Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Auslandsdeutschtmn und die Bibliotheken

tuas erscheinenden Erzeugnissen deutschen Geistes ihre besondere Auf¬
merksamkeit zuwenden. Andererseits sollten alle, auch die kleinsten Wolksbüche¬
reien deutsche schöne Literatur, die etwa in den verlorenen deutschen Landes-
teilsn erscheint -- auch wenn sie inhaltlich unbedeutender ist als manches daheim
veröffentlichte Buch -- aus vaterländischen Gründen anschaffen. Wird dieser
Grundsatz allgemein befolgt, so erfährt schon dadurch unser Deutschtum in den
"betretenen Gebieten "me nicht zu unterschätzende moralische und materielle
Stärkung. Aber dabei dürfen wir nicht stehen bleiben; der Gedankenaustausch
mich wechselseitig sein, das geistige Band, das uns mit unseren Brüdern in den ver¬
lorenen deutschen Landen verbindet, muß so fest geknüpft werden wie möglich, auch
dadurch, daß wirBibliothekare zusammen mit dem deutschen Buchhandel dafür sorgen,
daß die draußen bestehenden deutschen Bibliotheken deutsch bleiben und neue
deutsche Büchereien geschaffen werden. Nun glaube ich zwar nicht, daß es
unseren Feinden im Westen oder Osten gelingen wird, eine so kerndeutsche
Bibliothek wie die ehemalige Kaiserliche Landes- und Universitäts-Bibliothek in
Straßburg vollständig zu französieren oder die Kaiser-Wilhelm-Vibliothek in
Posen zu polemisieren: das wird ihnen auf die Dauer so wenig glücken wie aus
ihren neuen Untertanen, soweit sie deutsche Männer sind, Franzosen oder Polen
zu machen. Aber versuchen werden sie es natürlich, und vielleicht bringen sie es
fertig, unserm Deutschtum dort draußen so etwas wie einen französischen oder
polnischen Firnis überzustreichen. Unsere Pflicht aber wird es sein, mit allen
uns zur Verfügung stehenden geistigen Waffen gegen die gewaltsame Unter¬
drückung des Deutschtums anzukämpfen, unsere Volksgenossen zu unterstützen,
alles, was deutsch gewesen ist, als deutsch zu erhalten und neuen Betätigungen
deutschen Geisteslebens die Wegs zu ebnen.

Es ist noch nicht an der Zeit, im einzelnen die Aufgaben, die uns gerade
durch unsere Beziehungen zu den verlorenen Gebieten erwachsen werden, festzu¬
legen, auch nicht, von der Möglichkeit zu sprechen, dort neue deutsche Büchereien
zu schaffen -- das mag einer späteren Zeit vorbehalten bleiben, wenn es uns
erst gelungen ist, uns aus unserer Not im Innern wieder emporzuarbeiten.
Aber einige allgemeine Richtlinien möchte ich schon jetzt geben und darauf hin¬
weisen, nach welchen grundlegenden Gesichtspunkten meines Erachtens die schon
bestehenden deutschen Auslandsbüchereien verwaltet und neu zu schaffende
begründet werden sollten. Dabei muß man im Auge behalten, daß der zu
erstrebende Nutzen zwei an sich getrennten Volksschichten zugute kommen soll:
einmal den deutschen Volksgenossen, sodann aber auch deu Angehörigen des
Volkes, in dessen Mitte sich die deutsche Kolonie befindet. Für den deutschen
Forschungsreisenden, der sich für kürzere oder längere Zeit im Ausland befindet,
bedeutet es eine große Erleichterung und Hilfe, wenn er die wichtigste Literatur
über sein Forschungsfeld an Ort und Stelle findet und nicht den ganzen für
seine Arbeiten nötigen Apparat an wissenschaftlichen Hilfsmitteln aus der Heimat
mitzubringen braucht. Seine Bedürfnisse berühren sich zum Teil mit dem, was
der deutsche Techniker, Industrielle und Kaufmann, der nur vorübergehend nach
drüben kommt, in der Auslandsbüchcrei zu finden erwarten kann, nämlich alles,
was ihm dazu vtthilft, das Land seiner Wirksamkeit nach geographischer, geschicht¬
licher, volkskuudlicher und wirtschaftlicher Hinsicht genau kennen zu lernen. Der


Das Auslandsdeutschtmn und die Bibliotheken

tuas erscheinenden Erzeugnissen deutschen Geistes ihre besondere Auf¬
merksamkeit zuwenden. Andererseits sollten alle, auch die kleinsten Wolksbüche¬
reien deutsche schöne Literatur, die etwa in den verlorenen deutschen Landes-
teilsn erscheint — auch wenn sie inhaltlich unbedeutender ist als manches daheim
veröffentlichte Buch — aus vaterländischen Gründen anschaffen. Wird dieser
Grundsatz allgemein befolgt, so erfährt schon dadurch unser Deutschtum in den
«betretenen Gebieten «me nicht zu unterschätzende moralische und materielle
Stärkung. Aber dabei dürfen wir nicht stehen bleiben; der Gedankenaustausch
mich wechselseitig sein, das geistige Band, das uns mit unseren Brüdern in den ver¬
lorenen deutschen Landen verbindet, muß so fest geknüpft werden wie möglich, auch
dadurch, daß wirBibliothekare zusammen mit dem deutschen Buchhandel dafür sorgen,
daß die draußen bestehenden deutschen Bibliotheken deutsch bleiben und neue
deutsche Büchereien geschaffen werden. Nun glaube ich zwar nicht, daß es
unseren Feinden im Westen oder Osten gelingen wird, eine so kerndeutsche
Bibliothek wie die ehemalige Kaiserliche Landes- und Universitäts-Bibliothek in
Straßburg vollständig zu französieren oder die Kaiser-Wilhelm-Vibliothek in
Posen zu polemisieren: das wird ihnen auf die Dauer so wenig glücken wie aus
ihren neuen Untertanen, soweit sie deutsche Männer sind, Franzosen oder Polen
zu machen. Aber versuchen werden sie es natürlich, und vielleicht bringen sie es
fertig, unserm Deutschtum dort draußen so etwas wie einen französischen oder
polnischen Firnis überzustreichen. Unsere Pflicht aber wird es sein, mit allen
uns zur Verfügung stehenden geistigen Waffen gegen die gewaltsame Unter¬
drückung des Deutschtums anzukämpfen, unsere Volksgenossen zu unterstützen,
alles, was deutsch gewesen ist, als deutsch zu erhalten und neuen Betätigungen
deutschen Geisteslebens die Wegs zu ebnen.

Es ist noch nicht an der Zeit, im einzelnen die Aufgaben, die uns gerade
durch unsere Beziehungen zu den verlorenen Gebieten erwachsen werden, festzu¬
legen, auch nicht, von der Möglichkeit zu sprechen, dort neue deutsche Büchereien
zu schaffen — das mag einer späteren Zeit vorbehalten bleiben, wenn es uns
erst gelungen ist, uns aus unserer Not im Innern wieder emporzuarbeiten.
Aber einige allgemeine Richtlinien möchte ich schon jetzt geben und darauf hin¬
weisen, nach welchen grundlegenden Gesichtspunkten meines Erachtens die schon
bestehenden deutschen Auslandsbüchereien verwaltet und neu zu schaffende
begründet werden sollten. Dabei muß man im Auge behalten, daß der zu
erstrebende Nutzen zwei an sich getrennten Volksschichten zugute kommen soll:
einmal den deutschen Volksgenossen, sodann aber auch deu Angehörigen des
Volkes, in dessen Mitte sich die deutsche Kolonie befindet. Für den deutschen
Forschungsreisenden, der sich für kürzere oder längere Zeit im Ausland befindet,
bedeutet es eine große Erleichterung und Hilfe, wenn er die wichtigste Literatur
über sein Forschungsfeld an Ort und Stelle findet und nicht den ganzen für
seine Arbeiten nötigen Apparat an wissenschaftlichen Hilfsmitteln aus der Heimat
mitzubringen braucht. Seine Bedürfnisse berühren sich zum Teil mit dem, was
der deutsche Techniker, Industrielle und Kaufmann, der nur vorübergehend nach
drüben kommt, in der Auslandsbüchcrei zu finden erwarten kann, nämlich alles,
was ihm dazu vtthilft, das Land seiner Wirksamkeit nach geographischer, geschicht¬
licher, volkskuudlicher und wirtschaftlicher Hinsicht genau kennen zu lernen. Der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0110" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337347"/>
          <fw type="header" place="top"> Das Auslandsdeutschtmn und die Bibliotheken</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_405" prev="#ID_404"> tuas erscheinenden Erzeugnissen deutschen Geistes ihre besondere Auf¬<lb/>
merksamkeit zuwenden. Andererseits sollten alle, auch die kleinsten Wolksbüche¬<lb/>
reien deutsche schöne Literatur, die etwa in den verlorenen deutschen Landes-<lb/>
teilsn erscheint &#x2014; auch wenn sie inhaltlich unbedeutender ist als manches daheim<lb/>
veröffentlichte Buch &#x2014; aus vaterländischen Gründen anschaffen. Wird dieser<lb/>
Grundsatz allgemein befolgt, so erfährt schon dadurch unser Deutschtum in den<lb/>
«betretenen Gebieten «me nicht zu unterschätzende moralische und materielle<lb/>
Stärkung. Aber dabei dürfen wir nicht stehen bleiben; der Gedankenaustausch<lb/>
mich wechselseitig sein, das geistige Band, das uns mit unseren Brüdern in den ver¬<lb/>
lorenen deutschen Landen verbindet, muß so fest geknüpft werden wie möglich, auch<lb/>
dadurch, daß wirBibliothekare zusammen mit dem deutschen Buchhandel dafür sorgen,<lb/>
daß die draußen bestehenden deutschen Bibliotheken deutsch bleiben und neue<lb/>
deutsche Büchereien geschaffen werden. Nun glaube ich zwar nicht, daß es<lb/>
unseren Feinden im Westen oder Osten gelingen wird, eine so kerndeutsche<lb/>
Bibliothek wie die ehemalige Kaiserliche Landes- und Universitäts-Bibliothek in<lb/>
Straßburg vollständig zu französieren oder die Kaiser-Wilhelm-Vibliothek in<lb/>
Posen zu polemisieren: das wird ihnen auf die Dauer so wenig glücken wie aus<lb/>
ihren neuen Untertanen, soweit sie deutsche Männer sind, Franzosen oder Polen<lb/>
zu machen. Aber versuchen werden sie es natürlich, und vielleicht bringen sie es<lb/>
fertig, unserm Deutschtum dort draußen so etwas wie einen französischen oder<lb/>
polnischen Firnis überzustreichen. Unsere Pflicht aber wird es sein, mit allen<lb/>
uns zur Verfügung stehenden geistigen Waffen gegen die gewaltsame Unter¬<lb/>
drückung des Deutschtums anzukämpfen, unsere Volksgenossen zu unterstützen,<lb/>
alles, was deutsch gewesen ist, als deutsch zu erhalten und neuen Betätigungen<lb/>
deutschen Geisteslebens die Wegs zu ebnen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_406" next="#ID_407"> Es ist noch nicht an der Zeit, im einzelnen die Aufgaben, die uns gerade<lb/>
durch unsere Beziehungen zu den verlorenen Gebieten erwachsen werden, festzu¬<lb/>
legen, auch nicht, von der Möglichkeit zu sprechen, dort neue deutsche Büchereien<lb/>
zu schaffen &#x2014; das mag einer späteren Zeit vorbehalten bleiben, wenn es uns<lb/>
erst gelungen ist, uns aus unserer Not im Innern wieder emporzuarbeiten.<lb/>
Aber einige allgemeine Richtlinien möchte ich schon jetzt geben und darauf hin¬<lb/>
weisen, nach welchen grundlegenden Gesichtspunkten meines Erachtens die schon<lb/>
bestehenden deutschen Auslandsbüchereien verwaltet und neu zu schaffende<lb/>
begründet werden sollten. Dabei muß man im Auge behalten, daß der zu<lb/>
erstrebende Nutzen zwei an sich getrennten Volksschichten zugute kommen soll:<lb/>
einmal den deutschen Volksgenossen, sodann aber auch deu Angehörigen des<lb/>
Volkes, in dessen Mitte sich die deutsche Kolonie befindet. Für den deutschen<lb/>
Forschungsreisenden, der sich für kürzere oder längere Zeit im Ausland befindet,<lb/>
bedeutet es eine große Erleichterung und Hilfe, wenn er die wichtigste Literatur<lb/>
über sein Forschungsfeld an Ort und Stelle findet und nicht den ganzen für<lb/>
seine Arbeiten nötigen Apparat an wissenschaftlichen Hilfsmitteln aus der Heimat<lb/>
mitzubringen braucht. Seine Bedürfnisse berühren sich zum Teil mit dem, was<lb/>
der deutsche Techniker, Industrielle und Kaufmann, der nur vorübergehend nach<lb/>
drüben kommt, in der Auslandsbüchcrei zu finden erwarten kann, nämlich alles,<lb/>
was ihm dazu vtthilft, das Land seiner Wirksamkeit nach geographischer, geschicht¬<lb/>
licher, volkskuudlicher und wirtschaftlicher Hinsicht genau kennen zu lernen. Der</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0110] Das Auslandsdeutschtmn und die Bibliotheken tuas erscheinenden Erzeugnissen deutschen Geistes ihre besondere Auf¬ merksamkeit zuwenden. Andererseits sollten alle, auch die kleinsten Wolksbüche¬ reien deutsche schöne Literatur, die etwa in den verlorenen deutschen Landes- teilsn erscheint — auch wenn sie inhaltlich unbedeutender ist als manches daheim veröffentlichte Buch — aus vaterländischen Gründen anschaffen. Wird dieser Grundsatz allgemein befolgt, so erfährt schon dadurch unser Deutschtum in den «betretenen Gebieten «me nicht zu unterschätzende moralische und materielle Stärkung. Aber dabei dürfen wir nicht stehen bleiben; der Gedankenaustausch mich wechselseitig sein, das geistige Band, das uns mit unseren Brüdern in den ver¬ lorenen deutschen Landen verbindet, muß so fest geknüpft werden wie möglich, auch dadurch, daß wirBibliothekare zusammen mit dem deutschen Buchhandel dafür sorgen, daß die draußen bestehenden deutschen Bibliotheken deutsch bleiben und neue deutsche Büchereien geschaffen werden. Nun glaube ich zwar nicht, daß es unseren Feinden im Westen oder Osten gelingen wird, eine so kerndeutsche Bibliothek wie die ehemalige Kaiserliche Landes- und Universitäts-Bibliothek in Straßburg vollständig zu französieren oder die Kaiser-Wilhelm-Vibliothek in Posen zu polemisieren: das wird ihnen auf die Dauer so wenig glücken wie aus ihren neuen Untertanen, soweit sie deutsche Männer sind, Franzosen oder Polen zu machen. Aber versuchen werden sie es natürlich, und vielleicht bringen sie es fertig, unserm Deutschtum dort draußen so etwas wie einen französischen oder polnischen Firnis überzustreichen. Unsere Pflicht aber wird es sein, mit allen uns zur Verfügung stehenden geistigen Waffen gegen die gewaltsame Unter¬ drückung des Deutschtums anzukämpfen, unsere Volksgenossen zu unterstützen, alles, was deutsch gewesen ist, als deutsch zu erhalten und neuen Betätigungen deutschen Geisteslebens die Wegs zu ebnen. Es ist noch nicht an der Zeit, im einzelnen die Aufgaben, die uns gerade durch unsere Beziehungen zu den verlorenen Gebieten erwachsen werden, festzu¬ legen, auch nicht, von der Möglichkeit zu sprechen, dort neue deutsche Büchereien zu schaffen — das mag einer späteren Zeit vorbehalten bleiben, wenn es uns erst gelungen ist, uns aus unserer Not im Innern wieder emporzuarbeiten. Aber einige allgemeine Richtlinien möchte ich schon jetzt geben und darauf hin¬ weisen, nach welchen grundlegenden Gesichtspunkten meines Erachtens die schon bestehenden deutschen Auslandsbüchereien verwaltet und neu zu schaffende begründet werden sollten. Dabei muß man im Auge behalten, daß der zu erstrebende Nutzen zwei an sich getrennten Volksschichten zugute kommen soll: einmal den deutschen Volksgenossen, sodann aber auch deu Angehörigen des Volkes, in dessen Mitte sich die deutsche Kolonie befindet. Für den deutschen Forschungsreisenden, der sich für kürzere oder längere Zeit im Ausland befindet, bedeutet es eine große Erleichterung und Hilfe, wenn er die wichtigste Literatur über sein Forschungsfeld an Ort und Stelle findet und nicht den ganzen für seine Arbeiten nötigen Apparat an wissenschaftlichen Hilfsmitteln aus der Heimat mitzubringen braucht. Seine Bedürfnisse berühren sich zum Teil mit dem, was der deutsche Techniker, Industrielle und Kaufmann, der nur vorübergehend nach drüben kommt, in der Auslandsbüchcrei zu finden erwarten kann, nämlich alles, was ihm dazu vtthilft, das Land seiner Wirksamkeit nach geographischer, geschicht¬ licher, volkskuudlicher und wirtschaftlicher Hinsicht genau kennen zu lernen. Der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/110
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/110>, abgerufen am 22.07.2024.