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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Der staatliche LehrmiUelverlag

Alle diese Erwägungen bestärken mich in der Meinung, daß das Schulbuch
nach Einrichtung des Staatsverlags zwar wahrscheinlich nur ganz allmählich,
aber doch sicher von seiner früheren Höhe herabgleiten würde.

Auch die rege Anteilnahme der Lehrerschaft an den Fortschritten des Lehr¬
mittelwesens, die sich besonders in den Arbeiten der Lehrerversammlungen und
der Bezirksvereine wie in den allgemeinen Buch- und Lehrmittelbesprechungen in
der pädagogischen Presse kundtut, würde allmählich schwinden. Die Lehrerschaft,
der die Bücher zugewiesen werden, von denen ihr sicherlich das eine oder andere
nicht behagt. vielleicht gerade deswegen nicht behagt, eben weil es zugewiesen ist,
wird das Interesse daran verlieren. Man wird sich schlecht und recht mit dein
abfinden, was amtlich vorgeschrieben ist, und an Stelle des frischen fröhlichen
Lebens tritt die beschauliche Ruhe, das Ende allen Fortschritts. Vielleicht wird
es nicht ganz so schlimm, wie der Japaner Fujisawa auf Grund seiner Erfahrungen
mit den vom japanischen Staat herausgegebenen Volksschrilbüchern sagt: "Die
Staatslehrbücher werden trocken wie Gerichtsakten und so wenig ansprechend wie
Speisen ohne Geschmack." Es könnte aber doch einmal die Zeit kommen, wo
man den Ausspruch wiederholte, den Dittes über das österreichische Schulbücher-
monopol tat: "Ich bin der festen Überzeugung, daß derjenige Minister, der
nichts weiter leisten würde, als dieses Institut zu beseitigen, sich für alle Zeiten
einen ehrenvollen Namen gesichert haben würde." Dann aber wird es vielleicht
schon zu spät sein!

Endlich wäre noch die Frage zu prüfen, ob durch den Staatsverlag die
Schulbücher verbilligt werden. Auch daS möchte ich. bezweifeln. Der Starts-
Verlag wird dieselben Ausgaben haben wie der Privatverlag. Weder an den
Vergütungen für die Verfasser noch an den Löhnen wird er sparen können mW
wollen, noch wird er das Papier und andere Stoffe wesentlich billiger einkaufen
können als der Privatmann. Gewisse Ersparnisse werden vielleicht durch die
höheren Auflagen erzielt. Aber auch dieser Vorteil erreicht seine Grenze bei einer
Auflage von 60 bis 60 000 Stück. Diese Ersparnis wird aber sicherlich reichlich
wettgemacht durch den teureren Verwaltungsaufwand. Denn von der Regel, daß
alle Staatsbetriebe teurer arbeiten als Privatunternshmen, wird auch der staat¬
liche Lehrmittelverlag keine Ausnahme bilden. Die Regelung der Preise durch
den freien Wettbewerb aber wird dann fehlen.

Man könnte mir entgegenhalten, daß sich meine Ausführungen zu einem
großen Teil auf Vermutungen stützen. Aber diese werden durch Erfahrungen be¬
stätigt, die man in den Ländern gemacht hat, wo Schulbüchermonopole bereits
bestehen. In der Schweiz, wo sich das Monopol, unterstützt durch besonders
günstige Umstände, verhältnismäßig noch am beste", bewährt hat, sollen die Bücher
nach vielseitigen Urteilen langsam aber stetig teurer und in der äußeren Aus¬
führung schlechter geworden sein. Man hat auch deshalb von einer Erweiterung
des Schulbüchermonopols abgesehen, und viele Kantone haben es überhaupt nicht
eingeführt, obwohl auch sie die Lehrmittelfreiheit haben. Aus Grund eingehender
Berechnungen weist Dr. Ehlermcmn in der erwähnten Broschüre nach, daß die
vom österreichischen Schnlbücherverlag herausgegebenen Bücher, trotz bedeutender
Vorteile, die dem Verlag eingeräumt sind, fast durchweg ganz erheblich teurer
sind als die im Privatverlag erscheinenden. Dr. Ehlermcmn rechnet Unterschiede


Der staatliche LehrmiUelverlag

Alle diese Erwägungen bestärken mich in der Meinung, daß das Schulbuch
nach Einrichtung des Staatsverlags zwar wahrscheinlich nur ganz allmählich,
aber doch sicher von seiner früheren Höhe herabgleiten würde.

Auch die rege Anteilnahme der Lehrerschaft an den Fortschritten des Lehr¬
mittelwesens, die sich besonders in den Arbeiten der Lehrerversammlungen und
der Bezirksvereine wie in den allgemeinen Buch- und Lehrmittelbesprechungen in
der pädagogischen Presse kundtut, würde allmählich schwinden. Die Lehrerschaft,
der die Bücher zugewiesen werden, von denen ihr sicherlich das eine oder andere
nicht behagt. vielleicht gerade deswegen nicht behagt, eben weil es zugewiesen ist,
wird das Interesse daran verlieren. Man wird sich schlecht und recht mit dein
abfinden, was amtlich vorgeschrieben ist, und an Stelle des frischen fröhlichen
Lebens tritt die beschauliche Ruhe, das Ende allen Fortschritts. Vielleicht wird
es nicht ganz so schlimm, wie der Japaner Fujisawa auf Grund seiner Erfahrungen
mit den vom japanischen Staat herausgegebenen Volksschrilbüchern sagt: „Die
Staatslehrbücher werden trocken wie Gerichtsakten und so wenig ansprechend wie
Speisen ohne Geschmack." Es könnte aber doch einmal die Zeit kommen, wo
man den Ausspruch wiederholte, den Dittes über das österreichische Schulbücher-
monopol tat: „Ich bin der festen Überzeugung, daß derjenige Minister, der
nichts weiter leisten würde, als dieses Institut zu beseitigen, sich für alle Zeiten
einen ehrenvollen Namen gesichert haben würde." Dann aber wird es vielleicht
schon zu spät sein!

Endlich wäre noch die Frage zu prüfen, ob durch den Staatsverlag die
Schulbücher verbilligt werden. Auch daS möchte ich. bezweifeln. Der Starts-
Verlag wird dieselben Ausgaben haben wie der Privatverlag. Weder an den
Vergütungen für die Verfasser noch an den Löhnen wird er sparen können mW
wollen, noch wird er das Papier und andere Stoffe wesentlich billiger einkaufen
können als der Privatmann. Gewisse Ersparnisse werden vielleicht durch die
höheren Auflagen erzielt. Aber auch dieser Vorteil erreicht seine Grenze bei einer
Auflage von 60 bis 60 000 Stück. Diese Ersparnis wird aber sicherlich reichlich
wettgemacht durch den teureren Verwaltungsaufwand. Denn von der Regel, daß
alle Staatsbetriebe teurer arbeiten als Privatunternshmen, wird auch der staat¬
liche Lehrmittelverlag keine Ausnahme bilden. Die Regelung der Preise durch
den freien Wettbewerb aber wird dann fehlen.

Man könnte mir entgegenhalten, daß sich meine Ausführungen zu einem
großen Teil auf Vermutungen stützen. Aber diese werden durch Erfahrungen be¬
stätigt, die man in den Ländern gemacht hat, wo Schulbüchermonopole bereits
bestehen. In der Schweiz, wo sich das Monopol, unterstützt durch besonders
günstige Umstände, verhältnismäßig noch am beste», bewährt hat, sollen die Bücher
nach vielseitigen Urteilen langsam aber stetig teurer und in der äußeren Aus¬
führung schlechter geworden sein. Man hat auch deshalb von einer Erweiterung
des Schulbüchermonopols abgesehen, und viele Kantone haben es überhaupt nicht
eingeführt, obwohl auch sie die Lehrmittelfreiheit haben. Aus Grund eingehender
Berechnungen weist Dr. Ehlermcmn in der erwähnten Broschüre nach, daß die
vom österreichischen Schnlbücherverlag herausgegebenen Bücher, trotz bedeutender
Vorteile, die dem Verlag eingeräumt sind, fast durchweg ganz erheblich teurer
sind als die im Privatverlag erscheinenden. Dr. Ehlermcmn rechnet Unterschiede


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[0372] Der staatliche LehrmiUelverlag Alle diese Erwägungen bestärken mich in der Meinung, daß das Schulbuch nach Einrichtung des Staatsverlags zwar wahrscheinlich nur ganz allmählich, aber doch sicher von seiner früheren Höhe herabgleiten würde. Auch die rege Anteilnahme der Lehrerschaft an den Fortschritten des Lehr¬ mittelwesens, die sich besonders in den Arbeiten der Lehrerversammlungen und der Bezirksvereine wie in den allgemeinen Buch- und Lehrmittelbesprechungen in der pädagogischen Presse kundtut, würde allmählich schwinden. Die Lehrerschaft, der die Bücher zugewiesen werden, von denen ihr sicherlich das eine oder andere nicht behagt. vielleicht gerade deswegen nicht behagt, eben weil es zugewiesen ist, wird das Interesse daran verlieren. Man wird sich schlecht und recht mit dein abfinden, was amtlich vorgeschrieben ist, und an Stelle des frischen fröhlichen Lebens tritt die beschauliche Ruhe, das Ende allen Fortschritts. Vielleicht wird es nicht ganz so schlimm, wie der Japaner Fujisawa auf Grund seiner Erfahrungen mit den vom japanischen Staat herausgegebenen Volksschrilbüchern sagt: „Die Staatslehrbücher werden trocken wie Gerichtsakten und so wenig ansprechend wie Speisen ohne Geschmack." Es könnte aber doch einmal die Zeit kommen, wo man den Ausspruch wiederholte, den Dittes über das österreichische Schulbücher- monopol tat: „Ich bin der festen Überzeugung, daß derjenige Minister, der nichts weiter leisten würde, als dieses Institut zu beseitigen, sich für alle Zeiten einen ehrenvollen Namen gesichert haben würde." Dann aber wird es vielleicht schon zu spät sein! Endlich wäre noch die Frage zu prüfen, ob durch den Staatsverlag die Schulbücher verbilligt werden. Auch daS möchte ich. bezweifeln. Der Starts- Verlag wird dieselben Ausgaben haben wie der Privatverlag. Weder an den Vergütungen für die Verfasser noch an den Löhnen wird er sparen können mW wollen, noch wird er das Papier und andere Stoffe wesentlich billiger einkaufen können als der Privatmann. Gewisse Ersparnisse werden vielleicht durch die höheren Auflagen erzielt. Aber auch dieser Vorteil erreicht seine Grenze bei einer Auflage von 60 bis 60 000 Stück. Diese Ersparnis wird aber sicherlich reichlich wettgemacht durch den teureren Verwaltungsaufwand. Denn von der Regel, daß alle Staatsbetriebe teurer arbeiten als Privatunternshmen, wird auch der staat¬ liche Lehrmittelverlag keine Ausnahme bilden. Die Regelung der Preise durch den freien Wettbewerb aber wird dann fehlen. Man könnte mir entgegenhalten, daß sich meine Ausführungen zu einem großen Teil auf Vermutungen stützen. Aber diese werden durch Erfahrungen be¬ stätigt, die man in den Ländern gemacht hat, wo Schulbüchermonopole bereits bestehen. In der Schweiz, wo sich das Monopol, unterstützt durch besonders günstige Umstände, verhältnismäßig noch am beste», bewährt hat, sollen die Bücher nach vielseitigen Urteilen langsam aber stetig teurer und in der äußeren Aus¬ führung schlechter geworden sein. Man hat auch deshalb von einer Erweiterung des Schulbüchermonopols abgesehen, und viele Kantone haben es überhaupt nicht eingeführt, obwohl auch sie die Lehrmittelfreiheit haben. Aus Grund eingehender Berechnungen weist Dr. Ehlermcmn in der erwähnten Broschüre nach, daß die vom österreichischen Schnlbücherverlag herausgegebenen Bücher, trotz bedeutender Vorteile, die dem Verlag eingeräumt sind, fast durchweg ganz erheblich teurer sind als die im Privatverlag erscheinenden. Dr. Ehlermcmn rechnet Unterschiede

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/372>, abgerufen am 01.09.2024.