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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Vaterland und Mutterland

deutschtum, und es gibt ein Grenzdeutschtum, daS Binnendeutschtum, das
noch immer nicht begriffen zu haben scheint, was es mit dem Verlust des Krieges
eigentlich verloren hat, sucht sich den Folgen vorläufig noch zu entziehen. Es möchte
ein Leben weiterführen, wie es vor dem Kriege zu führen gewohnt war. Aber es wird
ihm nicht gelingen. Das Grenzdeutschtum, das vor allem das Martyrium der Nation
zu tragen hat, ist Beispiel der Schläge, die wir alle zu erwarten haben und
denen Keiner sich zu entziehen vermag. Aber dieses Grenzdeutschtum, in dem wir
uns gewöhnen müssen, einen besonderen, einen besonders mißhandelten und
besonders verehrungswürdigen Teil der Nation zu sehen, ist zugleich Beispiel der
Haltung. Von dem Grenzdeutschtum wird künftig die Erziehung zur Nation aus¬
gehen, die vor dem Kriege dem Auslandsdeutschtum zufiel. Und das Mutterland
wird schließlich Binnendeutschtum, Grenzdeutschtum, Auslandsdeutschtum verbinden.
Während des Krieges lockte man uns wohl mit der Vorstellung, daß wir, wofern
wir nur "Potsdam" verlassen und nach "Weimar" zurückkehren wollten, einen
Frieden zu erwarten hätten, der nicht nur glimpflich sein, sondern uns auch
unserem wahren Berufe zurückgeben werde. Wir sind der Lockung gefolgt. Wir
sind sogar buchstäblich nach Weimar gegangen. Aber wir ahnen wohl schon, daß
es unter unseren Selbsttäuschungen die ärgste wäre, wenn wir die Hoffnung auf
ein nur "kulturell bedeutendes" Deutschland setzen wollten. "Weimar" läßt sich
nicht wiederholen. Kultur ist Gnade. Unter unseren mannigfachen Kulturlosig-
keiten wäre die kindischste, wenn wir auf das Geschwätz hörten, daß wir nun
einmal ein politisch unbegabtes Volk seien und endgültig darauf verzichten müßten,
"politisch bedeutend" zu werden. 'Im Gegenteil: wir sind, weil wir ein so geistiges
Volk sind, das politisch begabteste. Wir haben mehr als einmal das Genie, das
sonst nur der "kulturellen Bedeutendheit" einer Nation vorbehalten war, in eine
"politische Bedeutendheit" hinübergetragen. Wir sind die einzige Nation, die
Staatsmänner hervorbrachte, die Politik nicht, wie Talente dies zu tun Pflegen,
als eine bloße Kunst des Möglichen behandelten, sondern die Politik wahrhaftig,
furchtbar und dämonisch als Kunst des notwendigen übten. Wir gehen jetzt, die
wir uns zu unserem Unheil von dem Geiste dieser Staatsmänner entfernten, aus
dem Kriege mit dein Bewußtsein der Notwendigkeit hervor, daß wir metapolitisierte
Nation werden müssen, indem wir endlich eine nationalisierte Nation werden. Aber
es wird uns nur gelingen, wenn wir zum Mutterlande zurückkehren, in dem
unsere schöpferischen Kräfte liegen, und in einer zunächst metapolitischen Gegend,
die heute in Dämmerungen vor der jungen Generation aufsteigt, etwas von der
Verkündung wahrmachen, die einst Jakob Burckhardt seinem Aburteile über das
Deutschland der Gründerjahre hinzufügte: "Das neue große Befreiende muß
kommen aus dem deutschen Geist, und zwar im Gegensatz zu Macht, Reichtum
und Geschäften."

Wir sehen, wenn wir zurückschauen, daß wir schon manche Zwieschaft ab¬
gestoßen haben, indem wir sie einbezogen. Die Gegensätze des Katholischen und
Protestantischen, des Süddeutschen und Norddeutschen, zentmlistischer und parti-
kularistischer Neigungen, die wir auch heute wieder verspüren, sind selbst dann,
wenn sie zu vorübergehenden Trennungen führen sollten, doch nur letzte Zuckungen
von alten Widersprüchen, die einmal ganz unversöhnbar zu sein schienen und die
einmal ganz versöhnt sein werden. Wir gehen den Weg zur Einheit. Er ist,


Vaterland und Mutterland

deutschtum, und es gibt ein Grenzdeutschtum, daS Binnendeutschtum, das
noch immer nicht begriffen zu haben scheint, was es mit dem Verlust des Krieges
eigentlich verloren hat, sucht sich den Folgen vorläufig noch zu entziehen. Es möchte
ein Leben weiterführen, wie es vor dem Kriege zu führen gewohnt war. Aber es wird
ihm nicht gelingen. Das Grenzdeutschtum, das vor allem das Martyrium der Nation
zu tragen hat, ist Beispiel der Schläge, die wir alle zu erwarten haben und
denen Keiner sich zu entziehen vermag. Aber dieses Grenzdeutschtum, in dem wir
uns gewöhnen müssen, einen besonderen, einen besonders mißhandelten und
besonders verehrungswürdigen Teil der Nation zu sehen, ist zugleich Beispiel der
Haltung. Von dem Grenzdeutschtum wird künftig die Erziehung zur Nation aus¬
gehen, die vor dem Kriege dem Auslandsdeutschtum zufiel. Und das Mutterland
wird schließlich Binnendeutschtum, Grenzdeutschtum, Auslandsdeutschtum verbinden.
Während des Krieges lockte man uns wohl mit der Vorstellung, daß wir, wofern
wir nur „Potsdam" verlassen und nach „Weimar" zurückkehren wollten, einen
Frieden zu erwarten hätten, der nicht nur glimpflich sein, sondern uns auch
unserem wahren Berufe zurückgeben werde. Wir sind der Lockung gefolgt. Wir
sind sogar buchstäblich nach Weimar gegangen. Aber wir ahnen wohl schon, daß
es unter unseren Selbsttäuschungen die ärgste wäre, wenn wir die Hoffnung auf
ein nur „kulturell bedeutendes" Deutschland setzen wollten. „Weimar" läßt sich
nicht wiederholen. Kultur ist Gnade. Unter unseren mannigfachen Kulturlosig-
keiten wäre die kindischste, wenn wir auf das Geschwätz hörten, daß wir nun
einmal ein politisch unbegabtes Volk seien und endgültig darauf verzichten müßten,
„politisch bedeutend" zu werden. 'Im Gegenteil: wir sind, weil wir ein so geistiges
Volk sind, das politisch begabteste. Wir haben mehr als einmal das Genie, das
sonst nur der „kulturellen Bedeutendheit" einer Nation vorbehalten war, in eine
„politische Bedeutendheit" hinübergetragen. Wir sind die einzige Nation, die
Staatsmänner hervorbrachte, die Politik nicht, wie Talente dies zu tun Pflegen,
als eine bloße Kunst des Möglichen behandelten, sondern die Politik wahrhaftig,
furchtbar und dämonisch als Kunst des notwendigen übten. Wir gehen jetzt, die
wir uns zu unserem Unheil von dem Geiste dieser Staatsmänner entfernten, aus
dem Kriege mit dein Bewußtsein der Notwendigkeit hervor, daß wir metapolitisierte
Nation werden müssen, indem wir endlich eine nationalisierte Nation werden. Aber
es wird uns nur gelingen, wenn wir zum Mutterlande zurückkehren, in dem
unsere schöpferischen Kräfte liegen, und in einer zunächst metapolitischen Gegend,
die heute in Dämmerungen vor der jungen Generation aufsteigt, etwas von der
Verkündung wahrmachen, die einst Jakob Burckhardt seinem Aburteile über das
Deutschland der Gründerjahre hinzufügte: „Das neue große Befreiende muß
kommen aus dem deutschen Geist, und zwar im Gegensatz zu Macht, Reichtum
und Geschäften."

Wir sehen, wenn wir zurückschauen, daß wir schon manche Zwieschaft ab¬
gestoßen haben, indem wir sie einbezogen. Die Gegensätze des Katholischen und
Protestantischen, des Süddeutschen und Norddeutschen, zentmlistischer und parti-
kularistischer Neigungen, die wir auch heute wieder verspüren, sind selbst dann,
wenn sie zu vorübergehenden Trennungen führen sollten, doch nur letzte Zuckungen
von alten Widersprüchen, die einmal ganz unversöhnbar zu sein schienen und die
einmal ganz versöhnt sein werden. Wir gehen den Weg zur Einheit. Er ist,


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[0085] Vaterland und Mutterland deutschtum, und es gibt ein Grenzdeutschtum, daS Binnendeutschtum, das noch immer nicht begriffen zu haben scheint, was es mit dem Verlust des Krieges eigentlich verloren hat, sucht sich den Folgen vorläufig noch zu entziehen. Es möchte ein Leben weiterführen, wie es vor dem Kriege zu führen gewohnt war. Aber es wird ihm nicht gelingen. Das Grenzdeutschtum, das vor allem das Martyrium der Nation zu tragen hat, ist Beispiel der Schläge, die wir alle zu erwarten haben und denen Keiner sich zu entziehen vermag. Aber dieses Grenzdeutschtum, in dem wir uns gewöhnen müssen, einen besonderen, einen besonders mißhandelten und besonders verehrungswürdigen Teil der Nation zu sehen, ist zugleich Beispiel der Haltung. Von dem Grenzdeutschtum wird künftig die Erziehung zur Nation aus¬ gehen, die vor dem Kriege dem Auslandsdeutschtum zufiel. Und das Mutterland wird schließlich Binnendeutschtum, Grenzdeutschtum, Auslandsdeutschtum verbinden. Während des Krieges lockte man uns wohl mit der Vorstellung, daß wir, wofern wir nur „Potsdam" verlassen und nach „Weimar" zurückkehren wollten, einen Frieden zu erwarten hätten, der nicht nur glimpflich sein, sondern uns auch unserem wahren Berufe zurückgeben werde. Wir sind der Lockung gefolgt. Wir sind sogar buchstäblich nach Weimar gegangen. Aber wir ahnen wohl schon, daß es unter unseren Selbsttäuschungen die ärgste wäre, wenn wir die Hoffnung auf ein nur „kulturell bedeutendes" Deutschland setzen wollten. „Weimar" läßt sich nicht wiederholen. Kultur ist Gnade. Unter unseren mannigfachen Kulturlosig- keiten wäre die kindischste, wenn wir auf das Geschwätz hörten, daß wir nun einmal ein politisch unbegabtes Volk seien und endgültig darauf verzichten müßten, „politisch bedeutend" zu werden. 'Im Gegenteil: wir sind, weil wir ein so geistiges Volk sind, das politisch begabteste. Wir haben mehr als einmal das Genie, das sonst nur der „kulturellen Bedeutendheit" einer Nation vorbehalten war, in eine „politische Bedeutendheit" hinübergetragen. Wir sind die einzige Nation, die Staatsmänner hervorbrachte, die Politik nicht, wie Talente dies zu tun Pflegen, als eine bloße Kunst des Möglichen behandelten, sondern die Politik wahrhaftig, furchtbar und dämonisch als Kunst des notwendigen übten. Wir gehen jetzt, die wir uns zu unserem Unheil von dem Geiste dieser Staatsmänner entfernten, aus dem Kriege mit dein Bewußtsein der Notwendigkeit hervor, daß wir metapolitisierte Nation werden müssen, indem wir endlich eine nationalisierte Nation werden. Aber es wird uns nur gelingen, wenn wir zum Mutterlande zurückkehren, in dem unsere schöpferischen Kräfte liegen, und in einer zunächst metapolitischen Gegend, die heute in Dämmerungen vor der jungen Generation aufsteigt, etwas von der Verkündung wahrmachen, die einst Jakob Burckhardt seinem Aburteile über das Deutschland der Gründerjahre hinzufügte: „Das neue große Befreiende muß kommen aus dem deutschen Geist, und zwar im Gegensatz zu Macht, Reichtum und Geschäften." Wir sehen, wenn wir zurückschauen, daß wir schon manche Zwieschaft ab¬ gestoßen haben, indem wir sie einbezogen. Die Gegensätze des Katholischen und Protestantischen, des Süddeutschen und Norddeutschen, zentmlistischer und parti- kularistischer Neigungen, die wir auch heute wieder verspüren, sind selbst dann, wenn sie zu vorübergehenden Trennungen führen sollten, doch nur letzte Zuckungen von alten Widersprüchen, die einmal ganz unversöhnbar zu sein schienen und die einmal ganz versöhnt sein werden. Wir gehen den Weg zur Einheit. Er ist,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/85>, abgerufen am 28.07.2024.