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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Deutsches Volk und Donauföderation

Ostschlesien genährt wird, bei der Zweifelhaftigkeit ferner der staatenbildenden
Kraft des polnischen Volkes, die diese erst zu erweisen haben wird, kann jedenfalls
auch nach dieser Seite hin auf ein ruhiges und ersprießliches Zusammenwirken
einer künftigen Donauföderation mit Polen nicht ohne weiteres gerechnet werden.
Wichtiger aber als alle diese Bedenken ist die Frage, ob das Verhältnis zu
Ungarn, das ja in den künftigen Wirtschastsbund einbezogen werden soll, über¬
haupt die Möglichkeit eines gedeihlichen wirtschaftlichen Lebens ergeben kann.
Das heute auf ein starkes Drittel seines früheren Bestandes eingeengte Ungarn
ist einheitlicher magyarisch als es das Königreich der heiligen Stephanskrone
gewesen ist. Das Magyarentnm wird hier voraussichtlich in kurzer Zeit wieder
erstarken, zumal es nicht mehr einen großen Teil seiner Kraft auf die Nieder¬
haltung anderssprachiger Völker wird verwenden müssen. Aber dieses Ungarn
wird wiederum ein nahezu ausschließlicher Agrarstaat sein. Seine hochfliegenden
Pläne, auch ein mächtiger Industriestaat zu werden, die zu verwirklichen es eben
auf dem Wege war, als es zusammenbrach, sind in seinen heutigen Grenzen, wo
es seine besten mineralischen Bodenschätze verloren hat und wo es ihm an geeig
reden Industriearbeitern, die sich in Ungarn stets aus den Nichtmygyaren rekrutierten,
gebricht, unmöglich mehr zu verwirklichen. Wer aber die zähe Energie und den
wagemutigen Optimismus, den leidenschaftlichen Nationalismus dieses Volkes
kennt, der wird nicht daran zweifeln, daß die Magyaren unter keinen Umständen
darauf verzichten werden, ihr altes Reich wieder aufzurichten. Darin liegt aber
eine ständige Gefahr für den gesamten Osten unseres Erdteils und für den
Weltfrieden.

Wie stellt sich nun zu alledem das Interesse des deutschen Volkes? Die
Gründe, die Frankreich zur Aufnahme der Idee der Donauföderation veranlaßten
und es nun in den letzten Wochen wieder darauf zurückgreifen ließen, sind klar.
Abwälzung der Deutsch-Österreich gegenüber übernommenen Verpflichtungen wirt¬
schaftlicher Natur auf die Nationalstaaten auf ehemals österreichischem Boden und
vor allem die Verhinderung einer Vereinigung des Deutschen Reiches mit dem
kleineren und für sich allein lebensunfähigen Vruderstaate. Aber, wenn man sich
einmal klar darüber geworden ist, woran heute in Deutsch-Osterreich kein denkender
Politiker mehr zweifelt, daß nur der Anschluß an das Deutsche Reich Deutsch-
Österreich Rettung bringen und es vor völligem wirtschaftlichen und nationalen
Untergange bewahren kann, dann sieht man. daß die früher berührte Doktrin von
dem unentbehrlichen Osterreich, das geschaffen werden müßte, heute lediglich eine
Phrase für die Bemäntelung der wahren Absichten der Entente ist. Wenn die
slawischen Nationalstaaten, wie dies eben erst in Paris durch deren Vertreter
erklärt worden ist. von der Donauföderation nichts wissen wollen, so hat dies
Gründe rein politischer Art. Dahinter lauert die Angst, es könnte unter dem
Vorwande einer wirtschaftlichen Bereinigung wiederum eine staatliche geplant
sein, vielleicht gar die Wiederherstellung des alten Herrscherhauses als verbindenden
Gliedes eines vielsprachigen Bundesstaates. Aber die beseitigte Dynastie wird
von allen Völkern der ehemaligen Monarchie mit einziger Ausnahme der Magyaren
aus begreiflichen Gründen abgelehnt. In wirtschaftlicher Hinsicht wäre die
Donauföderation für die Slawen sicherlich, wie bereits angedeutet wurde, von
Vorteil. Aber nationale und politische Gründe sind einstweilen für diese von


Deutsches Volk und Donauföderation

Ostschlesien genährt wird, bei der Zweifelhaftigkeit ferner der staatenbildenden
Kraft des polnischen Volkes, die diese erst zu erweisen haben wird, kann jedenfalls
auch nach dieser Seite hin auf ein ruhiges und ersprießliches Zusammenwirken
einer künftigen Donauföderation mit Polen nicht ohne weiteres gerechnet werden.
Wichtiger aber als alle diese Bedenken ist die Frage, ob das Verhältnis zu
Ungarn, das ja in den künftigen Wirtschastsbund einbezogen werden soll, über¬
haupt die Möglichkeit eines gedeihlichen wirtschaftlichen Lebens ergeben kann.
Das heute auf ein starkes Drittel seines früheren Bestandes eingeengte Ungarn
ist einheitlicher magyarisch als es das Königreich der heiligen Stephanskrone
gewesen ist. Das Magyarentnm wird hier voraussichtlich in kurzer Zeit wieder
erstarken, zumal es nicht mehr einen großen Teil seiner Kraft auf die Nieder¬
haltung anderssprachiger Völker wird verwenden müssen. Aber dieses Ungarn
wird wiederum ein nahezu ausschließlicher Agrarstaat sein. Seine hochfliegenden
Pläne, auch ein mächtiger Industriestaat zu werden, die zu verwirklichen es eben
auf dem Wege war, als es zusammenbrach, sind in seinen heutigen Grenzen, wo
es seine besten mineralischen Bodenschätze verloren hat und wo es ihm an geeig
reden Industriearbeitern, die sich in Ungarn stets aus den Nichtmygyaren rekrutierten,
gebricht, unmöglich mehr zu verwirklichen. Wer aber die zähe Energie und den
wagemutigen Optimismus, den leidenschaftlichen Nationalismus dieses Volkes
kennt, der wird nicht daran zweifeln, daß die Magyaren unter keinen Umständen
darauf verzichten werden, ihr altes Reich wieder aufzurichten. Darin liegt aber
eine ständige Gefahr für den gesamten Osten unseres Erdteils und für den
Weltfrieden.

Wie stellt sich nun zu alledem das Interesse des deutschen Volkes? Die
Gründe, die Frankreich zur Aufnahme der Idee der Donauföderation veranlaßten
und es nun in den letzten Wochen wieder darauf zurückgreifen ließen, sind klar.
Abwälzung der Deutsch-Österreich gegenüber übernommenen Verpflichtungen wirt¬
schaftlicher Natur auf die Nationalstaaten auf ehemals österreichischem Boden und
vor allem die Verhinderung einer Vereinigung des Deutschen Reiches mit dem
kleineren und für sich allein lebensunfähigen Vruderstaate. Aber, wenn man sich
einmal klar darüber geworden ist, woran heute in Deutsch-Osterreich kein denkender
Politiker mehr zweifelt, daß nur der Anschluß an das Deutsche Reich Deutsch-
Österreich Rettung bringen und es vor völligem wirtschaftlichen und nationalen
Untergange bewahren kann, dann sieht man. daß die früher berührte Doktrin von
dem unentbehrlichen Osterreich, das geschaffen werden müßte, heute lediglich eine
Phrase für die Bemäntelung der wahren Absichten der Entente ist. Wenn die
slawischen Nationalstaaten, wie dies eben erst in Paris durch deren Vertreter
erklärt worden ist. von der Donauföderation nichts wissen wollen, so hat dies
Gründe rein politischer Art. Dahinter lauert die Angst, es könnte unter dem
Vorwande einer wirtschaftlichen Bereinigung wiederum eine staatliche geplant
sein, vielleicht gar die Wiederherstellung des alten Herrscherhauses als verbindenden
Gliedes eines vielsprachigen Bundesstaates. Aber die beseitigte Dynastie wird
von allen Völkern der ehemaligen Monarchie mit einziger Ausnahme der Magyaren
aus begreiflichen Gründen abgelehnt. In wirtschaftlicher Hinsicht wäre die
Donauföderation für die Slawen sicherlich, wie bereits angedeutet wurde, von
Vorteil. Aber nationale und politische Gründe sind einstweilen für diese von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/40>, abgerufen am 27.07.2024.