügenden Willen zu ihrer Heimkehr zu haben vermochten: erbittert gegen ihre Offiziere — denn sie sind sich über das herzliche Verhältnis klar geworden, das zwischen den Vorgesetzten und Mannschaften bei uns herrscht, und haben voll Bitterkeit ihre hündische Disziplin mit unserer verglichen; un¬ zufrieden mit all ihren Landsleuten, weil die öffentliche Meinung nicht kraft¬ voll genug zu ihren Gunsten gedrängt hat, und weil man anscheinend gar nicht gemerkt hatte, daß sie noch nicht wieder da waren. Kurzum, sie kehren heim, die Seele mit revolutionärer Gärung vergiftet. Aber täuschen wir uns nicht; die germanische Masse wird sie bald beruhigt und zur Disziplin gebracht haben. Erblich und gewohnheitsmäßig beugen sie sich jähen Winken, leben Herden- weise und werden schnell wieder in die große soziale Maschine eingegliedert, schnell wieder assimiliert sein. Entrüstet über Frankreich, das sie so lange festhielt, werden sie wie ganz Deutschland auf jede etwaige Schwäche und Un¬ einigkeit bei uns lauern." Herrn Barres glaubte ich antworten zu sollen. War Herr Engerand einige Wochen mit .Kriegsgefangenen in Fühlung und hatte vierhundert von ihnen in einem Lager kennen gelernt, so leitete ich meine Aktivlegitimation daraus her daß ich vierundvierzig Monate in zweiundzwanzig Lagern und Kommandos mit vielen Tausenden von Leidensgefährten drüben verbracht hatte. So richtete ich denn einen Brief an Herrn Barros, der in deutscher Übersetzung lautet:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/197>, abgerufen am 25.08.2024.