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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Wie es wirklich um uns steht

Schauen wir weiter aus nach Freunden, die uns Erleichterung zu bringen
vermöchten von dem furchtbaren äußeren Druck, so ist da zunächst die russische
Sphinx. Gewiß bot sie einst, als unser Büßergang seinen Anfang nahm, manche
trostreichen Hoffnungen, und wir wähnen auch heute noch, daß in einer fernen
Zukunft unser Anlehnungsbedürfnis an dieses fast autarkische Riesenland befriedigt
werden könnte. Daß es aber in der Gegenwart mit seinem bolschewistischen
Terror, seiner völlig erschöpften Wirtschaftskraft unserm haltlosen Staatsgefüge
weit mehr als andern eine furchtbare Gefahr bedeutet, ist eine platte Wahrheit.
Ja, man könnte sogar zweifelhaft darüber sein, ob bei uns überhaupt ein
Gesundungsprozeß möglich ist, ehe nicht zuvor in Rußland deutliche Anzeichen sich
dafür bemerkbar machen.

So bleibt denn von europäischen Ländern nur noch Italien, das uns in
unserm außenpolitischen Elend beispringen könnte. Und in der Tat scheint die
kluge Politik des italienischen Ministerpräsidenten Riedl darauf hinzuzielen. Italien
befindet sich ja in keiner wirtschaftlich wesentlich besseren Lage als wir. Es hat
den Krieg zwar ausheilen unserer Gegner mitgewinnen helfen. Wenn es heute
aber eine Bilanz zieht, so ist das Verlustkonto erheblich mehr belastet als die
Gewinnsciie. Der verhältnismäßig geringen Ausdehnung nach Nordosten steht
die Tatsache gegenüber, daß die Adria nach wie vor kein italienisches Meer ge¬
worden ist, daß vielmehr das junge Jugoslawenreich weit aktivere Bestrebungen
zeigt, hier eins Hegemonie zu begründen als das alternde, gesättigte Österreich.
Im Mittolmeer beherrscht England alle Brückenköpfe bis herauf nach Konstanti¬
nopel, und Kleinasien bleibt endgültig für Italien verloren. Nur in den
kleinen Küstenstrich von Adana und Adalia darf es sich mit Frankreich
teilen. Italien ist heute mehr denn je als Mittelmeermacht in der englisch-
französischen Zange. Kein Wunder also, daß über die stolzen Erben des alten
Rom eine gründliche Ernüchterung und eine grundsätzliche Abkehr von ihrer bis-
herigen Politik gekommen ist.') Vermehrt wird dieses Gefühl der Animosität gegen
seine starken Freunde, das heute übrigens die ganze öffentliche Meinung von
rechts bis zur äußersten Linken teilt, durch die geradezu trostlose Lage im Innern.
Die italienische Lira steht nur noch etwas über doppelt so hoch als die deutsche
Mark. Die Valutasperre drückt also praktisch genau so empfindlich auf das roh-
stoff- und geireidearme Land wie auf Deutschland. In Hungerrevolten löst sich
die gärende Stimmung aus. Seine Handelsbilanz hatte 1919 ein Passionen
von 11 Milliarden. Mit vielem Geschick propagiert Riedl, um dieser Misere ein
Ende zu machen, die Solidarität der europäischen Staaten. Er will die hinter¬
haltlose Zusammenarbeit Frankreichs, Italiens, Deutschlands und Rußlands auf
internationalem Kreditfundament. Nur so meint er die beiden großen europäischen
Gegenpole, das industrielle Deutschland und das rohstoffreiche Rußland, zum
Nutzen aller aus ihrer Erstarrung lösen zu können. Bisher sind aber alle seine
Bemühungen an der Starrköpfigkeit seiner romanischen Schwester gescheitert.

Auch in San Nemo, wo ja soeben wiederum der hohe Weltareopag über
das sündige Deutschland zu Gericht gesessen hat, vermochte sich Riedl mit seinen



Vgl. dazu die Bemerkungen von Carnevali über "Stimmungswechsel in Italien"
w diesem Hefte.
Wie es wirklich um uns steht

Schauen wir weiter aus nach Freunden, die uns Erleichterung zu bringen
vermöchten von dem furchtbaren äußeren Druck, so ist da zunächst die russische
Sphinx. Gewiß bot sie einst, als unser Büßergang seinen Anfang nahm, manche
trostreichen Hoffnungen, und wir wähnen auch heute noch, daß in einer fernen
Zukunft unser Anlehnungsbedürfnis an dieses fast autarkische Riesenland befriedigt
werden könnte. Daß es aber in der Gegenwart mit seinem bolschewistischen
Terror, seiner völlig erschöpften Wirtschaftskraft unserm haltlosen Staatsgefüge
weit mehr als andern eine furchtbare Gefahr bedeutet, ist eine platte Wahrheit.
Ja, man könnte sogar zweifelhaft darüber sein, ob bei uns überhaupt ein
Gesundungsprozeß möglich ist, ehe nicht zuvor in Rußland deutliche Anzeichen sich
dafür bemerkbar machen.

So bleibt denn von europäischen Ländern nur noch Italien, das uns in
unserm außenpolitischen Elend beispringen könnte. Und in der Tat scheint die
kluge Politik des italienischen Ministerpräsidenten Riedl darauf hinzuzielen. Italien
befindet sich ja in keiner wirtschaftlich wesentlich besseren Lage als wir. Es hat
den Krieg zwar ausheilen unserer Gegner mitgewinnen helfen. Wenn es heute
aber eine Bilanz zieht, so ist das Verlustkonto erheblich mehr belastet als die
Gewinnsciie. Der verhältnismäßig geringen Ausdehnung nach Nordosten steht
die Tatsache gegenüber, daß die Adria nach wie vor kein italienisches Meer ge¬
worden ist, daß vielmehr das junge Jugoslawenreich weit aktivere Bestrebungen
zeigt, hier eins Hegemonie zu begründen als das alternde, gesättigte Österreich.
Im Mittolmeer beherrscht England alle Brückenköpfe bis herauf nach Konstanti¬
nopel, und Kleinasien bleibt endgültig für Italien verloren. Nur in den
kleinen Küstenstrich von Adana und Adalia darf es sich mit Frankreich
teilen. Italien ist heute mehr denn je als Mittelmeermacht in der englisch-
französischen Zange. Kein Wunder also, daß über die stolzen Erben des alten
Rom eine gründliche Ernüchterung und eine grundsätzliche Abkehr von ihrer bis-
herigen Politik gekommen ist.') Vermehrt wird dieses Gefühl der Animosität gegen
seine starken Freunde, das heute übrigens die ganze öffentliche Meinung von
rechts bis zur äußersten Linken teilt, durch die geradezu trostlose Lage im Innern.
Die italienische Lira steht nur noch etwas über doppelt so hoch als die deutsche
Mark. Die Valutasperre drückt also praktisch genau so empfindlich auf das roh-
stoff- und geireidearme Land wie auf Deutschland. In Hungerrevolten löst sich
die gärende Stimmung aus. Seine Handelsbilanz hatte 1919 ein Passionen
von 11 Milliarden. Mit vielem Geschick propagiert Riedl, um dieser Misere ein
Ende zu machen, die Solidarität der europäischen Staaten. Er will die hinter¬
haltlose Zusammenarbeit Frankreichs, Italiens, Deutschlands und Rußlands auf
internationalem Kreditfundament. Nur so meint er die beiden großen europäischen
Gegenpole, das industrielle Deutschland und das rohstoffreiche Rußland, zum
Nutzen aller aus ihrer Erstarrung lösen zu können. Bisher sind aber alle seine
Bemühungen an der Starrköpfigkeit seiner romanischen Schwester gescheitert.

Auch in San Nemo, wo ja soeben wiederum der hohe Weltareopag über
das sündige Deutschland zu Gericht gesessen hat, vermochte sich Riedl mit seinen



Vgl. dazu die Bemerkungen von Carnevali über „Stimmungswechsel in Italien"
w diesem Hefte.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/123>, abgerufen am 25.08.2024.