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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Deutsches Volk und Donauföderat!on

Osterreich" auftreten darf, scheint allerdings die Idee der wirtschaftlichen Verbindung
der jungen Nationalstaaten mit den ehemaligen deutschen Alpenländern Österreichs
nicht nur aus praktischen, sondern auch aus menschlichen Gründen verständlich und
begrüßenswert. Auch für die Nationalstaaten im Norden und Süden ergäben sich
daraus gewisse Vorteile, die vor allem darin ihren Ausdruck finden, daß sie ein
sicheres Absatzgebiet für einen nicht unbedeutenden Teil ihrer Produkte und
selbstverständlichen Zugang zur großen Wasserstraße der Donau fänden. Daß es
aber wirklich derart wohlwollende, insbesondere um daS Gedeihen Deutsch-Österreichs
besorgte Menschlichkeit sein sollte, die gerade französische Politiker den Gedanken
der Donauföderation fassen ließ, erscheint mehr als zweifelhaft, sobald man
nun auch die entscheidenden Belange des deutschen Volkes als Gesamtheit ins
Auge faßt.

Das in dem Friedensinstrumente von Samt Germain enthaltene und
nachträglich auch in den Frieden von Versailles hineingedeutete Verbot des
Zusammenschlusses Deutsch-Österreichs und des Deutschen Reiches, alle seither gegen
diese beiden Staaten von feiten der Entente meist auf französische Veranlassung
unternommenen Schritte lassen doch so sehr jede Spur der Versöhnlichkeit, von
Wohlwollen soll gar nicht erst die Rede sein, vermissen, daß ganz handgreiflich
andere Beweggründe der Idee der Donauföderation zugrunde liegen. Zunächst
hat doch die Entente im Frieden von Samt Germain gewisse Verpflichtungen
übernommen, die das notleidende Deutsch-Österreich vor dem völligen Ruin
bewahren sollten. Die Erfüllung dieser Verpflichtungen läßt immer noch auf sich
warten und das selbst mit schwerer Not ringende Deutsche Reich ist es, das allein
seine hilfreiche Hand öffnet. Da ist es denn bezeichnend, daß gerade in diesem
Augenblicke das eine gute Zeitlang vergessene Schlagwort von der Donauföderation
wieder hervorgeholt wird. Man empfindet es eben als lästig, daß man selbst
dazu beitragen soll, Deutschösterreich vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruche zu
retten, aber noch weit peinlicher erscheint es, daß gerade das Deutsche Reich, das
von Österreich zu trennen, Frankreichs erste Sorge ist, dem verlassenen Brudervolke
hilfreich beispringt. Da erscheint es denn weit bequemer und zweckentsprechender,
wenn man die sämtlichen, aus der früheren österreichisch-ungarischen Monarchie
hervorgegangenen Staaten nötigt, sich gegenseitig wirtschaftlich zu stützen. In der
Tat schlüge damit die Entente zwei Fliegen mit einem Schlage: sie wäre der
lästigen Sorge um Deutsch-Österreichs Not enthoben, die als moralische Verpflichtung
schwer auf ihr lastet, und hätte ein Mittel, die Vereinigung der beiden deutschen
Freistaaten dauernd und ziemlich kostenlos zu verhindern. Aber noch ein Weiteres
kommt hinzu, das auf die Pläne der Entente, insbesondere Frankreichs, nicht ohne
Einfluß sein dürfte. Die Zustände sind in sämtlichen Nachfolgerstaaten der
balkanisierten Donaumonarchie derart, daß sie keinerlei Dauer versprechen. Von
Deutsch-Österreich ist gar nicht erst zu sprechen ; es ist die Karrikatur eines Staates,
in dem eine anerkannte Staatsautorität nicht besteht, wo an Stelle einer demo¬
kratischen Ordnung schrankenlose Klassenherrschaft getreten ist, wo alle Bande der
Ordnung fehlen und die Unsicherheit bald die der alten Balkanstaaten um ein.
Gutes übertroffen haben wird. Die Trostlosigkeit der wirtschaftlichen Lage tut
vollends das ihre, den Gedanken an die Möglichkeit einer gedeihlichen Entwicklung
nicht aufkommen zu lassen. Aber auch die tschechoslowakische Republik bietet


Deutsches Volk und Donauföderat!on

Osterreich" auftreten darf, scheint allerdings die Idee der wirtschaftlichen Verbindung
der jungen Nationalstaaten mit den ehemaligen deutschen Alpenländern Österreichs
nicht nur aus praktischen, sondern auch aus menschlichen Gründen verständlich und
begrüßenswert. Auch für die Nationalstaaten im Norden und Süden ergäben sich
daraus gewisse Vorteile, die vor allem darin ihren Ausdruck finden, daß sie ein
sicheres Absatzgebiet für einen nicht unbedeutenden Teil ihrer Produkte und
selbstverständlichen Zugang zur großen Wasserstraße der Donau fänden. Daß es
aber wirklich derart wohlwollende, insbesondere um daS Gedeihen Deutsch-Österreichs
besorgte Menschlichkeit sein sollte, die gerade französische Politiker den Gedanken
der Donauföderation fassen ließ, erscheint mehr als zweifelhaft, sobald man
nun auch die entscheidenden Belange des deutschen Volkes als Gesamtheit ins
Auge faßt.

Das in dem Friedensinstrumente von Samt Germain enthaltene und
nachträglich auch in den Frieden von Versailles hineingedeutete Verbot des
Zusammenschlusses Deutsch-Österreichs und des Deutschen Reiches, alle seither gegen
diese beiden Staaten von feiten der Entente meist auf französische Veranlassung
unternommenen Schritte lassen doch so sehr jede Spur der Versöhnlichkeit, von
Wohlwollen soll gar nicht erst die Rede sein, vermissen, daß ganz handgreiflich
andere Beweggründe der Idee der Donauföderation zugrunde liegen. Zunächst
hat doch die Entente im Frieden von Samt Germain gewisse Verpflichtungen
übernommen, die das notleidende Deutsch-Österreich vor dem völligen Ruin
bewahren sollten. Die Erfüllung dieser Verpflichtungen läßt immer noch auf sich
warten und das selbst mit schwerer Not ringende Deutsche Reich ist es, das allein
seine hilfreiche Hand öffnet. Da ist es denn bezeichnend, daß gerade in diesem
Augenblicke das eine gute Zeitlang vergessene Schlagwort von der Donauföderation
wieder hervorgeholt wird. Man empfindet es eben als lästig, daß man selbst
dazu beitragen soll, Deutschösterreich vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruche zu
retten, aber noch weit peinlicher erscheint es, daß gerade das Deutsche Reich, das
von Österreich zu trennen, Frankreichs erste Sorge ist, dem verlassenen Brudervolke
hilfreich beispringt. Da erscheint es denn weit bequemer und zweckentsprechender,
wenn man die sämtlichen, aus der früheren österreichisch-ungarischen Monarchie
hervorgegangenen Staaten nötigt, sich gegenseitig wirtschaftlich zu stützen. In der
Tat schlüge damit die Entente zwei Fliegen mit einem Schlage: sie wäre der
lästigen Sorge um Deutsch-Österreichs Not enthoben, die als moralische Verpflichtung
schwer auf ihr lastet, und hätte ein Mittel, die Vereinigung der beiden deutschen
Freistaaten dauernd und ziemlich kostenlos zu verhindern. Aber noch ein Weiteres
kommt hinzu, das auf die Pläne der Entente, insbesondere Frankreichs, nicht ohne
Einfluß sein dürfte. Die Zustände sind in sämtlichen Nachfolgerstaaten der
balkanisierten Donaumonarchie derart, daß sie keinerlei Dauer versprechen. Von
Deutsch-Österreich ist gar nicht erst zu sprechen ; es ist die Karrikatur eines Staates,
in dem eine anerkannte Staatsautorität nicht besteht, wo an Stelle einer demo¬
kratischen Ordnung schrankenlose Klassenherrschaft getreten ist, wo alle Bande der
Ordnung fehlen und die Unsicherheit bald die der alten Balkanstaaten um ein.
Gutes übertroffen haben wird. Die Trostlosigkeit der wirtschaftlichen Lage tut
vollends das ihre, den Gedanken an die Möglichkeit einer gedeihlichen Entwicklung
nicht aufkommen zu lassen. Aber auch die tschechoslowakische Republik bietet


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[0038] Deutsches Volk und Donauföderat!on Osterreich" auftreten darf, scheint allerdings die Idee der wirtschaftlichen Verbindung der jungen Nationalstaaten mit den ehemaligen deutschen Alpenländern Österreichs nicht nur aus praktischen, sondern auch aus menschlichen Gründen verständlich und begrüßenswert. Auch für die Nationalstaaten im Norden und Süden ergäben sich daraus gewisse Vorteile, die vor allem darin ihren Ausdruck finden, daß sie ein sicheres Absatzgebiet für einen nicht unbedeutenden Teil ihrer Produkte und selbstverständlichen Zugang zur großen Wasserstraße der Donau fänden. Daß es aber wirklich derart wohlwollende, insbesondere um daS Gedeihen Deutsch-Österreichs besorgte Menschlichkeit sein sollte, die gerade französische Politiker den Gedanken der Donauföderation fassen ließ, erscheint mehr als zweifelhaft, sobald man nun auch die entscheidenden Belange des deutschen Volkes als Gesamtheit ins Auge faßt. Das in dem Friedensinstrumente von Samt Germain enthaltene und nachträglich auch in den Frieden von Versailles hineingedeutete Verbot des Zusammenschlusses Deutsch-Österreichs und des Deutschen Reiches, alle seither gegen diese beiden Staaten von feiten der Entente meist auf französische Veranlassung unternommenen Schritte lassen doch so sehr jede Spur der Versöhnlichkeit, von Wohlwollen soll gar nicht erst die Rede sein, vermissen, daß ganz handgreiflich andere Beweggründe der Idee der Donauföderation zugrunde liegen. Zunächst hat doch die Entente im Frieden von Samt Germain gewisse Verpflichtungen übernommen, die das notleidende Deutsch-Österreich vor dem völligen Ruin bewahren sollten. Die Erfüllung dieser Verpflichtungen läßt immer noch auf sich warten und das selbst mit schwerer Not ringende Deutsche Reich ist es, das allein seine hilfreiche Hand öffnet. Da ist es denn bezeichnend, daß gerade in diesem Augenblicke das eine gute Zeitlang vergessene Schlagwort von der Donauföderation wieder hervorgeholt wird. Man empfindet es eben als lästig, daß man selbst dazu beitragen soll, Deutschösterreich vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruche zu retten, aber noch weit peinlicher erscheint es, daß gerade das Deutsche Reich, das von Österreich zu trennen, Frankreichs erste Sorge ist, dem verlassenen Brudervolke hilfreich beispringt. Da erscheint es denn weit bequemer und zweckentsprechender, wenn man die sämtlichen, aus der früheren österreichisch-ungarischen Monarchie hervorgegangenen Staaten nötigt, sich gegenseitig wirtschaftlich zu stützen. In der Tat schlüge damit die Entente zwei Fliegen mit einem Schlage: sie wäre der lästigen Sorge um Deutsch-Österreichs Not enthoben, die als moralische Verpflichtung schwer auf ihr lastet, und hätte ein Mittel, die Vereinigung der beiden deutschen Freistaaten dauernd und ziemlich kostenlos zu verhindern. Aber noch ein Weiteres kommt hinzu, das auf die Pläne der Entente, insbesondere Frankreichs, nicht ohne Einfluß sein dürfte. Die Zustände sind in sämtlichen Nachfolgerstaaten der balkanisierten Donaumonarchie derart, daß sie keinerlei Dauer versprechen. Von Deutsch-Österreich ist gar nicht erst zu sprechen ; es ist die Karrikatur eines Staates, in dem eine anerkannte Staatsautorität nicht besteht, wo an Stelle einer demo¬ kratischen Ordnung schrankenlose Klassenherrschaft getreten ist, wo alle Bande der Ordnung fehlen und die Unsicherheit bald die der alten Balkanstaaten um ein. Gutes übertroffen haben wird. Die Trostlosigkeit der wirtschaftlichen Lage tut vollends das ihre, den Gedanken an die Möglichkeit einer gedeihlichen Entwicklung nicht aufkommen zu lassen. Aber auch die tschechoslowakische Republik bietet

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/38>, abgerufen am 27.07.2024.