Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

keineswegs das Bild eines Staates, der kräftige Keime einer aussichtsreichen
Zukunft in sich trägt. Ein sonderbarer Fluch haftet diesem jungen Staate seit
seiner Geburt an. Das tschechische Volk hat, geführt von tatkräftigen und politisch
unendlich gewandten Männern, das Beste getan, um die alte Monarchie zu zer-
trümmern. Diesem allerdings höchst merkwürdigen Gebilde, das in seiner eigen-
artigen Struktur auf Erden seinesgleichen nicht hatte, warfen die tschechischen
Politiker nicht ganz grundlos vor. dasz es ein Gefängnis seiner Völker sei. waS
freilich nur in dem Sinne berechtigt war. dasz allerdings keines dieser Völker
staatliche Selbständigkeit besasz. Nun aber ist der tschechoslowakische Staat nichts
anderes als ein Abbild der versunkenen Monarchie in kleinerem Maßstabe. Gerade
dieser verjüngte Maßstab aber läßt die Lage bedenklich erscheinen, denn die in
den Tschechenstaat hineingezwungenen Fremdvölker finden nicht wie seinerzeit die
Völker Österreich-Ungarns in den Vorteilen der Großmacht eine teilweise Ent¬
schädigung für den Verlust ihrer völkischen Unabhängigkeit. Wie soll es aber auf
die Dauer 6V- Millionen Tschechen, denen 4 Millionen Deutsche, 2'/- Millionen
Slowaken -- die durchaus keine Tschechen sein wollen --, 700 000 Magyaren,
200000 Polen. V- Million Ukrainer gegenüberstehen, gelingen, ein friedliches
Nebeneinanderwohnen dieses bunten Völkergemisches zu ermöglichen, zumal bisher
alle Maßnahmen der tschechischen Machthaber lediglich das eine Bestreben ver-
raten, die nichttschechischen Völker zu vergewaltigen? Wird die Kraft der Tschechen
ausreichen, aus ihre.in Völkerstaate einen nationalen Einheitsstaat, der ganz
unzweifelhaft ihr letztes politisches Ziel bildet, erstehen zu lassen? Dazu kommen
noch wirtschaftliche Schwierigkeiten und Parteizersplitterung innerhalb des Tschechen-
tumes selbst, die von einer Regierungskrise zur anderen führen. Von einer
wirklichen Konsolidierung des tschechischen Staates kann daher noch lange keine
Rede sein. Nicht minder fragwürdig ist die Zukunft des südslawischen Staates.
Der im ersten Rausche des Sieges vergessene Gegensatz zwischen katholischen
Kroaten und orthodoxen Serben, der übrigens kein bloß religiöser ist, sondern
auch tiefere ethnographische Gründe hat. die schon im äußeren Habitus der beiden
Völker deutlich zutage treten und sich psychologisch in weitgehenden Unterschieden
der Seelenstimmung äußern, ist wieder in voller Stärke erwacht und hat bereits
mehrmals zu blutigen Ausbrüchen geführt. Zwischen Slowenen einerseits. Kroaten
und Serben andererseits aber besteht sprachlich eine bisher noch keineswegs aus-
geglichene Zwiespältigkeit, die in der Folge vermutlich zu Weiterungen führen
wird. Endlich ist es bisher nicht gelungen, das kleine, aber kräftige Volk der
Montenegriner zu williger Eingliederung in den neuen Staat zu bewegen. Es
handelt sich bei den Montenegrinern, die dem Blute und der Sprache nach aller¬
dings Serben sind, um ihre staatliche Unabhängigkeit oder doch um eine politische
Sonderstellung im'neuen Reiche, in dem sie keineswegs vollständig aufzugehen
gedenken. Ein blutiger und grauenvoller Bürgerkrieg ist dort seit Monaten im
Gange und selbst ein Waffensieg der Serben wird den bestehenden Gegensatz nur
Zeitweise verhüllen, gewiß aber nicht so bald aus der Welt schaffen können. Was
endlich Polen angeht, so kommt es wohl unmittelbar für die geplante Donau-
föderation nicht in Betracht, immerhin aber wird seine künftige Haltung für diese
von Bedeutung sein. Bei dem heftigen Gegensatze zwischen Polen und Tschechen,
der wesentlich durch die Ansprüche beider Völker auf das ehemalige österreichische


keineswegs das Bild eines Staates, der kräftige Keime einer aussichtsreichen
Zukunft in sich trägt. Ein sonderbarer Fluch haftet diesem jungen Staate seit
seiner Geburt an. Das tschechische Volk hat, geführt von tatkräftigen und politisch
unendlich gewandten Männern, das Beste getan, um die alte Monarchie zu zer-
trümmern. Diesem allerdings höchst merkwürdigen Gebilde, das in seiner eigen-
artigen Struktur auf Erden seinesgleichen nicht hatte, warfen die tschechischen
Politiker nicht ganz grundlos vor. dasz es ein Gefängnis seiner Völker sei. waS
freilich nur in dem Sinne berechtigt war. dasz allerdings keines dieser Völker
staatliche Selbständigkeit besasz. Nun aber ist der tschechoslowakische Staat nichts
anderes als ein Abbild der versunkenen Monarchie in kleinerem Maßstabe. Gerade
dieser verjüngte Maßstab aber läßt die Lage bedenklich erscheinen, denn die in
den Tschechenstaat hineingezwungenen Fremdvölker finden nicht wie seinerzeit die
Völker Österreich-Ungarns in den Vorteilen der Großmacht eine teilweise Ent¬
schädigung für den Verlust ihrer völkischen Unabhängigkeit. Wie soll es aber auf
die Dauer 6V- Millionen Tschechen, denen 4 Millionen Deutsche, 2'/- Millionen
Slowaken — die durchaus keine Tschechen sein wollen —, 700 000 Magyaren,
200000 Polen. V- Million Ukrainer gegenüberstehen, gelingen, ein friedliches
Nebeneinanderwohnen dieses bunten Völkergemisches zu ermöglichen, zumal bisher
alle Maßnahmen der tschechischen Machthaber lediglich das eine Bestreben ver-
raten, die nichttschechischen Völker zu vergewaltigen? Wird die Kraft der Tschechen
ausreichen, aus ihre.in Völkerstaate einen nationalen Einheitsstaat, der ganz
unzweifelhaft ihr letztes politisches Ziel bildet, erstehen zu lassen? Dazu kommen
noch wirtschaftliche Schwierigkeiten und Parteizersplitterung innerhalb des Tschechen-
tumes selbst, die von einer Regierungskrise zur anderen führen. Von einer
wirklichen Konsolidierung des tschechischen Staates kann daher noch lange keine
Rede sein. Nicht minder fragwürdig ist die Zukunft des südslawischen Staates.
Der im ersten Rausche des Sieges vergessene Gegensatz zwischen katholischen
Kroaten und orthodoxen Serben, der übrigens kein bloß religiöser ist, sondern
auch tiefere ethnographische Gründe hat. die schon im äußeren Habitus der beiden
Völker deutlich zutage treten und sich psychologisch in weitgehenden Unterschieden
der Seelenstimmung äußern, ist wieder in voller Stärke erwacht und hat bereits
mehrmals zu blutigen Ausbrüchen geführt. Zwischen Slowenen einerseits. Kroaten
und Serben andererseits aber besteht sprachlich eine bisher noch keineswegs aus-
geglichene Zwiespältigkeit, die in der Folge vermutlich zu Weiterungen führen
wird. Endlich ist es bisher nicht gelungen, das kleine, aber kräftige Volk der
Montenegriner zu williger Eingliederung in den neuen Staat zu bewegen. Es
handelt sich bei den Montenegrinern, die dem Blute und der Sprache nach aller¬
dings Serben sind, um ihre staatliche Unabhängigkeit oder doch um eine politische
Sonderstellung im'neuen Reiche, in dem sie keineswegs vollständig aufzugehen
gedenken. Ein blutiger und grauenvoller Bürgerkrieg ist dort seit Monaten im
Gange und selbst ein Waffensieg der Serben wird den bestehenden Gegensatz nur
Zeitweise verhüllen, gewiß aber nicht so bald aus der Welt schaffen können. Was
endlich Polen angeht, so kommt es wohl unmittelbar für die geplante Donau-
föderation nicht in Betracht, immerhin aber wird seine künftige Haltung für diese
von Bedeutung sein. Bei dem heftigen Gegensatze zwischen Polen und Tschechen,
der wesentlich durch die Ansprüche beider Völker auf das ehemalige österreichische


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0039" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/336884"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_58" prev="#ID_57" next="#ID_59"> keineswegs das Bild eines Staates, der kräftige Keime einer aussichtsreichen<lb/>
Zukunft in sich trägt.  Ein sonderbarer Fluch haftet diesem jungen Staate seit<lb/>
seiner Geburt an. Das tschechische Volk hat, geführt von tatkräftigen und politisch<lb/>
unendlich gewandten Männern, das Beste getan, um die alte Monarchie zu zer-<lb/>
trümmern. Diesem allerdings höchst merkwürdigen Gebilde, das in seiner eigen-<lb/>
artigen Struktur auf Erden seinesgleichen nicht hatte, warfen die tschechischen<lb/>
Politiker nicht ganz grundlos vor. dasz es ein Gefängnis seiner Völker sei. waS<lb/>
freilich nur in dem Sinne berechtigt war. dasz allerdings keines dieser Völker<lb/>
staatliche Selbständigkeit besasz. Nun aber ist der tschechoslowakische Staat nichts<lb/>
anderes als ein Abbild der versunkenen Monarchie in kleinerem Maßstabe. Gerade<lb/>
dieser verjüngte Maßstab aber läßt die Lage bedenklich erscheinen, denn die in<lb/>
den Tschechenstaat hineingezwungenen Fremdvölker finden nicht wie seinerzeit die<lb/>
Völker Österreich-Ungarns in den Vorteilen der Großmacht eine teilweise Ent¬<lb/>
schädigung für den Verlust ihrer völkischen Unabhängigkeit. Wie soll es aber auf<lb/>
die Dauer 6V- Millionen Tschechen, denen 4 Millionen Deutsche, 2'/- Millionen<lb/>
Slowaken &#x2014; die durchaus keine Tschechen sein wollen &#x2014;, 700 000 Magyaren,<lb/>
200000 Polen. V- Million Ukrainer gegenüberstehen, gelingen, ein friedliches<lb/>
Nebeneinanderwohnen dieses bunten Völkergemisches zu ermöglichen, zumal bisher<lb/>
alle Maßnahmen der tschechischen Machthaber lediglich das eine Bestreben ver-<lb/>
raten, die nichttschechischen Völker zu vergewaltigen? Wird die Kraft der Tschechen<lb/>
ausreichen, aus ihre.in Völkerstaate einen nationalen Einheitsstaat, der ganz<lb/>
unzweifelhaft ihr letztes politisches Ziel bildet, erstehen zu lassen? Dazu kommen<lb/>
noch wirtschaftliche Schwierigkeiten und Parteizersplitterung innerhalb des Tschechen-<lb/>
tumes selbst, die von einer Regierungskrise zur anderen führen.  Von einer<lb/>
wirklichen Konsolidierung des tschechischen Staates kann daher noch lange keine<lb/>
Rede sein.  Nicht minder fragwürdig ist die Zukunft des südslawischen Staates.<lb/>
Der im ersten Rausche des Sieges vergessene Gegensatz zwischen katholischen<lb/>
Kroaten und orthodoxen Serben, der übrigens kein bloß religiöser ist, sondern<lb/>
auch tiefere ethnographische Gründe hat. die schon im äußeren Habitus der beiden<lb/>
Völker deutlich zutage treten und sich psychologisch in weitgehenden Unterschieden<lb/>
der Seelenstimmung äußern, ist wieder in voller Stärke erwacht und hat bereits<lb/>
mehrmals zu blutigen Ausbrüchen geführt. Zwischen Slowenen einerseits. Kroaten<lb/>
und Serben andererseits aber besteht sprachlich eine bisher noch keineswegs aus-<lb/>
geglichene Zwiespältigkeit, die in der Folge vermutlich zu Weiterungen führen<lb/>
wird.  Endlich ist es bisher nicht gelungen, das kleine, aber kräftige Volk der<lb/>
Montenegriner zu williger Eingliederung in den neuen Staat zu bewegen. Es<lb/>
handelt sich bei den Montenegrinern, die dem Blute und der Sprache nach aller¬<lb/>
dings Serben sind, um ihre staatliche Unabhängigkeit oder doch um eine politische<lb/>
Sonderstellung im'neuen Reiche, in dem sie keineswegs vollständig aufzugehen<lb/>
gedenken.  Ein blutiger und grauenvoller Bürgerkrieg ist dort seit Monaten im<lb/>
Gange und selbst ein Waffensieg der Serben wird den bestehenden Gegensatz nur<lb/>
Zeitweise verhüllen, gewiß aber nicht so bald aus der Welt schaffen können. Was<lb/>
endlich Polen angeht, so kommt es wohl unmittelbar für die geplante Donau-<lb/>
föderation nicht in Betracht, immerhin aber wird seine künftige Haltung für diese<lb/>
von Bedeutung sein. Bei dem heftigen Gegensatze zwischen Polen und Tschechen,<lb/>
der wesentlich durch die Ansprüche beider Völker auf das ehemalige österreichische</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0039] keineswegs das Bild eines Staates, der kräftige Keime einer aussichtsreichen Zukunft in sich trägt. Ein sonderbarer Fluch haftet diesem jungen Staate seit seiner Geburt an. Das tschechische Volk hat, geführt von tatkräftigen und politisch unendlich gewandten Männern, das Beste getan, um die alte Monarchie zu zer- trümmern. Diesem allerdings höchst merkwürdigen Gebilde, das in seiner eigen- artigen Struktur auf Erden seinesgleichen nicht hatte, warfen die tschechischen Politiker nicht ganz grundlos vor. dasz es ein Gefängnis seiner Völker sei. waS freilich nur in dem Sinne berechtigt war. dasz allerdings keines dieser Völker staatliche Selbständigkeit besasz. Nun aber ist der tschechoslowakische Staat nichts anderes als ein Abbild der versunkenen Monarchie in kleinerem Maßstabe. Gerade dieser verjüngte Maßstab aber läßt die Lage bedenklich erscheinen, denn die in den Tschechenstaat hineingezwungenen Fremdvölker finden nicht wie seinerzeit die Völker Österreich-Ungarns in den Vorteilen der Großmacht eine teilweise Ent¬ schädigung für den Verlust ihrer völkischen Unabhängigkeit. Wie soll es aber auf die Dauer 6V- Millionen Tschechen, denen 4 Millionen Deutsche, 2'/- Millionen Slowaken — die durchaus keine Tschechen sein wollen —, 700 000 Magyaren, 200000 Polen. V- Million Ukrainer gegenüberstehen, gelingen, ein friedliches Nebeneinanderwohnen dieses bunten Völkergemisches zu ermöglichen, zumal bisher alle Maßnahmen der tschechischen Machthaber lediglich das eine Bestreben ver- raten, die nichttschechischen Völker zu vergewaltigen? Wird die Kraft der Tschechen ausreichen, aus ihre.in Völkerstaate einen nationalen Einheitsstaat, der ganz unzweifelhaft ihr letztes politisches Ziel bildet, erstehen zu lassen? Dazu kommen noch wirtschaftliche Schwierigkeiten und Parteizersplitterung innerhalb des Tschechen- tumes selbst, die von einer Regierungskrise zur anderen führen. Von einer wirklichen Konsolidierung des tschechischen Staates kann daher noch lange keine Rede sein. Nicht minder fragwürdig ist die Zukunft des südslawischen Staates. Der im ersten Rausche des Sieges vergessene Gegensatz zwischen katholischen Kroaten und orthodoxen Serben, der übrigens kein bloß religiöser ist, sondern auch tiefere ethnographische Gründe hat. die schon im äußeren Habitus der beiden Völker deutlich zutage treten und sich psychologisch in weitgehenden Unterschieden der Seelenstimmung äußern, ist wieder in voller Stärke erwacht und hat bereits mehrmals zu blutigen Ausbrüchen geführt. Zwischen Slowenen einerseits. Kroaten und Serben andererseits aber besteht sprachlich eine bisher noch keineswegs aus- geglichene Zwiespältigkeit, die in der Folge vermutlich zu Weiterungen führen wird. Endlich ist es bisher nicht gelungen, das kleine, aber kräftige Volk der Montenegriner zu williger Eingliederung in den neuen Staat zu bewegen. Es handelt sich bei den Montenegrinern, die dem Blute und der Sprache nach aller¬ dings Serben sind, um ihre staatliche Unabhängigkeit oder doch um eine politische Sonderstellung im'neuen Reiche, in dem sie keineswegs vollständig aufzugehen gedenken. Ein blutiger und grauenvoller Bürgerkrieg ist dort seit Monaten im Gange und selbst ein Waffensieg der Serben wird den bestehenden Gegensatz nur Zeitweise verhüllen, gewiß aber nicht so bald aus der Welt schaffen können. Was endlich Polen angeht, so kommt es wohl unmittelbar für die geplante Donau- föderation nicht in Betracht, immerhin aber wird seine künftige Haltung für diese von Bedeutung sein. Bei dem heftigen Gegensatze zwischen Polen und Tschechen, der wesentlich durch die Ansprüche beider Völker auf das ehemalige österreichische

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/39
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/39>, abgerufen am 01.09.2024.