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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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"Kardinalfehler unserer Politik"

den Ratgebern des Zaren sagen sollen, daß die Dynastie Romanow unter allen
Umständen vernichtet werden würde: im Falle eines Sieges der Entente mußte
der Sturz der Monarchie in Deutschland und Osterreich die Herrschaft in Ru߬
land jeden Haltes berauben, der Sieg der Mittelmächte dagegen mußte die Re¬
volution in Rußland und den Fall der Dynastie zur unmittelbaren Folge haben!
Unverstand war es, von England zu erwarten, daß es seinen Erbfeind Nußland
aus dem Kriege werde gestärkt hervorgehen lassen. Zum Unverstand gesellte sich
die moralische Schwäche, wie sie Zar Nikolaus allen Einflüssen und Strömungen
gegenüber übte. Wenn Großadmiral v. Tirpitz, nach seinem Werke, das von hervor¬
ragender Bedeutung für die Kenntnis der politischen Geschichte während des
Krieges ist, im Zaren einen Mann von Charakter und Zuverlässigkeit zu kennen
glaubt, so liegt hier ein Irrtum vor, da alle, die die Regierungstätigkeit Nikolaus'
des Zweiten genauer haben beobachten können, ihm Willenskraft und Festigkeit
der Überzeugung absprechen. Als historischer Beweis für den Mangel an Cha¬
rakter und Aufrichtigkeit dürfte das Verhalten des Zaren in den letzten Wochen
vor dem Kriegsausbruch genügen: die Ableugnung der seit dem Frühjahr 1914
begonnenen Mobilisation, die Duldung des von Suchomlinow Deutschland gegen¬
über geübten Betruges, die an Kaiser Wilhelm gerichtete Bitte um "Rettung",
als das gegen ihn gerichtete Intrigenspiel langer Jahre sich der Verwirklichung
seiner Ziele sicherte! Wir Deutsche werden gut tun, nicht außer den
Fehlern, die wir begangen haben und tragen müssen, noch die
fremden auf uns zu nehmen: unsere Fehler Rußland gegenüber bestehen in der
Einräumung eines beherrschenden Einflusses auf die Politik der verbündeten
Mittelmächte an die österreichische Diplomatie! Als in Buchlau der russische
Vertreter Jswolski eine Absage auf die von Deutschland als legitim anerkannten
Ansprüche auf die Meerengen erfuhr, wurden die letzten noch günstig orientierten
Staatsmänner Rußlands zu Feinden Deutschlands gemacht: Jswolski wurde
einer unserer heftigsten Gegner und gehört zu denen, die die größte
Schuld an der Entstehung des Weltkrieges tragen! Die Abhängigkeit,
in der unsere Politik in der Folgezeit bis in die Tage des Friedensschlusses
Osterreich gegenüber stand, hat das schwerste Unglück für Deutschland gezeitigt!

Der "cauLkemar clef Loalitions" Bismarcks ist eine Vorahnung der
kommenden Katastrophe gewesen, eine auf reale Verhältnisse sich gründende Be¬
fürchtung für das Bestehen des Deutschen Reiches: wir tun dem großen
Manne unrecht, wenn wir die Caprivi gegenüber geübte Kritik so auslegen
wollten, als hätte er gemeint, mit der bloßen Verlängerung des Neutralitüts-
vertrages dauernd die Gefahren der Zukunft bannen zu können.

In der Frage eines Separatfriedens mit Nußland vertritt Spicker¬
nagel den Standpunkt, daß er bei eifrigem Bemühen und geschickteren Verfahren
der deutschen Diplomatie 1916 erreichbar gewesen wäre. Die Unterhaltung
zwischen Wasburg, Protopopow und Graf Olsuwjew in Stockholm im Juli
jenes Jahres gibt ihm Anlaß zu schreiben: "ohne ihr Zutun war der
deutschen Politik die inoffizielle Fühlungnahme mit hervorragenden Vertretern des
Zarenreichs ebenso wie die bald fühlbar werdende Kursänderung der russischen
Politik gleichsam als ein unverdientes Geschenk vom Himmel in den Schoß gefallen.
Was taten die Politiker und Diplomaten, um die günstigen Umstände auszunützen?"


„Kardinalfehler unserer Politik"

den Ratgebern des Zaren sagen sollen, daß die Dynastie Romanow unter allen
Umständen vernichtet werden würde: im Falle eines Sieges der Entente mußte
der Sturz der Monarchie in Deutschland und Osterreich die Herrschaft in Ru߬
land jeden Haltes berauben, der Sieg der Mittelmächte dagegen mußte die Re¬
volution in Rußland und den Fall der Dynastie zur unmittelbaren Folge haben!
Unverstand war es, von England zu erwarten, daß es seinen Erbfeind Nußland
aus dem Kriege werde gestärkt hervorgehen lassen. Zum Unverstand gesellte sich
die moralische Schwäche, wie sie Zar Nikolaus allen Einflüssen und Strömungen
gegenüber übte. Wenn Großadmiral v. Tirpitz, nach seinem Werke, das von hervor¬
ragender Bedeutung für die Kenntnis der politischen Geschichte während des
Krieges ist, im Zaren einen Mann von Charakter und Zuverlässigkeit zu kennen
glaubt, so liegt hier ein Irrtum vor, da alle, die die Regierungstätigkeit Nikolaus'
des Zweiten genauer haben beobachten können, ihm Willenskraft und Festigkeit
der Überzeugung absprechen. Als historischer Beweis für den Mangel an Cha¬
rakter und Aufrichtigkeit dürfte das Verhalten des Zaren in den letzten Wochen
vor dem Kriegsausbruch genügen: die Ableugnung der seit dem Frühjahr 1914
begonnenen Mobilisation, die Duldung des von Suchomlinow Deutschland gegen¬
über geübten Betruges, die an Kaiser Wilhelm gerichtete Bitte um „Rettung",
als das gegen ihn gerichtete Intrigenspiel langer Jahre sich der Verwirklichung
seiner Ziele sicherte! Wir Deutsche werden gut tun, nicht außer den
Fehlern, die wir begangen haben und tragen müssen, noch die
fremden auf uns zu nehmen: unsere Fehler Rußland gegenüber bestehen in der
Einräumung eines beherrschenden Einflusses auf die Politik der verbündeten
Mittelmächte an die österreichische Diplomatie! Als in Buchlau der russische
Vertreter Jswolski eine Absage auf die von Deutschland als legitim anerkannten
Ansprüche auf die Meerengen erfuhr, wurden die letzten noch günstig orientierten
Staatsmänner Rußlands zu Feinden Deutschlands gemacht: Jswolski wurde
einer unserer heftigsten Gegner und gehört zu denen, die die größte
Schuld an der Entstehung des Weltkrieges tragen! Die Abhängigkeit,
in der unsere Politik in der Folgezeit bis in die Tage des Friedensschlusses
Osterreich gegenüber stand, hat das schwerste Unglück für Deutschland gezeitigt!

Der „cauLkemar clef Loalitions" Bismarcks ist eine Vorahnung der
kommenden Katastrophe gewesen, eine auf reale Verhältnisse sich gründende Be¬
fürchtung für das Bestehen des Deutschen Reiches: wir tun dem großen
Manne unrecht, wenn wir die Caprivi gegenüber geübte Kritik so auslegen
wollten, als hätte er gemeint, mit der bloßen Verlängerung des Neutralitüts-
vertrages dauernd die Gefahren der Zukunft bannen zu können.

In der Frage eines Separatfriedens mit Nußland vertritt Spicker¬
nagel den Standpunkt, daß er bei eifrigem Bemühen und geschickteren Verfahren
der deutschen Diplomatie 1916 erreichbar gewesen wäre. Die Unterhaltung
zwischen Wasburg, Protopopow und Graf Olsuwjew in Stockholm im Juli
jenes Jahres gibt ihm Anlaß zu schreiben: „ohne ihr Zutun war der
deutschen Politik die inoffizielle Fühlungnahme mit hervorragenden Vertretern des
Zarenreichs ebenso wie die bald fühlbar werdende Kursänderung der russischen
Politik gleichsam als ein unverdientes Geschenk vom Himmel in den Schoß gefallen.
Was taten die Politiker und Diplomaten, um die günstigen Umstände auszunützen?"


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/168>, abgerufen am 22.07.2024.