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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Parteien und Wahlen in Llsaß-Lothrinaen

gleichung nur insofern, als die für jede einzelne Blvckpartei abgegebene Stimmen-
Zahl sich nicht ermitteln läßt, während bei den früheren Wahlen die Parteien
getrennt vorgingen. In der folgenden Vergleichung. die die Entwicklung der
einzelnen Wahlgruppen veranschaulichen soll, sind für die Land- und Reichstags¬
wahlen die rechtsstehenden Parteien (Zentrum, Lothringer, Nationalbund und
vom Zentrum unterstützte Kandidaten) unter der Bezeichnung "Rechtsstehende
Parteien" aufgeführt, für die Kammerwahlen ist die demokratisch-republikanische
und die radikale Partei des Oberelsasz diesen zugezählt. Die Radikalen des
Unterelsaß und die Lothringer Liga sind den früheren Liberal-Demokraten gleich¬
gesetzt. Danach ergibt sich, daß die rechtsstehenden Parteien folgende Stimmenzahl
erreicht haben: 1911 140000 (49 Prozent). 1912 155000 (46 Prozent), 1919
191000 (60 Prozent); die Liberalen (Radikalen) 1911. 72000 (24 Prozent).
1912 75000 (22 Prozent), 1919 19000 (6 Prozent"; die Sozialisten 1911 72000
(24 Prozent). 1912 111000 (32 Prozent), 1919 110000 (34 Prozent), Man
u'ehe daraus, daß die Sozialisten eine Stimmenznnahme zu verzeichnen haben, die
gegenüber dein Resultat der Reichstagswahlen 2 Prozent, gegenüber dem der
Landtagswahlen sogar 12 Prozent beträgt und um so bemerkenswerter ist, als
die zahlreichen im Lande verbliebenen deutschen Arbeiter kein Wahlrecht hatten
Trotzdem gehen die Sozialisten bei der Mandatsverteilung völlig leer aus. Selbst
das einfache Mehrheitswahlsystem hätte eine gerechtere Verteilung der Abgeord-
netcnsitze ermöglicht als das ungeheuerliche französische Verhältniswahlsystem.

Was die Wahlergebnisse im einzelnen angeht, so ergibt sich die Zunahme
der sozialistischen Stimmen in mehreren Bezirken als die wichtigste Erscheinung.
Die stärkste Zunahme erfolgte in den Kreisen Erstem, Molsheim. Zabern, Hagenau
und Saargemünd. Auch im Kreis Thann trat eine Steigerung ein. Die großen
atte Metz, Mülhausen, Straßburg zeigen eine geringe Abnahme. Immerhin
"langten die Sozialisten im Bezirk Straßburg-Stadt die absolute Majorität, in
Straßburg-Land und Mülhausen-Stadt blieben sie nur wenig darunter. In den
Kreisen Zabern und Saargemünd haben die Sozialisten mit den Radikalen m-
i s""?> ^ "bsolute Mehrheit. In den Kreisen Diedenhofen-Ost und Dieden-
Yosen-West bestehen starke sozialistische Minderheiten, im Kreis Saargemünd
übertrifft die Stimmenzahl der Sozialisten die des Blocks. Überraschend groß
war die ansehnliche Stimmenziffer der Radikalen im Kreis Zabern. der lange
Zend im Reichstage durch den Reichsparteiler Hoeffel vertreten war.

^ Es ist klar, daß die Stimmung der im Parlament völlig unvertretenen
Arbeiterschaft nicht gerade freundlich ist gegenüber dem durch die erfolgreichen
Parteien vertretenen System. Man wird sich aus schwere Kämpfe gefaßt machen
müssen, und zwar vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet, da die Betätigung auf
politischen Kampffeld den Arbeitern durch den Wahlausgang versagt ist
"le Blockparteien schienen von den erregten Arbeitermassen Ausschreitungen zu
^furchten; anders kann es nicht gedeutet werden, wenn am Wahltage und am
^age nach der Wahl in Straßburg der Kleberplatz von schwarzen Truppen besetzt
und das Gebäude der "Neuen Zeitung" am Dreizehnergraben militärisch bewacht
wurde. Aber die Arbeiter zeigten Disziplin genug, um die Ruhe nicht zu ver¬
lieren. Die Einsicht, daß das Wahlergebnis ungerecht ist. ist bei den Parteien des
Nationalblocks unzweifelhaft vorhanden. Dies beweisen auch die am 30. November


Parteien und Wahlen in Llsaß-Lothrinaen

gleichung nur insofern, als die für jede einzelne Blvckpartei abgegebene Stimmen-
Zahl sich nicht ermitteln läßt, während bei den früheren Wahlen die Parteien
getrennt vorgingen. In der folgenden Vergleichung. die die Entwicklung der
einzelnen Wahlgruppen veranschaulichen soll, sind für die Land- und Reichstags¬
wahlen die rechtsstehenden Parteien (Zentrum, Lothringer, Nationalbund und
vom Zentrum unterstützte Kandidaten) unter der Bezeichnung „Rechtsstehende
Parteien" aufgeführt, für die Kammerwahlen ist die demokratisch-republikanische
und die radikale Partei des Oberelsasz diesen zugezählt. Die Radikalen des
Unterelsaß und die Lothringer Liga sind den früheren Liberal-Demokraten gleich¬
gesetzt. Danach ergibt sich, daß die rechtsstehenden Parteien folgende Stimmenzahl
erreicht haben: 1911 140000 (49 Prozent). 1912 155000 (46 Prozent), 1919
191000 (60 Prozent); die Liberalen (Radikalen) 1911. 72000 (24 Prozent).
1912 75000 (22 Prozent), 1919 19000 (6 Prozent»; die Sozialisten 1911 72000
(24 Prozent). 1912 111000 (32 Prozent), 1919 110000 (34 Prozent), Man
u'ehe daraus, daß die Sozialisten eine Stimmenznnahme zu verzeichnen haben, die
gegenüber dein Resultat der Reichstagswahlen 2 Prozent, gegenüber dem der
Landtagswahlen sogar 12 Prozent beträgt und um so bemerkenswerter ist, als
die zahlreichen im Lande verbliebenen deutschen Arbeiter kein Wahlrecht hatten
Trotzdem gehen die Sozialisten bei der Mandatsverteilung völlig leer aus. Selbst
das einfache Mehrheitswahlsystem hätte eine gerechtere Verteilung der Abgeord-
netcnsitze ermöglicht als das ungeheuerliche französische Verhältniswahlsystem.

Was die Wahlergebnisse im einzelnen angeht, so ergibt sich die Zunahme
der sozialistischen Stimmen in mehreren Bezirken als die wichtigste Erscheinung.
Die stärkste Zunahme erfolgte in den Kreisen Erstem, Molsheim. Zabern, Hagenau
und Saargemünd. Auch im Kreis Thann trat eine Steigerung ein. Die großen
atte Metz, Mülhausen, Straßburg zeigen eine geringe Abnahme. Immerhin
"langten die Sozialisten im Bezirk Straßburg-Stadt die absolute Majorität, in
Straßburg-Land und Mülhausen-Stadt blieben sie nur wenig darunter. In den
Kreisen Zabern und Saargemünd haben die Sozialisten mit den Radikalen m-
i s""?> ^ "bsolute Mehrheit. In den Kreisen Diedenhofen-Ost und Dieden-
Yosen-West bestehen starke sozialistische Minderheiten, im Kreis Saargemünd
übertrifft die Stimmenzahl der Sozialisten die des Blocks. Überraschend groß
war die ansehnliche Stimmenziffer der Radikalen im Kreis Zabern. der lange
Zend im Reichstage durch den Reichsparteiler Hoeffel vertreten war.

^ Es ist klar, daß die Stimmung der im Parlament völlig unvertretenen
Arbeiterschaft nicht gerade freundlich ist gegenüber dem durch die erfolgreichen
Parteien vertretenen System. Man wird sich aus schwere Kämpfe gefaßt machen
müssen, und zwar vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet, da die Betätigung auf
politischen Kampffeld den Arbeitern durch den Wahlausgang versagt ist
«le Blockparteien schienen von den erregten Arbeitermassen Ausschreitungen zu
^furchten; anders kann es nicht gedeutet werden, wenn am Wahltage und am
^age nach der Wahl in Straßburg der Kleberplatz von schwarzen Truppen besetzt
und das Gebäude der „Neuen Zeitung" am Dreizehnergraben militärisch bewacht
wurde. Aber die Arbeiter zeigten Disziplin genug, um die Ruhe nicht zu ver¬
lieren. Die Einsicht, daß das Wahlergebnis ungerecht ist. ist bei den Parteien des
Nationalblocks unzweifelhaft vorhanden. Dies beweisen auch die am 30. November


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[0057] Parteien und Wahlen in Llsaß-Lothrinaen gleichung nur insofern, als die für jede einzelne Blvckpartei abgegebene Stimmen- Zahl sich nicht ermitteln läßt, während bei den früheren Wahlen die Parteien getrennt vorgingen. In der folgenden Vergleichung. die die Entwicklung der einzelnen Wahlgruppen veranschaulichen soll, sind für die Land- und Reichstags¬ wahlen die rechtsstehenden Parteien (Zentrum, Lothringer, Nationalbund und vom Zentrum unterstützte Kandidaten) unter der Bezeichnung „Rechtsstehende Parteien" aufgeführt, für die Kammerwahlen ist die demokratisch-republikanische und die radikale Partei des Oberelsasz diesen zugezählt. Die Radikalen des Unterelsaß und die Lothringer Liga sind den früheren Liberal-Demokraten gleich¬ gesetzt. Danach ergibt sich, daß die rechtsstehenden Parteien folgende Stimmenzahl erreicht haben: 1911 140000 (49 Prozent). 1912 155000 (46 Prozent), 1919 191000 (60 Prozent); die Liberalen (Radikalen) 1911. 72000 (24 Prozent). 1912 75000 (22 Prozent), 1919 19000 (6 Prozent»; die Sozialisten 1911 72000 (24 Prozent). 1912 111000 (32 Prozent), 1919 110000 (34 Prozent), Man u'ehe daraus, daß die Sozialisten eine Stimmenznnahme zu verzeichnen haben, die gegenüber dein Resultat der Reichstagswahlen 2 Prozent, gegenüber dem der Landtagswahlen sogar 12 Prozent beträgt und um so bemerkenswerter ist, als die zahlreichen im Lande verbliebenen deutschen Arbeiter kein Wahlrecht hatten Trotzdem gehen die Sozialisten bei der Mandatsverteilung völlig leer aus. Selbst das einfache Mehrheitswahlsystem hätte eine gerechtere Verteilung der Abgeord- netcnsitze ermöglicht als das ungeheuerliche französische Verhältniswahlsystem. Was die Wahlergebnisse im einzelnen angeht, so ergibt sich die Zunahme der sozialistischen Stimmen in mehreren Bezirken als die wichtigste Erscheinung. Die stärkste Zunahme erfolgte in den Kreisen Erstem, Molsheim. Zabern, Hagenau und Saargemünd. Auch im Kreis Thann trat eine Steigerung ein. Die großen atte Metz, Mülhausen, Straßburg zeigen eine geringe Abnahme. Immerhin "langten die Sozialisten im Bezirk Straßburg-Stadt die absolute Majorität, in Straßburg-Land und Mülhausen-Stadt blieben sie nur wenig darunter. In den Kreisen Zabern und Saargemünd haben die Sozialisten mit den Radikalen m- i s""?> ^ "bsolute Mehrheit. In den Kreisen Diedenhofen-Ost und Dieden- Yosen-West bestehen starke sozialistische Minderheiten, im Kreis Saargemünd übertrifft die Stimmenzahl der Sozialisten die des Blocks. Überraschend groß war die ansehnliche Stimmenziffer der Radikalen im Kreis Zabern. der lange Zend im Reichstage durch den Reichsparteiler Hoeffel vertreten war. ^ Es ist klar, daß die Stimmung der im Parlament völlig unvertretenen Arbeiterschaft nicht gerade freundlich ist gegenüber dem durch die erfolgreichen Parteien vertretenen System. Man wird sich aus schwere Kämpfe gefaßt machen müssen, und zwar vor allem auf wirtschaftlichem Gebiet, da die Betätigung auf politischen Kampffeld den Arbeitern durch den Wahlausgang versagt ist «le Blockparteien schienen von den erregten Arbeitermassen Ausschreitungen zu ^furchten; anders kann es nicht gedeutet werden, wenn am Wahltage und am ^age nach der Wahl in Straßburg der Kleberplatz von schwarzen Truppen besetzt und das Gebäude der „Neuen Zeitung" am Dreizehnergraben militärisch bewacht wurde. Aber die Arbeiter zeigten Disziplin genug, um die Ruhe nicht zu ver¬ lieren. Die Einsicht, daß das Wahlergebnis ungerecht ist. ist bei den Parteien des Nationalblocks unzweifelhaft vorhanden. Dies beweisen auch die am 30. November

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/57>, abgerufen am 28.07.2024.