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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Bismarcks Lntlassung

entweder die Aufhebung der Kabinettsorder von 1862 anzunehmen oder das
Abschiedsgesuch einzureichen. Für Bismarck war die Entscheidung schon gefallen.
Noch einmal versammelte er am Nachmittag des 17. die preußischen Staats¬
minister um sich und entwickelte vor ihnen die Gründe seines Rücktritts. Den
Kernpunkt rückte er echt bismarckisch schlicht und groß in den Vordergrund: er
müsse bezweifeln, daß er die ihm verfassungsmäßig obliegende Verantwortlichkeit
für die Politik Sr. Majestät noch tragen könne, da ihm von allerhöchster Stelle
die hierfür unerläßliche Mitwirkung nicht eingeräumt werde: daß er auch bei den
Ministern die rechte Unterstützung vermisse, leugnete er nicht; die Minister ver¬
suchten auszugleichen, sich zu rechtfertigen, natürlich umsonst. Am Abend berieten
sie bei Bötticher, was zu tun sei, und kamen zu dem einfachen Ergebnis, daß
für sie garnichts zu tun sei; der heroische Vorschlag, gemeinsam dem Monarchen
die Portefeuilles zur Verfügung zu stellen, wurde als nicht im Einklang mit der
preußischen Tradition abgelehnt. Am 18. verfaßte Bismarck sein Abschiedsgesuch,
seine letzte Staatsschrift; wie alles, was wir aus seiner Feder besitzen, knapp,
klar, unerbittlich scharf in der Darlegung der Motive, der capitis ciiminutio,
welche der Stellung des Ministerpräsidenten zuteil werden sollte, der Begrenzung
seiner dienstlichen Berechtigungen über das Maß hinaus, das er zur Übernahme
der verfassungsmäßigen Verantwortlichkeit brauche, endlich der jüngsten Ent¬
scheidungen des Kaisers auf dem Gebiete der auswärtigen Politik, in denen er
eine Gefährdung der für das Reich wichtigen Erfolge gegenüber Nußland erblicken
müsse: zwingend ergibt sich daraus der Schluß, die Bitte um Enthebung von
von seinen Ämtern. Am 20. bewilligte der Kaiser das Gesuch mit huldvoller
Worten und mit einer einzigartigen Auszeichnung, der Verleihung der Würde des
Herzogs von Lauenburg. Aber diese Auszeichnung, von Bismarck schon vorher
ausdrücklich abgelehnt, weil er den Namen, unter dem er Weltruhm erlangt
hatte, nicht aufgeben wollte, konnte die Bitterkeit des Abschieds nur vermehren.
Und Ungeschicklichkeiten und Versäumnisse des Nachfolgers vertieften die Kluft
noch mehr.

Das Intimste und Persönlichste dieser Wochen, all das, was sich hinter den
Kulissen vollzog, ist uns nicht recht greifbar. Daß auf beiden Seiten die kleineren
Geister geschäftig waren, Öl ins Feuer zu gießen, wird uns glaubhaft berichtet.
Herbert Bismarck auf der einen Seite, den Großherzog von Baden aus der andern
Seite können wir bei dieser Arbeit verfolgen; die Beteiligung der andern, etwa
Böltichers und der Minister, die in der Staatsmmisterialsitzung vom 17. März
das Bedürfnis empfanden, ihre Unschuld zu betonen, liegt einstweilen im Dunkeln.
Aber was bedarf es darüber der Einzelheiten. Daß Bismarck kein bequemer
Gegner war und daß er heftig werden konnte, wenn er, wie es in der mildernden
Bürokratensprache Böttichers heißt, besonders lebhaft war, daran wird niemand
zweifeln. Er kämpfte mit allen Fasern seines Wesens für das Werk, das er
geschaffen hatte und mit dem er verwachsen war; daß er auch diesen Kampf mit
Persönlicher Leidenschaft führte, ist selbstverständlich; daß er, wenn er die Er¬
fahrung eines langen, erfolgreichen Lebens gegen die unerfahrene Jugend, die
kein anderes Verdienst aufzuweisen hatte als die Geburt, ausspielte, gelegentlich
die Form verletzte, die der Diener seinem Kaiser und Herrn gegenüber zu wahren
hatte, wer sollte deswegen mit ihm rechten! Aber daß es ihm auch bei diesem


Bismarcks Lntlassung

entweder die Aufhebung der Kabinettsorder von 1862 anzunehmen oder das
Abschiedsgesuch einzureichen. Für Bismarck war die Entscheidung schon gefallen.
Noch einmal versammelte er am Nachmittag des 17. die preußischen Staats¬
minister um sich und entwickelte vor ihnen die Gründe seines Rücktritts. Den
Kernpunkt rückte er echt bismarckisch schlicht und groß in den Vordergrund: er
müsse bezweifeln, daß er die ihm verfassungsmäßig obliegende Verantwortlichkeit
für die Politik Sr. Majestät noch tragen könne, da ihm von allerhöchster Stelle
die hierfür unerläßliche Mitwirkung nicht eingeräumt werde: daß er auch bei den
Ministern die rechte Unterstützung vermisse, leugnete er nicht; die Minister ver¬
suchten auszugleichen, sich zu rechtfertigen, natürlich umsonst. Am Abend berieten
sie bei Bötticher, was zu tun sei, und kamen zu dem einfachen Ergebnis, daß
für sie garnichts zu tun sei; der heroische Vorschlag, gemeinsam dem Monarchen
die Portefeuilles zur Verfügung zu stellen, wurde als nicht im Einklang mit der
preußischen Tradition abgelehnt. Am 18. verfaßte Bismarck sein Abschiedsgesuch,
seine letzte Staatsschrift; wie alles, was wir aus seiner Feder besitzen, knapp,
klar, unerbittlich scharf in der Darlegung der Motive, der capitis ciiminutio,
welche der Stellung des Ministerpräsidenten zuteil werden sollte, der Begrenzung
seiner dienstlichen Berechtigungen über das Maß hinaus, das er zur Übernahme
der verfassungsmäßigen Verantwortlichkeit brauche, endlich der jüngsten Ent¬
scheidungen des Kaisers auf dem Gebiete der auswärtigen Politik, in denen er
eine Gefährdung der für das Reich wichtigen Erfolge gegenüber Nußland erblicken
müsse: zwingend ergibt sich daraus der Schluß, die Bitte um Enthebung von
von seinen Ämtern. Am 20. bewilligte der Kaiser das Gesuch mit huldvoller
Worten und mit einer einzigartigen Auszeichnung, der Verleihung der Würde des
Herzogs von Lauenburg. Aber diese Auszeichnung, von Bismarck schon vorher
ausdrücklich abgelehnt, weil er den Namen, unter dem er Weltruhm erlangt
hatte, nicht aufgeben wollte, konnte die Bitterkeit des Abschieds nur vermehren.
Und Ungeschicklichkeiten und Versäumnisse des Nachfolgers vertieften die Kluft
noch mehr.

Das Intimste und Persönlichste dieser Wochen, all das, was sich hinter den
Kulissen vollzog, ist uns nicht recht greifbar. Daß auf beiden Seiten die kleineren
Geister geschäftig waren, Öl ins Feuer zu gießen, wird uns glaubhaft berichtet.
Herbert Bismarck auf der einen Seite, den Großherzog von Baden aus der andern
Seite können wir bei dieser Arbeit verfolgen; die Beteiligung der andern, etwa
Böltichers und der Minister, die in der Staatsmmisterialsitzung vom 17. März
das Bedürfnis empfanden, ihre Unschuld zu betonen, liegt einstweilen im Dunkeln.
Aber was bedarf es darüber der Einzelheiten. Daß Bismarck kein bequemer
Gegner war und daß er heftig werden konnte, wenn er, wie es in der mildernden
Bürokratensprache Böttichers heißt, besonders lebhaft war, daran wird niemand
zweifeln. Er kämpfte mit allen Fasern seines Wesens für das Werk, das er
geschaffen hatte und mit dem er verwachsen war; daß er auch diesen Kampf mit
Persönlicher Leidenschaft führte, ist selbstverständlich; daß er, wenn er die Er¬
fahrung eines langen, erfolgreichen Lebens gegen die unerfahrene Jugend, die
kein anderes Verdienst aufzuweisen hatte als die Geburt, ausspielte, gelegentlich
die Form verletzte, die der Diener seinem Kaiser und Herrn gegenüber zu wahren
hatte, wer sollte deswegen mit ihm rechten! Aber daß es ihm auch bei diesem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/11>, abgerufen am 22.07.2024.