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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Parteien und Wahlen in Llsaß-Lothringen

sich aufgenommen hat und im wesentlichen als die Interessenvertretung von
Kapital, Industrie und Handel angesehen werden darf. Kleinere Gruppen sind
die Unabhängig-republikanische Partei des Unterelsaß und die im ganzen auf dem
Boden des radikalen Programms stehende Republikanische Liga in Lothringen.

Wichtiger als die Unterschiede in den Forderungen der einzelnen Parteien
sind bei der derzeitigen Lage die allen Parteien ohne Ausnahme gemeinsamen
Programmpunkte. Zum Teil basieren diese auf der tiefgehenden Unzufriedenheit,
die sich infolge der Mißgriffe der französischen Verwaltung allmählich heraus¬
gebildet hat, zum Teil auf der relativ selbständigen Stellung, die Elsaß-Lothringrm
als Glied des Deutschen Reiches eingenommen hat. Man fordert also die stärkere
Berücksichtigung der Elsüsser und Lothringer bei der Besetzung der Beamtenstellen,
namentlich der höheren, in die nach der Ausweisung oder Absetzung der deutschen
Beamten vorwiegend der Landessprache und Landesgesetze unkundige National¬
franzosen eingerückt sind, man verlangt die Gleichstellung im Gehalt, die durch
Gewährung einer Ostmarkenzulage an-die aus Frankreich kommenden Funktionäre
bisher nicht erfolgt ist. Die verheerenden Wirkungen des überstürzten Vorgehens
in der Sprachenfrage sollen durch vorläufige Beibehaltung der deutschen Sprache
im Schul- und Gerichtswesen nach Möglichkeit getilg!, überhaupt soll das Tempo
in der Einführung der französischen Gesetze verlangsamt werden. Alle Parteien
verlangen deshalb eine Übergangszeit, während der das Land in aller Ruhe und
Stetigkeit nach sorgfältiger Prüfung die französische Verwaltung und Gesetzgebung
übernehmen kann. Das Zentrum hat es bei den Wahlabmachungen im Ober-
elsasz sogar durchgesetzt, daß die Kompromißparteien, Demokraten und Radikale,
sich verpflichteten, dafür einzutreten, daß während der ganzen bevorstehenden vier¬
jährigen Legislaturperiode an den bestehenden Zuständen nichts geändert werden
solle. Einen lehrreichen Einblick in die Verhältnisse gewinnt man, wenn man
den offiziellen im "I^ouveau lium krsnoais", dem Blatt des Herrn Wetterle,
enthaltenen Wahlaufruf mit dem im "Elsässer Kurier" des Abbe Haegy und im
^vemoerate ein l^mit-KW'n" abgedruckten vergleicht. Dort wird eine gesunde De¬
zentralisation im Geist des von Herrn Clemenceau für ganz Frankreich verkün¬
deten Regionalismus und vorläufige Beibehaltung der Kirchen- und Schul¬
einrichtungen gefordert, hier ist die Rede von einer selbständigen Landesverwaltung
in Elsaß-Lothringen und (dauernden) Beibehaltung der Einrichtungen in Kirche
und Schule. Der von Herrn Wetterle veröffentlichte Text ist der authentische,
man sieht daraus, daß die geheimen Strömungen in den Parteiprogrammen
leinen unverfälschten Niederschlag finden. Schwierig ist die Stellung der Parteien
des entschiedenen Unitarismus, der Radikalen und Sozialisten. Sie verfechten
zwar die restlose Eingliederung des Landes in das französische Departemental-
system, aber eine bestimmte Übergangszeit fordern ^auch sie, und nicht weniger
energisch als die übrigen Parteien, für die Übernahme der französischen Ver¬
waltung und Gesetzgebung. Eine Gruppierung der Parteien hinsichtlich einer
mehr oder weniger innigen. Orientierung nach Frankreich hin läßt sich nicht vor-
nehmen, in allen Parteien findet man extremste Anhänger der Französierung
wie Männer des integralen elsaß-lothringischen Partikularismus.

Um so auffallender und ungerechtfertigter ist die Bezeichnung nationaler
Block, die die bürgerlichen Parteien ihrem Bündnis gegen die Sozialdemokratie


Parteien und Wahlen in Llsaß-Lothringen

sich aufgenommen hat und im wesentlichen als die Interessenvertretung von
Kapital, Industrie und Handel angesehen werden darf. Kleinere Gruppen sind
die Unabhängig-republikanische Partei des Unterelsaß und die im ganzen auf dem
Boden des radikalen Programms stehende Republikanische Liga in Lothringen.

Wichtiger als die Unterschiede in den Forderungen der einzelnen Parteien
sind bei der derzeitigen Lage die allen Parteien ohne Ausnahme gemeinsamen
Programmpunkte. Zum Teil basieren diese auf der tiefgehenden Unzufriedenheit,
die sich infolge der Mißgriffe der französischen Verwaltung allmählich heraus¬
gebildet hat, zum Teil auf der relativ selbständigen Stellung, die Elsaß-Lothringrm
als Glied des Deutschen Reiches eingenommen hat. Man fordert also die stärkere
Berücksichtigung der Elsüsser und Lothringer bei der Besetzung der Beamtenstellen,
namentlich der höheren, in die nach der Ausweisung oder Absetzung der deutschen
Beamten vorwiegend der Landessprache und Landesgesetze unkundige National¬
franzosen eingerückt sind, man verlangt die Gleichstellung im Gehalt, die durch
Gewährung einer Ostmarkenzulage an-die aus Frankreich kommenden Funktionäre
bisher nicht erfolgt ist. Die verheerenden Wirkungen des überstürzten Vorgehens
in der Sprachenfrage sollen durch vorläufige Beibehaltung der deutschen Sprache
im Schul- und Gerichtswesen nach Möglichkeit getilg!, überhaupt soll das Tempo
in der Einführung der französischen Gesetze verlangsamt werden. Alle Parteien
verlangen deshalb eine Übergangszeit, während der das Land in aller Ruhe und
Stetigkeit nach sorgfältiger Prüfung die französische Verwaltung und Gesetzgebung
übernehmen kann. Das Zentrum hat es bei den Wahlabmachungen im Ober-
elsasz sogar durchgesetzt, daß die Kompromißparteien, Demokraten und Radikale,
sich verpflichteten, dafür einzutreten, daß während der ganzen bevorstehenden vier¬
jährigen Legislaturperiode an den bestehenden Zuständen nichts geändert werden
solle. Einen lehrreichen Einblick in die Verhältnisse gewinnt man, wenn man
den offiziellen im „I^ouveau lium krsnoais«, dem Blatt des Herrn Wetterle,
enthaltenen Wahlaufruf mit dem im „Elsässer Kurier" des Abbe Haegy und im
^vemoerate ein l^mit-KW'n" abgedruckten vergleicht. Dort wird eine gesunde De¬
zentralisation im Geist des von Herrn Clemenceau für ganz Frankreich verkün¬
deten Regionalismus und vorläufige Beibehaltung der Kirchen- und Schul¬
einrichtungen gefordert, hier ist die Rede von einer selbständigen Landesverwaltung
in Elsaß-Lothringen und (dauernden) Beibehaltung der Einrichtungen in Kirche
und Schule. Der von Herrn Wetterle veröffentlichte Text ist der authentische,
man sieht daraus, daß die geheimen Strömungen in den Parteiprogrammen
leinen unverfälschten Niederschlag finden. Schwierig ist die Stellung der Parteien
des entschiedenen Unitarismus, der Radikalen und Sozialisten. Sie verfechten
zwar die restlose Eingliederung des Landes in das französische Departemental-
system, aber eine bestimmte Übergangszeit fordern ^auch sie, und nicht weniger
energisch als die übrigen Parteien, für die Übernahme der französischen Ver¬
waltung und Gesetzgebung. Eine Gruppierung der Parteien hinsichtlich einer
mehr oder weniger innigen. Orientierung nach Frankreich hin läßt sich nicht vor-
nehmen, in allen Parteien findet man extremste Anhänger der Französierung
wie Männer des integralen elsaß-lothringischen Partikularismus.

Um so auffallender und ungerechtfertigter ist die Bezeichnung nationaler
Block, die die bürgerlichen Parteien ihrem Bündnis gegen die Sozialdemokratie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/54>, abgerufen am 28.07.2024.