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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Wie es wirklich um uns steht

durch völlige Zertrümmerung des Einheitsstaates Deutschland, will seine Wirt'
schaftliche Misere aufbessern durch nachträglichen Raub auch noch des letzten.,
Deutschland noch verbliebenen rheinischen Industriegebietes, des rechten Rhein-
ufers. Die aus Mainz bekanntgewordene Besprechung höherer französischer
Offiziere hat das in zynischer Weise offenbart. Frankreich will eine deutsche
Leiche, auch wenn dann die doch chimäreuhafteu Versailler Verpflichtungen nicht
eingelöst werden; England wünscht einen siechen Mann mit künstlicher Ernährung.
Nur ein Gradunterschied besteht also eigentlich in der Auffassung der beiden
Entcntefreuude bezüglich Deutschlands. Daher die überaus schnelle Verkleisterung
des scheinbar klaffenden Spaltes.

Wie aber die Wiedergutmachungskommission die in Aussicht gestellten Mil¬
derungen des Versailler Vertrages aufgefaßt wissen will, dafür haben ein weithin
leuchtendes Beispiel die Entscheidungen über den Nest der deutschen Handelsflotte
in diesen Tagen gegeben. Kein noch so beredtes Zahlenmaterial der deutscheu
Regierung zum Beweise, daß Deutschland bei seiner Valuta zusammenbrechen
müsse, wenn ihm auch der kümmerliche Rest aller Schiffe über 1600 Tonnen
und der Hälfte derer zwischen 1600 und 1000 Tonnen genommen würde, vermochte
die steinernen Herzen zu erweichen.

Inzwischen ringen schwer unsere hartbedrängten Volksgenossen in Mal-
medy, Oberschlesien und dem polonisierten Westpreußen gegen weitere Ab-
bröckelung und willkürliche Vergewaltigung seitens unserer Feinde. Auch hier
also keine Spur gerechter Handhabung des Friedensinstrumentes, geschweige denn
von wohlwollendem Entgegenkommen, wie es einst dem Delinquenten auf seinem
Foltergange in Aussicht gestellt war. Auch hier konsequente Durchführung jener
französisch-englischen Tendenz, wie sie oben geschildert ist.

Amerika hält sich wie vom Völkerbunde, so auch von dieser ganzen Druck-
und Aussaugungspolitik Englands und Frankreichs fern. Kein besonnener deutscher
Politiker aber wird in dieser Haltung Anzeichen größeren Wohlwollens für Deutschland
erblicken, so gerne er auch manche Symptome erwachender englisch-amerikanischer
Rivalität zur Kenntnis nimmt. Die historische Weltbankierstellung, die nebst
vielem anderen das britische Reich ein die Vereinigten Staaten hat abtreten
müssen, gibt den Schlüssel für Amerikas Haltung in der europäischen Politik.
Von seiner zentralen Weltlage aus mit gleicher Energie seine wirtschaftlichen und
politischen Spinnefaden nach Westen und Osten webend, überläßt es die Auf¬
räumung des europäischen Schuttes den zunächst interessierten Freunden Frank¬
reich und England. Und nur, soweit sein Geldbeutel daraus Vorteil ziehen
kann, mischt es sich hinein. In diesem rein wirtschaftlichen Sinne ist gewiß das
scheinbar mit Erfolg gekrönte Mühen der Hamburg-Amerika-Linie und des Nord¬
deutschen Lloyd, mit dem amerikanischen Schiffahrtsamt zu einer Einigung hin¬
sichtlich der Zukunft dieser deutschen Gesellschaften zu kommen, mit Freuden zu
begrüßen. Mag in dem neu zu knüpfenden Bande die amerikanische Farbe noch
so sehr überwiegen, in unserer heutigen Lage müssen wir alle Erinnerungen an
unsere einstige maritime Stellung in den Hintergrund drängen, so peinvoll
schmerzlich das auch ist. Für unseren Außenhandel wie für die Wiederbelebung
unserer Schiffahrt aber kann das Abkommen, wenn es zustande kommt, von
allergrößter Bedeutung sein. Ob und was es uus in politischer Hinsicht einmal
werden könnte, liegt in der dunklen Zukunft Schoß.


Wie es wirklich um uns steht

durch völlige Zertrümmerung des Einheitsstaates Deutschland, will seine Wirt'
schaftliche Misere aufbessern durch nachträglichen Raub auch noch des letzten.,
Deutschland noch verbliebenen rheinischen Industriegebietes, des rechten Rhein-
ufers. Die aus Mainz bekanntgewordene Besprechung höherer französischer
Offiziere hat das in zynischer Weise offenbart. Frankreich will eine deutsche
Leiche, auch wenn dann die doch chimäreuhafteu Versailler Verpflichtungen nicht
eingelöst werden; England wünscht einen siechen Mann mit künstlicher Ernährung.
Nur ein Gradunterschied besteht also eigentlich in der Auffassung der beiden
Entcntefreuude bezüglich Deutschlands. Daher die überaus schnelle Verkleisterung
des scheinbar klaffenden Spaltes.

Wie aber die Wiedergutmachungskommission die in Aussicht gestellten Mil¬
derungen des Versailler Vertrages aufgefaßt wissen will, dafür haben ein weithin
leuchtendes Beispiel die Entscheidungen über den Nest der deutschen Handelsflotte
in diesen Tagen gegeben. Kein noch so beredtes Zahlenmaterial der deutscheu
Regierung zum Beweise, daß Deutschland bei seiner Valuta zusammenbrechen
müsse, wenn ihm auch der kümmerliche Rest aller Schiffe über 1600 Tonnen
und der Hälfte derer zwischen 1600 und 1000 Tonnen genommen würde, vermochte
die steinernen Herzen zu erweichen.

Inzwischen ringen schwer unsere hartbedrängten Volksgenossen in Mal-
medy, Oberschlesien und dem polonisierten Westpreußen gegen weitere Ab-
bröckelung und willkürliche Vergewaltigung seitens unserer Feinde. Auch hier
also keine Spur gerechter Handhabung des Friedensinstrumentes, geschweige denn
von wohlwollendem Entgegenkommen, wie es einst dem Delinquenten auf seinem
Foltergange in Aussicht gestellt war. Auch hier konsequente Durchführung jener
französisch-englischen Tendenz, wie sie oben geschildert ist.

Amerika hält sich wie vom Völkerbunde, so auch von dieser ganzen Druck-
und Aussaugungspolitik Englands und Frankreichs fern. Kein besonnener deutscher
Politiker aber wird in dieser Haltung Anzeichen größeren Wohlwollens für Deutschland
erblicken, so gerne er auch manche Symptome erwachender englisch-amerikanischer
Rivalität zur Kenntnis nimmt. Die historische Weltbankierstellung, die nebst
vielem anderen das britische Reich ein die Vereinigten Staaten hat abtreten
müssen, gibt den Schlüssel für Amerikas Haltung in der europäischen Politik.
Von seiner zentralen Weltlage aus mit gleicher Energie seine wirtschaftlichen und
politischen Spinnefaden nach Westen und Osten webend, überläßt es die Auf¬
räumung des europäischen Schuttes den zunächst interessierten Freunden Frank¬
reich und England. Und nur, soweit sein Geldbeutel daraus Vorteil ziehen
kann, mischt es sich hinein. In diesem rein wirtschaftlichen Sinne ist gewiß das
scheinbar mit Erfolg gekrönte Mühen der Hamburg-Amerika-Linie und des Nord¬
deutschen Lloyd, mit dem amerikanischen Schiffahrtsamt zu einer Einigung hin¬
sichtlich der Zukunft dieser deutschen Gesellschaften zu kommen, mit Freuden zu
begrüßen. Mag in dem neu zu knüpfenden Bande die amerikanische Farbe noch
so sehr überwiegen, in unserer heutigen Lage müssen wir alle Erinnerungen an
unsere einstige maritime Stellung in den Hintergrund drängen, so peinvoll
schmerzlich das auch ist. Für unseren Außenhandel wie für die Wiederbelebung
unserer Schiffahrt aber kann das Abkommen, wenn es zustande kommt, von
allergrößter Bedeutung sein. Ob und was es uus in politischer Hinsicht einmal
werden könnte, liegt in der dunklen Zukunft Schoß.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/122>, abgerufen am 25.08.2024.