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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Vcntsche Grenzpolitik

fehlte an einer innigen Kenntnis, die nur aus einem langen und sehr nahen Erlebnis
hätte hervorgehen können. Und es fehlte sogar an Kenntnis der Wägbarkeiien.

Die Revolution hat unter den mancherlei guten Vorsätzen, mit denen sie
anrückte, auch den gehabt, die bürokratische Methode durch eine rationellere zu
ersetzen. Aber es ist hier, wie überall, bei dem Versuche geblieben -- wofern
man nicht gerade als eine Tat anrechnen will, daß das eine Schema durch ein
anderes Schema ersetzt wurde. Wir sollten doch wirklich nicht glauben, daß
Deutschland irgendwie geholfen werden kann, wenn wir an die Stelle der sach¬
lichen Gruppierung der außenpolitischen Arbeitsgebiete den Beschluß setzen, sie
künftig geographisch und ethnographisch zu gruppieren. Es wird immer vorteil¬
haft sein, wenn ein Referent die Zeitungen des Landes zu lesen vermag, über
das er zu referieren hat. Aber es ist selbstverständlich. Nein. Es tourne auf
etwas anderes an. Es kommt auf eine Außenpolitik an, die ihre Methode
aus den weltgeschichtlichen, den weltrevolutionären wie den weltkonservativcn
Problemen entwickelt, mit denen wir heute zu tun haben. Es kommt auf eine
Politik an, die Geschichte schafft, auf eine Außenpolitik der Vorausschau, in der
sich Politik auf nächste Sicht mit Politik auf weiteste Sicht verbindet und die
durch eigenes Zutun dazu beiträgt, daß das, was in Deutschland heute ist, von
Deutsclland aus übergeht in das, was morgen in der Welt sein wird.

Von einer solchen Außenpolitik ist bis jetzt nichts zu verspüren gewesen.
Der Versuch, den Krieg, der militärisch verloren war, sozialistisch zu gewinnen,
wurde überhaupt nicht gemacht. Der Gedanke, die Verbindung mit Nutzland
aufzunehmen und den revolutionierten Osten gegen den kapitalistischen Westen
auszuspielen, wurde weit abgewiesen. Die Möglichkeit, durch den Druck eines
großen, drohenden und wäre es vorgetäuschten Ostblockes auf den Frieden mittelbar
einzuwirken, ging in der Angst dieser Außenpolitik unter, das Wohlwollen der
Verhandlungsgegner zu verlieren. Keine psychologische Methode löste jene unpsycho¬
logische ab -- es sei denn, daß wir eine Außenpolitik bekamen, die sich aus
Einfühlung bis zur Charakterlosigkeit beschränkte, statt vor allem den Standpunkt
des Charakters zu wahren. Namentlich im Anfange der Revolution haben die
außenpolitischen Neulinge, die damals deutsche Geschäfte führten, sich überaus
bemüht, eine Beziehung zu den feindlichen Völkern durch Verleugnung des eigenen
herzustellen. Die deutschen Revolutionäre hatten dem deutschen Volke gesagt, daß
es nur einen Frieden der Demokratie zu schließen brauche, um einer gerechten
Behandlung sicher zu sein. Und man hat wirklich geglaubt, daß die Entente,
nachdem man ihr den Gefallen der deutscheu Revolution getan hatte, dieses Ver¬
sprechen erfüllen werde. Waren die Länder der Entente nicht die Heimat der
Menschenrechte? War zu erwarten, daß die Staatsmänner dieser Länder uns die
Völkerrechte vorenthalten würden? Hatten die Völker dieser Staatsmänner aus
ihrer Unschuld, aus ihrer gekränkten Rechtlichkeit, aus ihrer unwandelbar fried¬
lichen Gesinnung nicht eine Weltpropaganda gemacht, die, wie man meinte,
unmöglich Papier bleiben konnte? Also setzte man alle Hoffnung in die Würde
losigkeit, mit der man dem Feinde entgegenkam. Man gab ihm Recht, wo und
wie und wann er nur hören wollte, daß man es tat. Und Narren dieser
Vorurteilslosigkeit auf eigene Kosten warfen gar als höchsten außenpolitischen
Trumpf aus, daß Deutschland vor allem die Schuld am Kriege auf sich nehmen


Vcntsche Grenzpolitik

fehlte an einer innigen Kenntnis, die nur aus einem langen und sehr nahen Erlebnis
hätte hervorgehen können. Und es fehlte sogar an Kenntnis der Wägbarkeiien.

Die Revolution hat unter den mancherlei guten Vorsätzen, mit denen sie
anrückte, auch den gehabt, die bürokratische Methode durch eine rationellere zu
ersetzen. Aber es ist hier, wie überall, bei dem Versuche geblieben — wofern
man nicht gerade als eine Tat anrechnen will, daß das eine Schema durch ein
anderes Schema ersetzt wurde. Wir sollten doch wirklich nicht glauben, daß
Deutschland irgendwie geholfen werden kann, wenn wir an die Stelle der sach¬
lichen Gruppierung der außenpolitischen Arbeitsgebiete den Beschluß setzen, sie
künftig geographisch und ethnographisch zu gruppieren. Es wird immer vorteil¬
haft sein, wenn ein Referent die Zeitungen des Landes zu lesen vermag, über
das er zu referieren hat. Aber es ist selbstverständlich. Nein. Es tourne auf
etwas anderes an. Es kommt auf eine Außenpolitik an, die ihre Methode
aus den weltgeschichtlichen, den weltrevolutionären wie den weltkonservativcn
Problemen entwickelt, mit denen wir heute zu tun haben. Es kommt auf eine
Politik an, die Geschichte schafft, auf eine Außenpolitik der Vorausschau, in der
sich Politik auf nächste Sicht mit Politik auf weiteste Sicht verbindet und die
durch eigenes Zutun dazu beiträgt, daß das, was in Deutschland heute ist, von
Deutsclland aus übergeht in das, was morgen in der Welt sein wird.

Von einer solchen Außenpolitik ist bis jetzt nichts zu verspüren gewesen.
Der Versuch, den Krieg, der militärisch verloren war, sozialistisch zu gewinnen,
wurde überhaupt nicht gemacht. Der Gedanke, die Verbindung mit Nutzland
aufzunehmen und den revolutionierten Osten gegen den kapitalistischen Westen
auszuspielen, wurde weit abgewiesen. Die Möglichkeit, durch den Druck eines
großen, drohenden und wäre es vorgetäuschten Ostblockes auf den Frieden mittelbar
einzuwirken, ging in der Angst dieser Außenpolitik unter, das Wohlwollen der
Verhandlungsgegner zu verlieren. Keine psychologische Methode löste jene unpsycho¬
logische ab — es sei denn, daß wir eine Außenpolitik bekamen, die sich aus
Einfühlung bis zur Charakterlosigkeit beschränkte, statt vor allem den Standpunkt
des Charakters zu wahren. Namentlich im Anfange der Revolution haben die
außenpolitischen Neulinge, die damals deutsche Geschäfte führten, sich überaus
bemüht, eine Beziehung zu den feindlichen Völkern durch Verleugnung des eigenen
herzustellen. Die deutschen Revolutionäre hatten dem deutschen Volke gesagt, daß
es nur einen Frieden der Demokratie zu schließen brauche, um einer gerechten
Behandlung sicher zu sein. Und man hat wirklich geglaubt, daß die Entente,
nachdem man ihr den Gefallen der deutscheu Revolution getan hatte, dieses Ver¬
sprechen erfüllen werde. Waren die Länder der Entente nicht die Heimat der
Menschenrechte? War zu erwarten, daß die Staatsmänner dieser Länder uns die
Völkerrechte vorenthalten würden? Hatten die Völker dieser Staatsmänner aus
ihrer Unschuld, aus ihrer gekränkten Rechtlichkeit, aus ihrer unwandelbar fried¬
lichen Gesinnung nicht eine Weltpropaganda gemacht, die, wie man meinte,
unmöglich Papier bleiben konnte? Also setzte man alle Hoffnung in die Würde
losigkeit, mit der man dem Feinde entgegenkam. Man gab ihm Recht, wo und
wie und wann er nur hören wollte, daß man es tat. Und Narren dieser
Vorurteilslosigkeit auf eigene Kosten warfen gar als höchsten außenpolitischen
Trumpf aus, daß Deutschland vor allem die Schuld am Kriege auf sich nehmen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/184>, abgerufen am 19.10.2024.