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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Parteien und Wahlen in Vsaß-Lothringen

Brogly und der Geschäftsführer Bilger vom Zentrum, von den Demokraten
Barudö, Pfarrer Scheer und der jetzt ins Ministerium berufene radikale Industrielle
Jourdain; im Unterelsafz der Universitätsprofessor Eugen Müller, Notar Jäger
(Hochfelden), Dr. Oberkirch, Oberlehrer Dr. Walter und der Chefredakteur des
Elsässer, Seitz (Zentrum); Pfarrer Altorffer. Comte de Leusse, Redakteur Frey und
Bürgermeister Simonie von den Demokraten; in Lothringen Dr. Fran?vis, Jean,
Serot. die früheren Abgeordneten Meyer (Walscheid), Schumann und Hackspill
(Direktor der "Lothringer Volkszeitung"), der frühere Metzer Gouverneur General
de Maud'hun und der Großindustrielle Guy de Wendet, also eine klerikale Liste
mit feudal-kapitalistischen Einschlag. Eine Ironie des Schicksals ist es, daß Männer
unterlegen sind wie Georges Weilt, der ehemalige Neichstagsabgeordnete für Metz,
der sein Mandat im Sinne der Wähler pflichtgemäß auszuüben glaubte, als er im
Beginn des Krieges zu den Franzosen überging; der wegen seiner deutschfeindlichen
Gesinnung während des Krieges in Schutzhaft genommene Mülhauser Sozialist
Jean Martin; der elsässische Sozialist Grumbach, der "Homo" der "Humanste",
der während des Krieges sich in Frankreich und der Schweiz aufhielt und für
die Lostrennung Elsaß-Lothringens vom Deutschen Reich wirkte, der sozialistische
Bürgermeister von Straßburg, Peirotes. der im April mit den Stimmen der
Bürgerlichen zu diesem Amt berufen wurde und sich noch in jüngster Zeit in
unterwürfigen Worten gegenüber der französischen Generalität nicht genug tun
konnte. Die Niederlage gerade dieser Kandidaten beweist am schlagendsten, daß
der Sieg des Blocks keinen Triumph über die etwa dem Anschluß an Frankreich
widerstrebenden Kräfte bedeutet, daß das Wahlergebnis im ganzen nicht als
nationales Bekenntnis zu Frankreich angesehen zu werden braucht, wenn dies
auch für einzelne Wähler richtig sein mag.

Wie wenig der Erfolg des Blockes in den tatsächlichen Stärkeverhältnissen
der Parteien begründet ist, ersieht man aus einer Prüfung der erreichten Stimmen¬
zahlen. Es wurden im ganzen 320000 gültige Stimmen abgegeben. Davon
entfielen 191000 auf den Block (Oberelsaß 60000, Unterelsaß 70000, Lothringen
61000); 19000 auf die dem Block nicht angehörenden bürgerlichen Parteien
(Radikale des Unterelsaß 12500, Lothringische Liga 0500); 110000 auf die
sozialistische Liste (Oberelsaß 36000, Unterelsaß 48000, Lothringen 26000). Der
Nationalblock, dem sämtliche Mandate zufallen, verfügt demnach nnr über
60 Prozent, also drei Fünftel der abgegebenen Stimmen. Für die Sozialisten
haben 34, für die unabhängigen Radikalen 6 Prozent der Wähler gestimmt.
Danach müßten also, wenn eine gerechte Zuteilung nach dem Proporz erfolgen
würde, die Blockparteien 14, die Radikalen 2 und die Sozialisten 8 Sitze
erhalten.

Sehr lehrreich ist ein Vergleich des Wahlergebnisses mit dem der Land¬
tagswahlen von 1911 und der Neichstagswahlen von 1912. Trotz der infolge
der Kricgswirkungen und der Abwanderung der Deutschen eingetretenen Bevöl¬
kerungsabnahme und trotzdem die Deutschen kein Wahlrecht besaßen, ist die Zahl
der Wahlberechtigten ungefähr die gleiche geblieben, da die vielen ins Land
gekommenen Franzosen an der Abstimmung teilnahmen und das Wahlalter herab-
gesetzt wurde. Die Zahl der gültigen Stimmen hält etwa die Mitte zwischen
den bei den Wahlen von 1911 und 1912 abgegebenen. Schwierig ist die Ver-


Parteien und Wahlen in Vsaß-Lothringen

Brogly und der Geschäftsführer Bilger vom Zentrum, von den Demokraten
Barudö, Pfarrer Scheer und der jetzt ins Ministerium berufene radikale Industrielle
Jourdain; im Unterelsafz der Universitätsprofessor Eugen Müller, Notar Jäger
(Hochfelden), Dr. Oberkirch, Oberlehrer Dr. Walter und der Chefredakteur des
Elsässer, Seitz (Zentrum); Pfarrer Altorffer. Comte de Leusse, Redakteur Frey und
Bürgermeister Simonie von den Demokraten; in Lothringen Dr. Fran?vis, Jean,
Serot. die früheren Abgeordneten Meyer (Walscheid), Schumann und Hackspill
(Direktor der „Lothringer Volkszeitung"), der frühere Metzer Gouverneur General
de Maud'hun und der Großindustrielle Guy de Wendet, also eine klerikale Liste
mit feudal-kapitalistischen Einschlag. Eine Ironie des Schicksals ist es, daß Männer
unterlegen sind wie Georges Weilt, der ehemalige Neichstagsabgeordnete für Metz,
der sein Mandat im Sinne der Wähler pflichtgemäß auszuüben glaubte, als er im
Beginn des Krieges zu den Franzosen überging; der wegen seiner deutschfeindlichen
Gesinnung während des Krieges in Schutzhaft genommene Mülhauser Sozialist
Jean Martin; der elsässische Sozialist Grumbach, der „Homo" der „Humanste",
der während des Krieges sich in Frankreich und der Schweiz aufhielt und für
die Lostrennung Elsaß-Lothringens vom Deutschen Reich wirkte, der sozialistische
Bürgermeister von Straßburg, Peirotes. der im April mit den Stimmen der
Bürgerlichen zu diesem Amt berufen wurde und sich noch in jüngster Zeit in
unterwürfigen Worten gegenüber der französischen Generalität nicht genug tun
konnte. Die Niederlage gerade dieser Kandidaten beweist am schlagendsten, daß
der Sieg des Blocks keinen Triumph über die etwa dem Anschluß an Frankreich
widerstrebenden Kräfte bedeutet, daß das Wahlergebnis im ganzen nicht als
nationales Bekenntnis zu Frankreich angesehen zu werden braucht, wenn dies
auch für einzelne Wähler richtig sein mag.

Wie wenig der Erfolg des Blockes in den tatsächlichen Stärkeverhältnissen
der Parteien begründet ist, ersieht man aus einer Prüfung der erreichten Stimmen¬
zahlen. Es wurden im ganzen 320000 gültige Stimmen abgegeben. Davon
entfielen 191000 auf den Block (Oberelsaß 60000, Unterelsaß 70000, Lothringen
61000); 19000 auf die dem Block nicht angehörenden bürgerlichen Parteien
(Radikale des Unterelsaß 12500, Lothringische Liga 0500); 110000 auf die
sozialistische Liste (Oberelsaß 36000, Unterelsaß 48000, Lothringen 26000). Der
Nationalblock, dem sämtliche Mandate zufallen, verfügt demnach nnr über
60 Prozent, also drei Fünftel der abgegebenen Stimmen. Für die Sozialisten
haben 34, für die unabhängigen Radikalen 6 Prozent der Wähler gestimmt.
Danach müßten also, wenn eine gerechte Zuteilung nach dem Proporz erfolgen
würde, die Blockparteien 14, die Radikalen 2 und die Sozialisten 8 Sitze
erhalten.

Sehr lehrreich ist ein Vergleich des Wahlergebnisses mit dem der Land¬
tagswahlen von 1911 und der Neichstagswahlen von 1912. Trotz der infolge
der Kricgswirkungen und der Abwanderung der Deutschen eingetretenen Bevöl¬
kerungsabnahme und trotzdem die Deutschen kein Wahlrecht besaßen, ist die Zahl
der Wahlberechtigten ungefähr die gleiche geblieben, da die vielen ins Land
gekommenen Franzosen an der Abstimmung teilnahmen und das Wahlalter herab-
gesetzt wurde. Die Zahl der gültigen Stimmen hält etwa die Mitte zwischen
den bei den Wahlen von 1911 und 1912 abgegebenen. Schwierig ist die Ver-


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[0056] Parteien und Wahlen in Vsaß-Lothringen Brogly und der Geschäftsführer Bilger vom Zentrum, von den Demokraten Barudö, Pfarrer Scheer und der jetzt ins Ministerium berufene radikale Industrielle Jourdain; im Unterelsafz der Universitätsprofessor Eugen Müller, Notar Jäger (Hochfelden), Dr. Oberkirch, Oberlehrer Dr. Walter und der Chefredakteur des Elsässer, Seitz (Zentrum); Pfarrer Altorffer. Comte de Leusse, Redakteur Frey und Bürgermeister Simonie von den Demokraten; in Lothringen Dr. Fran?vis, Jean, Serot. die früheren Abgeordneten Meyer (Walscheid), Schumann und Hackspill (Direktor der „Lothringer Volkszeitung"), der frühere Metzer Gouverneur General de Maud'hun und der Großindustrielle Guy de Wendet, also eine klerikale Liste mit feudal-kapitalistischen Einschlag. Eine Ironie des Schicksals ist es, daß Männer unterlegen sind wie Georges Weilt, der ehemalige Neichstagsabgeordnete für Metz, der sein Mandat im Sinne der Wähler pflichtgemäß auszuüben glaubte, als er im Beginn des Krieges zu den Franzosen überging; der wegen seiner deutschfeindlichen Gesinnung während des Krieges in Schutzhaft genommene Mülhauser Sozialist Jean Martin; der elsässische Sozialist Grumbach, der „Homo" der „Humanste", der während des Krieges sich in Frankreich und der Schweiz aufhielt und für die Lostrennung Elsaß-Lothringens vom Deutschen Reich wirkte, der sozialistische Bürgermeister von Straßburg, Peirotes. der im April mit den Stimmen der Bürgerlichen zu diesem Amt berufen wurde und sich noch in jüngster Zeit in unterwürfigen Worten gegenüber der französischen Generalität nicht genug tun konnte. Die Niederlage gerade dieser Kandidaten beweist am schlagendsten, daß der Sieg des Blocks keinen Triumph über die etwa dem Anschluß an Frankreich widerstrebenden Kräfte bedeutet, daß das Wahlergebnis im ganzen nicht als nationales Bekenntnis zu Frankreich angesehen zu werden braucht, wenn dies auch für einzelne Wähler richtig sein mag. Wie wenig der Erfolg des Blockes in den tatsächlichen Stärkeverhältnissen der Parteien begründet ist, ersieht man aus einer Prüfung der erreichten Stimmen¬ zahlen. Es wurden im ganzen 320000 gültige Stimmen abgegeben. Davon entfielen 191000 auf den Block (Oberelsaß 60000, Unterelsaß 70000, Lothringen 61000); 19000 auf die dem Block nicht angehörenden bürgerlichen Parteien (Radikale des Unterelsaß 12500, Lothringische Liga 0500); 110000 auf die sozialistische Liste (Oberelsaß 36000, Unterelsaß 48000, Lothringen 26000). Der Nationalblock, dem sämtliche Mandate zufallen, verfügt demnach nnr über 60 Prozent, also drei Fünftel der abgegebenen Stimmen. Für die Sozialisten haben 34, für die unabhängigen Radikalen 6 Prozent der Wähler gestimmt. Danach müßten also, wenn eine gerechte Zuteilung nach dem Proporz erfolgen würde, die Blockparteien 14, die Radikalen 2 und die Sozialisten 8 Sitze erhalten. Sehr lehrreich ist ein Vergleich des Wahlergebnisses mit dem der Land¬ tagswahlen von 1911 und der Neichstagswahlen von 1912. Trotz der infolge der Kricgswirkungen und der Abwanderung der Deutschen eingetretenen Bevöl¬ kerungsabnahme und trotzdem die Deutschen kein Wahlrecht besaßen, ist die Zahl der Wahlberechtigten ungefähr die gleiche geblieben, da die vielen ins Land gekommenen Franzosen an der Abstimmung teilnahmen und das Wahlalter herab- gesetzt wurde. Die Zahl der gültigen Stimmen hält etwa die Mitte zwischen den bei den Wahlen von 1911 und 1912 abgegebenen. Schwierig ist die Ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/56>, abgerufen am 28.07.2024.