Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Bismarcks Entlassung

letzten Kampf wie bei allen früheren nur auf die Sache ankam und daß daS
Gerede von dem Gegensatz zwischen Dynastie Bismarck und Dynastie Hohenzollern
Verleumdung war, dafür sollte sein Leben voll Mühe und Arbeit, voll Kampf
und Erfolg für das Haus Hohenzollern Beweis genug sein. Und wenn Wilhelm der
Zweite in Bismarcks Sorge um das Reich nur kleinliche Eifersucht Bismarcks auf seinen
armen jungen Kaiser zu erblicken vermochte, so charakterisiert das ihn, nicht Bis¬
marck. Gewiß ist es zu verstehen, daß es dem jungen Kaiser, tatkräftig und selbst¬
bewußt wie er war, schwer wurde, sich unter Bismarcks Führung zu beugen.
Das Zusammenwirken einer alten und einer jungen Generation vollzieht sich
nirgends, auch im alltäglichen Leben nicht, ohne Reibungen; und es ist leicht zu
sagen, daß die Jugend das natürliche Ende abwarten solle. Aber vergleicht man
die Persönlichkeiten, die sich hier gegenüber traten, betrachtet man das Vorgehen
Wilhelms des Zweiten und seine Urteile über die Ereignisse, wie sie in seinen
Briefen an Kaiser Franz Joseph vorliegen, so wird man ihm den Vorwurf nicht
ersparen können, daß es ihm an Verständnis für das Große und Einzige der
Persönlichkeit Bismarcks, daß es ihm an Ehrfurcht vor dem Manne, der das
Königtum der Hohenzollern neu befestigt und ihm die Kaiserwürde zugefügt
hatte, gänzlich gefehlt hat. Die Art des Vorgehens ist auf keine Weise zu ent¬
schuldigen. Hier liegt der Fehler Wilhelms des Zweiten', daß der Ausgang den
Befürchtungen Bismarcks nur allzu sehr Recht gegeben hat, kommt zu dieser
Schuld hinzu, schafft sie aber nicht erst. Eines soll freilich darüber nicht ver¬
gessen werden: es handelte sich nicht einfach um Wilhelm den Zweiten und Bis¬
marck, um Jugend und Alter, sondern auch um Kaiser und Kanzler. Nachdem
es zwischen ihnen zum Kampf gekommen war, konnte es keinen andern Ausweg
geben als die Entlassung Bismarcks. Auch für Bismarck nicht. Zum Rebellen
war er -- ganz abgesehen von der Frage, ob die Zeiten noch waren, in denen
der Hausmeier sich gegen seinen Herrn erhob -- nicht geschaffen; die eingeborene
Vasallentreue war stärker als alle persönliche Bitterkeit.

Aber über dem Persönlichen, so ergreifend es ist, steht doch das Sachliche
und Allgemeine. Nicht nur zwei Menschen, auch zwei Zeitalter stoßen auf¬
einander. Der neuen Zeit, die er selbst herausgeführt hat, die auf den von ihm
gebauten Grundlagen weiterbaut, steht Bismarck fremd und ablehnend gegenüber.
Das beweist vor allem seine Stellung zur Sozialdemokratie. Wohl hatte er Recht
darin, daß er alle Aufstandsversnche mit Energie niederschlagen wollte; eine
Regierung muß den Mut besitzen, sich zu verteidigen. Aber ein Fehler war es,
die Bewegung einer Klasse, die doch ein unentbehrliches Glied des modernen Wirt¬
schaftslebens war, mit Gewalt unterdrücken zu wollen. Das Mittel, die erklärten
Sozialdemokraten des Wahlrechts zu berauben, wäre ja auch nicht durchzuführen
gewesen. Auch sonst drängte die Zeit über Bismarck hinaus; und da er nicht
mehr mitgehen wollte, wurde seine innere Politik unfruchtbar. Die Steuerreform
in Preußen kam nicht vorwärts, so notwendig die Anpassung des veralteten
preußischen Steuersystems an die veränderte wirtschaftliche Lage und an die ver¬
änderten sozialen Anschauungen war. Das Kartell versagte in der inneren Politik.

Und selbst auf seinem eigensten Gebiet, dein der auswärtigen Politik, be¬
reiteten sich neue Entwicklungen vor. Der Friede, den er uns seit 1871 bewahrt
hztte, beruhte auf der Voraussetzung der Saturiertheit Deutschlands, Sie traf bis


Bismarcks Entlassung

letzten Kampf wie bei allen früheren nur auf die Sache ankam und daß daS
Gerede von dem Gegensatz zwischen Dynastie Bismarck und Dynastie Hohenzollern
Verleumdung war, dafür sollte sein Leben voll Mühe und Arbeit, voll Kampf
und Erfolg für das Haus Hohenzollern Beweis genug sein. Und wenn Wilhelm der
Zweite in Bismarcks Sorge um das Reich nur kleinliche Eifersucht Bismarcks auf seinen
armen jungen Kaiser zu erblicken vermochte, so charakterisiert das ihn, nicht Bis¬
marck. Gewiß ist es zu verstehen, daß es dem jungen Kaiser, tatkräftig und selbst¬
bewußt wie er war, schwer wurde, sich unter Bismarcks Führung zu beugen.
Das Zusammenwirken einer alten und einer jungen Generation vollzieht sich
nirgends, auch im alltäglichen Leben nicht, ohne Reibungen; und es ist leicht zu
sagen, daß die Jugend das natürliche Ende abwarten solle. Aber vergleicht man
die Persönlichkeiten, die sich hier gegenüber traten, betrachtet man das Vorgehen
Wilhelms des Zweiten und seine Urteile über die Ereignisse, wie sie in seinen
Briefen an Kaiser Franz Joseph vorliegen, so wird man ihm den Vorwurf nicht
ersparen können, daß es ihm an Verständnis für das Große und Einzige der
Persönlichkeit Bismarcks, daß es ihm an Ehrfurcht vor dem Manne, der das
Königtum der Hohenzollern neu befestigt und ihm die Kaiserwürde zugefügt
hatte, gänzlich gefehlt hat. Die Art des Vorgehens ist auf keine Weise zu ent¬
schuldigen. Hier liegt der Fehler Wilhelms des Zweiten', daß der Ausgang den
Befürchtungen Bismarcks nur allzu sehr Recht gegeben hat, kommt zu dieser
Schuld hinzu, schafft sie aber nicht erst. Eines soll freilich darüber nicht ver¬
gessen werden: es handelte sich nicht einfach um Wilhelm den Zweiten und Bis¬
marck, um Jugend und Alter, sondern auch um Kaiser und Kanzler. Nachdem
es zwischen ihnen zum Kampf gekommen war, konnte es keinen andern Ausweg
geben als die Entlassung Bismarcks. Auch für Bismarck nicht. Zum Rebellen
war er — ganz abgesehen von der Frage, ob die Zeiten noch waren, in denen
der Hausmeier sich gegen seinen Herrn erhob — nicht geschaffen; die eingeborene
Vasallentreue war stärker als alle persönliche Bitterkeit.

Aber über dem Persönlichen, so ergreifend es ist, steht doch das Sachliche
und Allgemeine. Nicht nur zwei Menschen, auch zwei Zeitalter stoßen auf¬
einander. Der neuen Zeit, die er selbst herausgeführt hat, die auf den von ihm
gebauten Grundlagen weiterbaut, steht Bismarck fremd und ablehnend gegenüber.
Das beweist vor allem seine Stellung zur Sozialdemokratie. Wohl hatte er Recht
darin, daß er alle Aufstandsversnche mit Energie niederschlagen wollte; eine
Regierung muß den Mut besitzen, sich zu verteidigen. Aber ein Fehler war es,
die Bewegung einer Klasse, die doch ein unentbehrliches Glied des modernen Wirt¬
schaftslebens war, mit Gewalt unterdrücken zu wollen. Das Mittel, die erklärten
Sozialdemokraten des Wahlrechts zu berauben, wäre ja auch nicht durchzuführen
gewesen. Auch sonst drängte die Zeit über Bismarck hinaus; und da er nicht
mehr mitgehen wollte, wurde seine innere Politik unfruchtbar. Die Steuerreform
in Preußen kam nicht vorwärts, so notwendig die Anpassung des veralteten
preußischen Steuersystems an die veränderte wirtschaftliche Lage und an die ver¬
änderten sozialen Anschauungen war. Das Kartell versagte in der inneren Politik.

Und selbst auf seinem eigensten Gebiet, dein der auswärtigen Politik, be¬
reiteten sich neue Entwicklungen vor. Der Friede, den er uns seit 1871 bewahrt
hztte, beruhte auf der Voraussetzung der Saturiertheit Deutschlands, Sie traf bis


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0012" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337249"/>
          <fw type="header" place="top"> Bismarcks Entlassung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_21" prev="#ID_20"> letzten Kampf wie bei allen früheren nur auf die Sache ankam und daß daS<lb/>
Gerede von dem Gegensatz zwischen Dynastie Bismarck und Dynastie Hohenzollern<lb/>
Verleumdung war, dafür sollte sein Leben voll Mühe und Arbeit, voll Kampf<lb/>
und Erfolg für das Haus Hohenzollern Beweis genug sein. Und wenn Wilhelm der<lb/>
Zweite in Bismarcks Sorge um das Reich nur kleinliche Eifersucht Bismarcks auf seinen<lb/>
armen jungen Kaiser zu erblicken vermochte, so charakterisiert das ihn, nicht Bis¬<lb/>
marck. Gewiß ist es zu verstehen, daß es dem jungen Kaiser, tatkräftig und selbst¬<lb/>
bewußt wie er war, schwer wurde, sich unter Bismarcks Führung zu beugen.<lb/>
Das Zusammenwirken einer alten und einer jungen Generation vollzieht sich<lb/>
nirgends, auch im alltäglichen Leben nicht, ohne Reibungen; und es ist leicht zu<lb/>
sagen, daß die Jugend das natürliche Ende abwarten solle. Aber vergleicht man<lb/>
die Persönlichkeiten, die sich hier gegenüber traten, betrachtet man das Vorgehen<lb/>
Wilhelms des Zweiten und seine Urteile über die Ereignisse, wie sie in seinen<lb/>
Briefen an Kaiser Franz Joseph vorliegen, so wird man ihm den Vorwurf nicht<lb/>
ersparen können, daß es ihm an Verständnis für das Große und Einzige der<lb/>
Persönlichkeit Bismarcks, daß es ihm an Ehrfurcht vor dem Manne, der das<lb/>
Königtum der Hohenzollern neu befestigt und ihm die Kaiserwürde zugefügt<lb/>
hatte, gänzlich gefehlt hat. Die Art des Vorgehens ist auf keine Weise zu ent¬<lb/>
schuldigen. Hier liegt der Fehler Wilhelms des Zweiten', daß der Ausgang den<lb/>
Befürchtungen Bismarcks nur allzu sehr Recht gegeben hat, kommt zu dieser<lb/>
Schuld hinzu, schafft sie aber nicht erst. Eines soll freilich darüber nicht ver¬<lb/>
gessen werden: es handelte sich nicht einfach um Wilhelm den Zweiten und Bis¬<lb/>
marck, um Jugend und Alter, sondern auch um Kaiser und Kanzler. Nachdem<lb/>
es zwischen ihnen zum Kampf gekommen war, konnte es keinen andern Ausweg<lb/>
geben als die Entlassung Bismarcks. Auch für Bismarck nicht. Zum Rebellen<lb/>
war er &#x2014; ganz abgesehen von der Frage, ob die Zeiten noch waren, in denen<lb/>
der Hausmeier sich gegen seinen Herrn erhob &#x2014; nicht geschaffen; die eingeborene<lb/>
Vasallentreue war stärker als alle persönliche Bitterkeit.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_22"> Aber über dem Persönlichen, so ergreifend es ist, steht doch das Sachliche<lb/>
und Allgemeine. Nicht nur zwei Menschen, auch zwei Zeitalter stoßen auf¬<lb/>
einander. Der neuen Zeit, die er selbst herausgeführt hat, die auf den von ihm<lb/>
gebauten Grundlagen weiterbaut, steht Bismarck fremd und ablehnend gegenüber.<lb/>
Das beweist vor allem seine Stellung zur Sozialdemokratie. Wohl hatte er Recht<lb/>
darin, daß er alle Aufstandsversnche mit Energie niederschlagen wollte; eine<lb/>
Regierung muß den Mut besitzen, sich zu verteidigen. Aber ein Fehler war es,<lb/>
die Bewegung einer Klasse, die doch ein unentbehrliches Glied des modernen Wirt¬<lb/>
schaftslebens war, mit Gewalt unterdrücken zu wollen. Das Mittel, die erklärten<lb/>
Sozialdemokraten des Wahlrechts zu berauben, wäre ja auch nicht durchzuführen<lb/>
gewesen. Auch sonst drängte die Zeit über Bismarck hinaus; und da er nicht<lb/>
mehr mitgehen wollte, wurde seine innere Politik unfruchtbar. Die Steuerreform<lb/>
in Preußen kam nicht vorwärts, so notwendig die Anpassung des veralteten<lb/>
preußischen Steuersystems an die veränderte wirtschaftliche Lage und an die ver¬<lb/>
änderten sozialen Anschauungen war. Das Kartell versagte in der inneren Politik.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_23" next="#ID_24"> Und selbst auf seinem eigensten Gebiet, dein der auswärtigen Politik, be¬<lb/>
reiteten sich neue Entwicklungen vor. Der Friede, den er uns seit 1871 bewahrt<lb/>
hztte, beruhte auf der Voraussetzung der Saturiertheit Deutschlands, Sie traf bis</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0012] Bismarcks Entlassung letzten Kampf wie bei allen früheren nur auf die Sache ankam und daß daS Gerede von dem Gegensatz zwischen Dynastie Bismarck und Dynastie Hohenzollern Verleumdung war, dafür sollte sein Leben voll Mühe und Arbeit, voll Kampf und Erfolg für das Haus Hohenzollern Beweis genug sein. Und wenn Wilhelm der Zweite in Bismarcks Sorge um das Reich nur kleinliche Eifersucht Bismarcks auf seinen armen jungen Kaiser zu erblicken vermochte, so charakterisiert das ihn, nicht Bis¬ marck. Gewiß ist es zu verstehen, daß es dem jungen Kaiser, tatkräftig und selbst¬ bewußt wie er war, schwer wurde, sich unter Bismarcks Führung zu beugen. Das Zusammenwirken einer alten und einer jungen Generation vollzieht sich nirgends, auch im alltäglichen Leben nicht, ohne Reibungen; und es ist leicht zu sagen, daß die Jugend das natürliche Ende abwarten solle. Aber vergleicht man die Persönlichkeiten, die sich hier gegenüber traten, betrachtet man das Vorgehen Wilhelms des Zweiten und seine Urteile über die Ereignisse, wie sie in seinen Briefen an Kaiser Franz Joseph vorliegen, so wird man ihm den Vorwurf nicht ersparen können, daß es ihm an Verständnis für das Große und Einzige der Persönlichkeit Bismarcks, daß es ihm an Ehrfurcht vor dem Manne, der das Königtum der Hohenzollern neu befestigt und ihm die Kaiserwürde zugefügt hatte, gänzlich gefehlt hat. Die Art des Vorgehens ist auf keine Weise zu ent¬ schuldigen. Hier liegt der Fehler Wilhelms des Zweiten', daß der Ausgang den Befürchtungen Bismarcks nur allzu sehr Recht gegeben hat, kommt zu dieser Schuld hinzu, schafft sie aber nicht erst. Eines soll freilich darüber nicht ver¬ gessen werden: es handelte sich nicht einfach um Wilhelm den Zweiten und Bis¬ marck, um Jugend und Alter, sondern auch um Kaiser und Kanzler. Nachdem es zwischen ihnen zum Kampf gekommen war, konnte es keinen andern Ausweg geben als die Entlassung Bismarcks. Auch für Bismarck nicht. Zum Rebellen war er — ganz abgesehen von der Frage, ob die Zeiten noch waren, in denen der Hausmeier sich gegen seinen Herrn erhob — nicht geschaffen; die eingeborene Vasallentreue war stärker als alle persönliche Bitterkeit. Aber über dem Persönlichen, so ergreifend es ist, steht doch das Sachliche und Allgemeine. Nicht nur zwei Menschen, auch zwei Zeitalter stoßen auf¬ einander. Der neuen Zeit, die er selbst herausgeführt hat, die auf den von ihm gebauten Grundlagen weiterbaut, steht Bismarck fremd und ablehnend gegenüber. Das beweist vor allem seine Stellung zur Sozialdemokratie. Wohl hatte er Recht darin, daß er alle Aufstandsversnche mit Energie niederschlagen wollte; eine Regierung muß den Mut besitzen, sich zu verteidigen. Aber ein Fehler war es, die Bewegung einer Klasse, die doch ein unentbehrliches Glied des modernen Wirt¬ schaftslebens war, mit Gewalt unterdrücken zu wollen. Das Mittel, die erklärten Sozialdemokraten des Wahlrechts zu berauben, wäre ja auch nicht durchzuführen gewesen. Auch sonst drängte die Zeit über Bismarck hinaus; und da er nicht mehr mitgehen wollte, wurde seine innere Politik unfruchtbar. Die Steuerreform in Preußen kam nicht vorwärts, so notwendig die Anpassung des veralteten preußischen Steuersystems an die veränderte wirtschaftliche Lage und an die ver¬ änderten sozialen Anschauungen war. Das Kartell versagte in der inneren Politik. Und selbst auf seinem eigensten Gebiet, dein der auswärtigen Politik, be¬ reiteten sich neue Entwicklungen vor. Der Friede, den er uns seit 1871 bewahrt hztte, beruhte auf der Voraussetzung der Saturiertheit Deutschlands, Sie traf bis

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/12
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/12>, abgerufen am 22.07.2024.