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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Mirtschaftsdiktatur

staatliche Verwaltungsapparat blieb im großen und ganzen intakt. Selbst die
A.- und S.-Räte, diese schwachen Gebilde der ersten revolutionären Monate,
schmiegten sich in ihrem tatsächlichen Ohnmachtsgefühl dicht an die starke Eiche
der deutschen Verwaltungsüberlieferung an. Trotz aller Erschlaffungserscheinungen
in der Wirtschaft und trotz den bösartigen Eingriffen der revolutionären Winter¬
monate des Jahres 1913/19, blieb auch der Grund des deutschen Wirtschafts¬
baues widerstandskräftig. Volkstum und Gesellschaft gerieten zwar'ins Fluten,
aber die Traditionsschwere der gesellschaftlichen, ständischen, Partei- und klassen¬
politischen Schichtungen ließ auch hier die schlimmsten Überflutungen wieder
eindämmen.

Inzwischen aber hat sich die Lage dahin geändert, daß der gesellschaftliche
wie der wirtschaftliche Rohbau immer mehr unterwühlt worden ist. Zwar hat
das Nationalbewußtsein wieder eine gewisse parteiüberwindende und partei¬
dämpfende Kraft erhalten, auch ist uns in Weimar ein Notgerüst politischer
Verfassungsformen um den Leib der Volksgemeinschaft gestellt worden. Der
Volkskörper selbst aber ist totkrank geworden.

Um ein Bild zu gebrauchen: Im ersten Stadium des revolutionären
Zusammenbruchs wurde uns die mächtige Faust abgeschlagen, ja, der Arm
abgehackt. Der Geist geriet in sinnlose Verwirrung. Aber das Blut war noch
ziemlich gesund, das Herz schlug noch stark. Die Beine marschierten. Die inneren
Organe verrichteten ihre Funktionen. Inzwischen haben die Metzgergesellen der
Partei- und Klassenpolitik ihre Kurpfusch erarbeit aufgenommen. Obwohl die
Besinnung wieder zurückkehrt, obwohl die wunden Stellen mit einem Notverband
verkleistert wurden, ist der Gesamtkörper vergiftet, verkalkt, verfault, zur Erschlaffung
und Erstarrung geführt worden. Infolgedessen droht nicht so sehr der Tod infolge
eines Gehirnschlages oder infolge unmittelbaren Blutverlustes, als infolge des
Absterbens oder Verfaulens der inneren Organe.

Die bedeutendsten Gebiete, in denen sich die Erkrankung des VolkskörperS
zur Todeskrisis entwickelt hat, sind das deutsche Finanz- und Geldsystem, das
deutsche Eisenbahnwesen, die deutsche Kohlenwirtschaft und die agrarische Ernährungs¬
wirtschaft. Außenpolitisch findet diese Erschlaffung und Erstarrung des sozial¬
ökonomischen Irrenhaus der deutschen Nation im Valutaelend, in der Ausverkaufs¬
wirtschaft und im internationalen Schiebungssystem seinen Ausdruck.

Für das Finanzelend lange Beweisstücke anzuführen erübrigt sich. Der
erste aufgestellte Friedensetat des deutschen Reiches beläuft sich auf nahezu
<>0 Milliarden, dabei sind die Leistungen aus dem Friedensvertrag, die auf
17 Milliarden jährlich eingestellt sind, bei weitem nicht die Höchstgrenze dessen,
was wir an den Feind abliefern müssen. Der Banknotenumlaus grenzt ans
Wahnsinnige. In den ersten acht Revolutionsmonaten wurden doppelt soviel
Reichsschatzanweisungen ausgegeben, als in 51 Kriegsmonateu. Im Juli 1913
waren zwei Milliarden Noten im Umlauf, im Juli 1919 nicht weniger als
42 Milliarden. Heute zählt man an 50 Milliarden. Die Kreditiuflation hat
zu einer Papiergeld-, ja geradezu Assignatenwirtschaft geführt, die nur noch von
der Sowjetrussischen übertroffen wird.

Das Eisenbahn-Verkehrswesen, eines der bedeutendsten staatssoziali¬
stischen Unternehmen der Welt, ist finanziell bankerott. In den Eisenbahnwerkstätten


Mirtschaftsdiktatur

staatliche Verwaltungsapparat blieb im großen und ganzen intakt. Selbst die
A.- und S.-Räte, diese schwachen Gebilde der ersten revolutionären Monate,
schmiegten sich in ihrem tatsächlichen Ohnmachtsgefühl dicht an die starke Eiche
der deutschen Verwaltungsüberlieferung an. Trotz aller Erschlaffungserscheinungen
in der Wirtschaft und trotz den bösartigen Eingriffen der revolutionären Winter¬
monate des Jahres 1913/19, blieb auch der Grund des deutschen Wirtschafts¬
baues widerstandskräftig. Volkstum und Gesellschaft gerieten zwar'ins Fluten,
aber die Traditionsschwere der gesellschaftlichen, ständischen, Partei- und klassen¬
politischen Schichtungen ließ auch hier die schlimmsten Überflutungen wieder
eindämmen.

Inzwischen aber hat sich die Lage dahin geändert, daß der gesellschaftliche
wie der wirtschaftliche Rohbau immer mehr unterwühlt worden ist. Zwar hat
das Nationalbewußtsein wieder eine gewisse parteiüberwindende und partei¬
dämpfende Kraft erhalten, auch ist uns in Weimar ein Notgerüst politischer
Verfassungsformen um den Leib der Volksgemeinschaft gestellt worden. Der
Volkskörper selbst aber ist totkrank geworden.

Um ein Bild zu gebrauchen: Im ersten Stadium des revolutionären
Zusammenbruchs wurde uns die mächtige Faust abgeschlagen, ja, der Arm
abgehackt. Der Geist geriet in sinnlose Verwirrung. Aber das Blut war noch
ziemlich gesund, das Herz schlug noch stark. Die Beine marschierten. Die inneren
Organe verrichteten ihre Funktionen. Inzwischen haben die Metzgergesellen der
Partei- und Klassenpolitik ihre Kurpfusch erarbeit aufgenommen. Obwohl die
Besinnung wieder zurückkehrt, obwohl die wunden Stellen mit einem Notverband
verkleistert wurden, ist der Gesamtkörper vergiftet, verkalkt, verfault, zur Erschlaffung
und Erstarrung geführt worden. Infolgedessen droht nicht so sehr der Tod infolge
eines Gehirnschlages oder infolge unmittelbaren Blutverlustes, als infolge des
Absterbens oder Verfaulens der inneren Organe.

Die bedeutendsten Gebiete, in denen sich die Erkrankung des VolkskörperS
zur Todeskrisis entwickelt hat, sind das deutsche Finanz- und Geldsystem, das
deutsche Eisenbahnwesen, die deutsche Kohlenwirtschaft und die agrarische Ernährungs¬
wirtschaft. Außenpolitisch findet diese Erschlaffung und Erstarrung des sozial¬
ökonomischen Irrenhaus der deutschen Nation im Valutaelend, in der Ausverkaufs¬
wirtschaft und im internationalen Schiebungssystem seinen Ausdruck.

Für das Finanzelend lange Beweisstücke anzuführen erübrigt sich. Der
erste aufgestellte Friedensetat des deutschen Reiches beläuft sich auf nahezu
<>0 Milliarden, dabei sind die Leistungen aus dem Friedensvertrag, die auf
17 Milliarden jährlich eingestellt sind, bei weitem nicht die Höchstgrenze dessen,
was wir an den Feind abliefern müssen. Der Banknotenumlaus grenzt ans
Wahnsinnige. In den ersten acht Revolutionsmonaten wurden doppelt soviel
Reichsschatzanweisungen ausgegeben, als in 51 Kriegsmonateu. Im Juli 1913
waren zwei Milliarden Noten im Umlauf, im Juli 1919 nicht weniger als
42 Milliarden. Heute zählt man an 50 Milliarden. Die Kreditiuflation hat
zu einer Papiergeld-, ja geradezu Assignatenwirtschaft geführt, die nur noch von
der Sowjetrussischen übertroffen wird.

Das Eisenbahn-Verkehrswesen, eines der bedeutendsten staatssoziali¬
stischen Unternehmen der Welt, ist finanziell bankerott. In den Eisenbahnwerkstätten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/87>, abgerufen am 28.07.2024.