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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Das deutscheste Ziel

Durch diese Erkenntnis aber war die Reichsanhänglichkeit vielfach ausschließlich
bedingt. Manche Einzelstaaten suchten im übrigen möglichst wenig von dem 1871
geschaffenen zu verspüren. Und je mehr es sich zeigte, das; daS große Preußen
durch seine FührerrolZe auch eine Machtrolle spielte, desto stärker wurde die eigene
Staatsgewalt in den einzelnen Ländern betont. Daraus ergab sich eine immer
renitentere Stimmung in denselben. Immer schroffer betonte man in Süddeutsch¬
land und Sachsen die eigene Selbständigkeit. Daß dies auf die Bevölkerungen
wirkte, und wie es wirkte, ist leicht zu ermessen.

Ein kurzer, siegreicher Krieg hätte dies wieder rückwärts drängen können.
Aufzuheben wäre es im dynastischen Deutschland nie gewesen. Man hat schon
immer gesagt: ehe wir Deutsche wnklich einig werden, muß es uns entsetzlich
schlecht ergeben. Das ist wahr geworden.

Wir sind nun über die neueste Entwicklung noch nicht hinüber. Aber wir
stehen mitten darin. Und es ist zu hoffen, daß Bismarck sich in einem Punkte
geirrt hat, nämlich darin, daß das deutsche Volk nur durch seine Dynastien (und
deren Interessen) zusammengehalten werde.

Freilich fehlt es bei der Bewegung, welche neu eingesetzt hat, an jeder
schwungvollen Parole, die eine Freudigkeit auszulösen imstande wäre; von idealer
Begeisterung für die Erreichung des großen Zieles unseres Volkes ganz zu
schweigen! Die bittere Not ist es, die der Muse der Geschichte heute deu Griffel
in die Hand drückt, um langsam gequält das Wort: EinheitI in ihr Buch zu
schreiben. Und das hat -- abgesehen von denen, welche den Untergang der
Dynastien betrauern -- zwei Gründe.

Erstens ist mit der Einheitsbewegung der Hingang des ruhmvollen preußischen
Staates verbunden, unter allen Anzeichen des politischen Zerfalles; zweitens
hängen die einzelnen Länder so sehr an ihrem Bestand, daß die Einheit ihnen
als ein Räuber vor Augen steht, dem man Widerstand leisten muß, mit dem
man ringt.

Dieser Tatbestand ermangelt alles Erhebenden, und namentlich der Wider¬
stand der einzelnen Länder oder ihre Resignation ist daS deutlichste Zeichen dafür,
wie ungesund eigentlich das gen-e bisherige Neichshaus in Wahrheit gewesen ist,
welche Risse darin klafften, und wie gewaltig das Ziel ist, welches, durch die
neue Verfassung gewiesen, der Bollendung entgegenstrebt.

Das Bewußtsein für die Größe dieses nahe gerückten Zieles fehlt weiten
Kreisen deutscher Neichsbürger vollkommen. Das Bewußtsein, daß wirkliche
Einigkeit ein sittlicher Zweck eines großen Volkes ist, schlummert gänzlich. Ganz
andere Gedanken und Wünsche triumphieren, und heftige Gegnerschaft gegen den
"Reichsgedanken" herrscht vielfach vor. Daß das Reich von 1871 hier seine
Probe nicht bestanden hat, wird klar. Um so deutlicher ist es, wo die Fehler¬
quellen lagen, und um so ernsthafter ist, nach deren Beseitigung, das große Ziel
zu erstreben.

In jedem großen Volk und Reich gibt es Unterschiede, Abneigungen,
Anfeindungen, Eifersüchteleien usw. Aber diese haben keinen politischen Charakter.
Man kann sie landschaftlich nennen. Dies bedeutet zumeist zugleich mundartlich.
Das Mundartliche ist es, was schon von Dorf zu Dorf und von Stadt zu Stadt
Quängeleien, Spötterei, Nebenbuhlerschaften aller Art auszulösen pflegt; wie viel


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Das deutscheste Ziel

Durch diese Erkenntnis aber war die Reichsanhänglichkeit vielfach ausschließlich
bedingt. Manche Einzelstaaten suchten im übrigen möglichst wenig von dem 1871
geschaffenen zu verspüren. Und je mehr es sich zeigte, das; daS große Preußen
durch seine FührerrolZe auch eine Machtrolle spielte, desto stärker wurde die eigene
Staatsgewalt in den einzelnen Ländern betont. Daraus ergab sich eine immer
renitentere Stimmung in denselben. Immer schroffer betonte man in Süddeutsch¬
land und Sachsen die eigene Selbständigkeit. Daß dies auf die Bevölkerungen
wirkte, und wie es wirkte, ist leicht zu ermessen.

Ein kurzer, siegreicher Krieg hätte dies wieder rückwärts drängen können.
Aufzuheben wäre es im dynastischen Deutschland nie gewesen. Man hat schon
immer gesagt: ehe wir Deutsche wnklich einig werden, muß es uns entsetzlich
schlecht ergeben. Das ist wahr geworden.

Wir sind nun über die neueste Entwicklung noch nicht hinüber. Aber wir
stehen mitten darin. Und es ist zu hoffen, daß Bismarck sich in einem Punkte
geirrt hat, nämlich darin, daß das deutsche Volk nur durch seine Dynastien (und
deren Interessen) zusammengehalten werde.

Freilich fehlt es bei der Bewegung, welche neu eingesetzt hat, an jeder
schwungvollen Parole, die eine Freudigkeit auszulösen imstande wäre; von idealer
Begeisterung für die Erreichung des großen Zieles unseres Volkes ganz zu
schweigen! Die bittere Not ist es, die der Muse der Geschichte heute deu Griffel
in die Hand drückt, um langsam gequält das Wort: EinheitI in ihr Buch zu
schreiben. Und das hat — abgesehen von denen, welche den Untergang der
Dynastien betrauern — zwei Gründe.

Erstens ist mit der Einheitsbewegung der Hingang des ruhmvollen preußischen
Staates verbunden, unter allen Anzeichen des politischen Zerfalles; zweitens
hängen die einzelnen Länder so sehr an ihrem Bestand, daß die Einheit ihnen
als ein Räuber vor Augen steht, dem man Widerstand leisten muß, mit dem
man ringt.

Dieser Tatbestand ermangelt alles Erhebenden, und namentlich der Wider¬
stand der einzelnen Länder oder ihre Resignation ist daS deutlichste Zeichen dafür,
wie ungesund eigentlich das gen-e bisherige Neichshaus in Wahrheit gewesen ist,
welche Risse darin klafften, und wie gewaltig das Ziel ist, welches, durch die
neue Verfassung gewiesen, der Bollendung entgegenstrebt.

Das Bewußtsein für die Größe dieses nahe gerückten Zieles fehlt weiten
Kreisen deutscher Neichsbürger vollkommen. Das Bewußtsein, daß wirkliche
Einigkeit ein sittlicher Zweck eines großen Volkes ist, schlummert gänzlich. Ganz
andere Gedanken und Wünsche triumphieren, und heftige Gegnerschaft gegen den
„Reichsgedanken" herrscht vielfach vor. Daß das Reich von 1871 hier seine
Probe nicht bestanden hat, wird klar. Um so deutlicher ist es, wo die Fehler¬
quellen lagen, und um so ernsthafter ist, nach deren Beseitigung, das große Ziel
zu erstreben.

In jedem großen Volk und Reich gibt es Unterschiede, Abneigungen,
Anfeindungen, Eifersüchteleien usw. Aber diese haben keinen politischen Charakter.
Man kann sie landschaftlich nennen. Dies bedeutet zumeist zugleich mundartlich.
Das Mundartliche ist es, was schon von Dorf zu Dorf und von Stadt zu Stadt
Quängeleien, Spötterei, Nebenbuhlerschaften aller Art auszulösen pflegt; wie viel


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/49>, abgerufen am 01.09.2024.