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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die türkische Frage und Italien

Interessenkonflikte auszuschalten, ist es notwendig, daß die übertriebenen Ansprüche
der verschiedenen Konkurrenten gemäßigt werden durch die Einsicht in die höhere
Notwendigkeit, den Frieden des Orients auf die Erkenntnis der tatsächlichen Be¬
dingungen, unter denen die von Türken bewohnten Gebiete stehen, zu gründen.

Allzu viele phantastische Ideen, die übrigens in hohem Maße kapitalistischen
Interessen entsprechen, haben die im gegenwärtigen Augenblick allem mögliche
Lösung des osmanischen Problems verhindert: eine Lösung, auf die Italien offen
seit Ende Mai 1919 hinarbeitet, und die sich die Erhaltung des türkischen Staates
in den Gebieten zur Aufgabe macht, in denen die osmanische Bevölkerung wirklich
eine kompakte ethnische Majorität gegenüber anderen Völkerschaften bildet, die seit
Jahrhunderten mit ihr zusammen leben. Es ist übrigens notwendig, zu der Über¬
zeugung durchzuringen, daß die politisch-administrativen Einrichtungen der Türkei
in sehr viel geringerem Maße reformbedürftig sind, als man gemeinhin annimmt.
Es würde genügen, die Neuerungen auf unmittelbare Unterdrückung der un Augen¬
blick ihres Auftretens leicht zu behebenden Mißöräuche und Irrtümer zu be-
tranken, das Funktionieren der Zollbehörden und die Ordnung des Grund¬
eigentums zu sichern, innere Ordnung und Sicherheit zu verbürgen, das Polizei-
Wesen umzugestalten, die Verkehrsstraßen instant zu setzen, mit einem Wort: das
praktische Funktionieren der Verwaltung zu sichern, die sich die straffe Leitung
deZ gesamten provinzialen und hauptstädtischen Organismus aneignen wuß. damit
der türkische Staat seinen Aufgaben genügen kann, ohne auf utopische Proiette
Su verfallen.

Es ist Zeit, die Wirklichkeit, wie sie sich in diesen Tagen darstellt, ins
Auge zu fassen, anstatt Zeit an die phantastische Erneuerung geschichtlicher
Epochen, die nicht wiederkehren, zu verlieren. Wir denken an die Rückgabe von
^rstantinopel, ferner des kleinasiatischen Küstengebietes und des inneren Thracien,
d'e die Denkschrift von Venizelos der Friedenskonferenz angesonnen hat unter
Berufung auf Jahrhunderte alte Ansprüche, die in krassen Widerspruch steht zu
d>r administrativen und politischen Ohnmacht eines so kleinen Staates wieGriecyen-
land, der vollkommen unter der doppelten Schutzherrschaft fremder Finanzen und
Winter Politik steht Die Pariser Konferenz hat sich nicht geäußert, gegenüber
griechischen Forderungen einerseits und den türkischen Forderungen an er-
seits. die sich die vollständige Erhaltung des Gebietes zum Ziel setzen das b s-
i°"S dem osmanischen Reich unterworfen war (das mit ""deren Worten in sich
'"ehe nur die bis zum Kriege unter der direkten Oberherrschaft des Sultans
senden arabischen Provinzen, sondern auch Ägypten schließt). Dle Pr^Fragen ist in den Londoner Verhandlungen zwischen Millerand, Lloyd George
und Riedl unter anderen Voraussetzungen wieder aufgenommen worden, als es
diejenigen waren, unter denen zuerst die Pariser Konferenz die Grenzen des Pro-
blems ins Auge faßte.

Die Griechen haben durch den Vertrag von Neuilly lediglich das Recht er-
halten. Garnisonen im westlichen Thracien stehen zu lassen, ohne daß die Frage
der Gebietsübertragung zu ihren Gunsten entschieden wäre, wahrend W °as
Miche Thracien ein Kompromiß getroffen ist. das das territoriale Problem gleich¬
falls offen läßt. Ein internationales Abkommen hat stattdessen entschieden, datz
der Hafen von Dedecigatsch dem freien Handel Bulgariens gelassen wird, welches


Die türkische Frage und Italien

Interessenkonflikte auszuschalten, ist es notwendig, daß die übertriebenen Ansprüche
der verschiedenen Konkurrenten gemäßigt werden durch die Einsicht in die höhere
Notwendigkeit, den Frieden des Orients auf die Erkenntnis der tatsächlichen Be¬
dingungen, unter denen die von Türken bewohnten Gebiete stehen, zu gründen.

Allzu viele phantastische Ideen, die übrigens in hohem Maße kapitalistischen
Interessen entsprechen, haben die im gegenwärtigen Augenblick allem mögliche
Lösung des osmanischen Problems verhindert: eine Lösung, auf die Italien offen
seit Ende Mai 1919 hinarbeitet, und die sich die Erhaltung des türkischen Staates
in den Gebieten zur Aufgabe macht, in denen die osmanische Bevölkerung wirklich
eine kompakte ethnische Majorität gegenüber anderen Völkerschaften bildet, die seit
Jahrhunderten mit ihr zusammen leben. Es ist übrigens notwendig, zu der Über¬
zeugung durchzuringen, daß die politisch-administrativen Einrichtungen der Türkei
in sehr viel geringerem Maße reformbedürftig sind, als man gemeinhin annimmt.
Es würde genügen, die Neuerungen auf unmittelbare Unterdrückung der un Augen¬
blick ihres Auftretens leicht zu behebenden Mißöräuche und Irrtümer zu be-
tranken, das Funktionieren der Zollbehörden und die Ordnung des Grund¬
eigentums zu sichern, innere Ordnung und Sicherheit zu verbürgen, das Polizei-
Wesen umzugestalten, die Verkehrsstraßen instant zu setzen, mit einem Wort: das
praktische Funktionieren der Verwaltung zu sichern, die sich die straffe Leitung
deZ gesamten provinzialen und hauptstädtischen Organismus aneignen wuß. damit
der türkische Staat seinen Aufgaben genügen kann, ohne auf utopische Proiette
Su verfallen.

Es ist Zeit, die Wirklichkeit, wie sie sich in diesen Tagen darstellt, ins
Auge zu fassen, anstatt Zeit an die phantastische Erneuerung geschichtlicher
Epochen, die nicht wiederkehren, zu verlieren. Wir denken an die Rückgabe von
^rstantinopel, ferner des kleinasiatischen Küstengebietes und des inneren Thracien,
d'e die Denkschrift von Venizelos der Friedenskonferenz angesonnen hat unter
Berufung auf Jahrhunderte alte Ansprüche, die in krassen Widerspruch steht zu
d>r administrativen und politischen Ohnmacht eines so kleinen Staates wieGriecyen-
land, der vollkommen unter der doppelten Schutzherrschaft fremder Finanzen und
Winter Politik steht Die Pariser Konferenz hat sich nicht geäußert, gegenüber
griechischen Forderungen einerseits und den türkischen Forderungen an er-
seits. die sich die vollständige Erhaltung des Gebietes zum Ziel setzen das b s-
i°"S dem osmanischen Reich unterworfen war (das mit «"deren Worten in sich
'"ehe nur die bis zum Kriege unter der direkten Oberherrschaft des Sultans
senden arabischen Provinzen, sondern auch Ägypten schließt). Dle Pr^Fragen ist in den Londoner Verhandlungen zwischen Millerand, Lloyd George
und Riedl unter anderen Voraussetzungen wieder aufgenommen worden, als es
diejenigen waren, unter denen zuerst die Pariser Konferenz die Grenzen des Pro-
blems ins Auge faßte.

Die Griechen haben durch den Vertrag von Neuilly lediglich das Recht er-
halten. Garnisonen im westlichen Thracien stehen zu lassen, ohne daß die Frage
der Gebietsübertragung zu ihren Gunsten entschieden wäre, wahrend W °as
Miche Thracien ein Kompromiß getroffen ist. das das territoriale Problem gleich¬
falls offen läßt. Ein internationales Abkommen hat stattdessen entschieden, datz
der Hafen von Dedecigatsch dem freien Handel Bulgariens gelassen wird, welches


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[0365] Die türkische Frage und Italien Interessenkonflikte auszuschalten, ist es notwendig, daß die übertriebenen Ansprüche der verschiedenen Konkurrenten gemäßigt werden durch die Einsicht in die höhere Notwendigkeit, den Frieden des Orients auf die Erkenntnis der tatsächlichen Be¬ dingungen, unter denen die von Türken bewohnten Gebiete stehen, zu gründen. Allzu viele phantastische Ideen, die übrigens in hohem Maße kapitalistischen Interessen entsprechen, haben die im gegenwärtigen Augenblick allem mögliche Lösung des osmanischen Problems verhindert: eine Lösung, auf die Italien offen seit Ende Mai 1919 hinarbeitet, und die sich die Erhaltung des türkischen Staates in den Gebieten zur Aufgabe macht, in denen die osmanische Bevölkerung wirklich eine kompakte ethnische Majorität gegenüber anderen Völkerschaften bildet, die seit Jahrhunderten mit ihr zusammen leben. Es ist übrigens notwendig, zu der Über¬ zeugung durchzuringen, daß die politisch-administrativen Einrichtungen der Türkei in sehr viel geringerem Maße reformbedürftig sind, als man gemeinhin annimmt. Es würde genügen, die Neuerungen auf unmittelbare Unterdrückung der un Augen¬ blick ihres Auftretens leicht zu behebenden Mißöräuche und Irrtümer zu be- tranken, das Funktionieren der Zollbehörden und die Ordnung des Grund¬ eigentums zu sichern, innere Ordnung und Sicherheit zu verbürgen, das Polizei- Wesen umzugestalten, die Verkehrsstraßen instant zu setzen, mit einem Wort: das praktische Funktionieren der Verwaltung zu sichern, die sich die straffe Leitung deZ gesamten provinzialen und hauptstädtischen Organismus aneignen wuß. damit der türkische Staat seinen Aufgaben genügen kann, ohne auf utopische Proiette Su verfallen. Es ist Zeit, die Wirklichkeit, wie sie sich in diesen Tagen darstellt, ins Auge zu fassen, anstatt Zeit an die phantastische Erneuerung geschichtlicher Epochen, die nicht wiederkehren, zu verlieren. Wir denken an die Rückgabe von ^rstantinopel, ferner des kleinasiatischen Küstengebietes und des inneren Thracien, d'e die Denkschrift von Venizelos der Friedenskonferenz angesonnen hat unter Berufung auf Jahrhunderte alte Ansprüche, die in krassen Widerspruch steht zu d>r administrativen und politischen Ohnmacht eines so kleinen Staates wieGriecyen- land, der vollkommen unter der doppelten Schutzherrschaft fremder Finanzen und Winter Politik steht Die Pariser Konferenz hat sich nicht geäußert, gegenüber griechischen Forderungen einerseits und den türkischen Forderungen an er- seits. die sich die vollständige Erhaltung des Gebietes zum Ziel setzen das b s- i°"S dem osmanischen Reich unterworfen war (das mit «"deren Worten in sich '"ehe nur die bis zum Kriege unter der direkten Oberherrschaft des Sultans senden arabischen Provinzen, sondern auch Ägypten schließt). Dle Pr^Fragen ist in den Londoner Verhandlungen zwischen Millerand, Lloyd George und Riedl unter anderen Voraussetzungen wieder aufgenommen worden, als es diejenigen waren, unter denen zuerst die Pariser Konferenz die Grenzen des Pro- blems ins Auge faßte. Die Griechen haben durch den Vertrag von Neuilly lediglich das Recht er- halten. Garnisonen im westlichen Thracien stehen zu lassen, ohne daß die Frage der Gebietsübertragung zu ihren Gunsten entschieden wäre, wahrend W °as Miche Thracien ein Kompromiß getroffen ist. das das territoriale Problem gleich¬ falls offen läßt. Ein internationales Abkommen hat stattdessen entschieden, datz der Hafen von Dedecigatsch dem freien Handel Bulgariens gelassen wird, welches

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/365>, abgerufen am 01.09.2024.