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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Bismarcks Entlassung

richtet, in merkwürdiger Verkennung der Aufgabe des konstitutionellen Monarchen
von Bismarck verlangte, daß er erst seine Einwilligung einzuholen habe, bevor
er mit Parlamentariern Verhandlungen einleite. Darüber kam es am 15. März
früh zu einer persönlichen Unterredung zwischen dem Kaiser und dem Kanzler,
bei der Bismarck in begreiflicher Gereiztheit, die den Kaiser tief verletzte, sich eine
derartige Beschränkung seiner amtlichen Tätigkeit verbat. Es war deutlich, daß
an ein weiteres Verbleiben Bismarcks im Amte nicht zu denken war.

Auch der Rückzug auf das Altenteil der auswärtigen Politik ließ sich nicht
mehr ausführen. Die Gegensätze waren auch hier unüberbrückbar geworden.
Auch in dieses Gebiet griff Wilhelm der Zweite selbständig ein, ohne alle Rücksicht
auf den Kanzler und dessen wohlerwogene und erprobte Politik. Hohenlohe ver¬
zeichnet als Gerücht, der Kaiser habe einen Brief an die Königin von England
geschrieben, der hinterher doch Bismarck bekannt geworden sei. Die Geschichte ist
glaubhaft nach allem, was wir seither über Wilhelms des Zweiten vertrauliche Korre¬
spondenz in auswärtigen Angelegenheiten erfahren haben. Bismarck mußte sich
schon im Sommer 1889 sehr energisch dagegen verwahren, daß ihm Befehle
politischer Natur und von besonderer Tragweite ohne vorgängige Erörterung er¬
teilt würden. In der inneren Politik konnte er Launen seines Monarchen hin¬
nehmen mit der Hoffnung, daß sie vorübergehen würden und daß der aus ihnen
entstehende Schade sich ausgleichen lasse. In der auswärtigen Politik konnte er
eine Störung seiner Kreise nicht dulden. Wenn hier durch ungeschicktes Eingreifen
ein Faden riß, so bestand Gefahr, daß der Gegner ihn aufnahm und das kunst¬
volle Gewebe der Bismarckschen Politik zerstörte. Sein System des Gleichgewichts
zwischen Rußland und Österreich-Ungarn war wohl kompliziert, aber gerade darum
war es der schwierigen Lage des zwischen den Großmächten eingekeilten Deutschen
Reiches angepaßt. Das System der unbedingten Bundestreue gegen Österreich-
Ungarn, das Wilhelm der Zweite jetzt auf einmal einschlagen wollte, nachdem er
sich über ein Jahr hindurch persönlich immer wieder um die Gunst des Zaren
beworben hatte, war wohl einfacher, aber gefährlicher. Es entsprach nicht den
Interessen des Reiches, sondern war lediglich ein Ausfluß der romantischen
Stimmungen des Kaisers, in denen Bismarck mit Recht einen bedenklichen Rttck-
fall in die Weise Friedrich Wilhelms des Vierten und in denen auch Hohenlohe den
schwarzen Punkt der Zukunft sah. Gerade darum wollte Bismarck die Fäden
fest in seiner Hand halten und übte Kontrolle über die Berichte, die dem Kaiser
vorgelegt werden sollten. Aber auch hier verlangte Wilhelm der Zweite, daß er
über alles auf dem Laufenden gehalten werde; ja darüber hinaus: auf Grund
von Berichten des Konsuls von Kiew über russische Rüstungen, die ihm durch den
Generalstab zugegangen waren, also auf Grund einer doch ganz einseitigen Dar¬
stellung forderte er einen plötzlichen Umschwung der deutschen Politik. Auch diese
Weisung konnte Bismarck als verantwortlicher Staatsmann nicht ausführen, weil
sie dem Grundgedanken seiner Politik diametral entgegengesetzt war. Den Vor¬
wurf ungenügender Information empfand er als unverdientes und kränkendes
Mißtrauen.

So stießen auf allen Gebieten Kaiser und Kanzler aufeinander. Es blieb
kein anderer Ausweg als die Trennung. Am 17. März erhielt Bismarck dnrch
die Chefs des Zivil- und des Militärkabinetts. Lucanus und Hahnke, den Befehl,


Bismarcks Entlassung

richtet, in merkwürdiger Verkennung der Aufgabe des konstitutionellen Monarchen
von Bismarck verlangte, daß er erst seine Einwilligung einzuholen habe, bevor
er mit Parlamentariern Verhandlungen einleite. Darüber kam es am 15. März
früh zu einer persönlichen Unterredung zwischen dem Kaiser und dem Kanzler,
bei der Bismarck in begreiflicher Gereiztheit, die den Kaiser tief verletzte, sich eine
derartige Beschränkung seiner amtlichen Tätigkeit verbat. Es war deutlich, daß
an ein weiteres Verbleiben Bismarcks im Amte nicht zu denken war.

Auch der Rückzug auf das Altenteil der auswärtigen Politik ließ sich nicht
mehr ausführen. Die Gegensätze waren auch hier unüberbrückbar geworden.
Auch in dieses Gebiet griff Wilhelm der Zweite selbständig ein, ohne alle Rücksicht
auf den Kanzler und dessen wohlerwogene und erprobte Politik. Hohenlohe ver¬
zeichnet als Gerücht, der Kaiser habe einen Brief an die Königin von England
geschrieben, der hinterher doch Bismarck bekannt geworden sei. Die Geschichte ist
glaubhaft nach allem, was wir seither über Wilhelms des Zweiten vertrauliche Korre¬
spondenz in auswärtigen Angelegenheiten erfahren haben. Bismarck mußte sich
schon im Sommer 1889 sehr energisch dagegen verwahren, daß ihm Befehle
politischer Natur und von besonderer Tragweite ohne vorgängige Erörterung er¬
teilt würden. In der inneren Politik konnte er Launen seines Monarchen hin¬
nehmen mit der Hoffnung, daß sie vorübergehen würden und daß der aus ihnen
entstehende Schade sich ausgleichen lasse. In der auswärtigen Politik konnte er
eine Störung seiner Kreise nicht dulden. Wenn hier durch ungeschicktes Eingreifen
ein Faden riß, so bestand Gefahr, daß der Gegner ihn aufnahm und das kunst¬
volle Gewebe der Bismarckschen Politik zerstörte. Sein System des Gleichgewichts
zwischen Rußland und Österreich-Ungarn war wohl kompliziert, aber gerade darum
war es der schwierigen Lage des zwischen den Großmächten eingekeilten Deutschen
Reiches angepaßt. Das System der unbedingten Bundestreue gegen Österreich-
Ungarn, das Wilhelm der Zweite jetzt auf einmal einschlagen wollte, nachdem er
sich über ein Jahr hindurch persönlich immer wieder um die Gunst des Zaren
beworben hatte, war wohl einfacher, aber gefährlicher. Es entsprach nicht den
Interessen des Reiches, sondern war lediglich ein Ausfluß der romantischen
Stimmungen des Kaisers, in denen Bismarck mit Recht einen bedenklichen Rttck-
fall in die Weise Friedrich Wilhelms des Vierten und in denen auch Hohenlohe den
schwarzen Punkt der Zukunft sah. Gerade darum wollte Bismarck die Fäden
fest in seiner Hand halten und übte Kontrolle über die Berichte, die dem Kaiser
vorgelegt werden sollten. Aber auch hier verlangte Wilhelm der Zweite, daß er
über alles auf dem Laufenden gehalten werde; ja darüber hinaus: auf Grund
von Berichten des Konsuls von Kiew über russische Rüstungen, die ihm durch den
Generalstab zugegangen waren, also auf Grund einer doch ganz einseitigen Dar¬
stellung forderte er einen plötzlichen Umschwung der deutschen Politik. Auch diese
Weisung konnte Bismarck als verantwortlicher Staatsmann nicht ausführen, weil
sie dem Grundgedanken seiner Politik diametral entgegengesetzt war. Den Vor¬
wurf ungenügender Information empfand er als unverdientes und kränkendes
Mißtrauen.

So stießen auf allen Gebieten Kaiser und Kanzler aufeinander. Es blieb
kein anderer Ausweg als die Trennung. Am 17. März erhielt Bismarck dnrch
die Chefs des Zivil- und des Militärkabinetts. Lucanus und Hahnke, den Befehl,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/10>, abgerufen am 22.07.2024.