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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die Parteien und der körperschaftliche Gedanke

antwortliche Führung gemeistert werden können. Es soll nicht geleugnet werden,
daß namentlich in Westeuropa auch der Parteiinechanismus Führertalente geschult
und ausgelesen hat. Trotzdem genügt der eine Aufstiegsschacht nicht, um den
politischen Führerbedarf eines großen und vielfältigen Gemeinwesens zu decken,
die Vereinseitigung auf dies Ausleseverfahren befördert in erschrecklichem Maße
Korruption und Dilettantismus, das innere Gleichgewicht des sozialen Aufbaus
geht darüber zugrunde.

Die Tatsachs, daß die Parteien als Sulche den Führerbedarf der Nation
nicht decken können, sollte sie zur Einsicht bringen, daß sie aus Gründen der
eigenen Selbsterhaltung auf eine Entlastung von allzu drückendein Verantwortungs¬
gewicht selber dringen müßten. Diese Besinnung wächst in der Tat in den
Parteien, sie fördert das Bestreben, durch organischen Einbau korporativer
Tendenzen in die Gesamtverfassung das radikale Fiasko der Parteiherrschaft zu
verhindern. Hier nun zeigt sich, daß die Widerstände bei den einzelnen Parteien
verschieden stark sind, im selben Maße nämlich, als sich der körperschaftliche Grund¬
gedanke den Parteiüberzeugungen verwandt oder fremd zeigt.

Die stärksten Hemmungen sind bei der demokratischen Mitte bemerkbar, zu
der außer den Demokraten wesentliche Teile des Zentrums und der Mehrheits¬
sozialdemokratie zu zählen sind. Dieser formaldemokratischen Mitte fällt ja ganz
besonders die Überspannung des westlerischen Parlamentarismus zur Last,
hier begegnet naturgemäß der Verzicht auf das liebgewordene Grunddogma
den schwersten inneren Hemmungen. Eine überraschende Annäherung macht sich
dagegen ans dein Boden der korporativen Grundidee zwischen dem rechten und
linken Flügel des parlamentarischen Parteischemas bemerkbar. Diese bisher ziemlich
unterirdische Annäherung von rechts und links, die nur in der jungen Generation
schüchtern in das Bewußtsein zu treten beginnt, ist eine der wichtigsten und folgen¬
schwersten Erscheinungen der innerpolitischen Gegenwart. Es wird sich an den
unmittelbar drängenden Aufgaben des Tages, an Fragen, wie Räteorganisaiion,
Kammer der Arbeit und Neichswirtschaftsrat, zu erweisen haben, ob diese ange¬
bahnte Neugruppierung der polnischen Kräfte bereits tragfähig genug ist, um die
Zukunft des deutschen Volkes zu unterbauen. Noch überwiegt das Trennende
weitaus, auch die jüngsten Ereignisse haben bedauerlicherweise neue Schranken
aufgerichtet. Trotzdem bleibt zum mindesten eine sachliche Verständigung der
schöpferischen Kräfte von rechts und links das vornehmste Gebot der Stunde.
Gelingt sie nicht, so sind Klassendiktatur und Klassenterror mit allen furchtbaren
Begleiterscheinungen einer solchen sozialen Verzwängung und Verzerrung unao-
weudlich, und es ist fraglich, ob das dabei aufgespeicherte Ressentiment der jeweils
Unterdrückten überhaupt eine harmonische Auswägung des Volksgefüges in abseh¬
barer Zeit ermöglicht.

Der Rechten ist der Weg zum korporativen Gedanken durch einen starren
Tradiiionalismus verbaut, der sich von veralteten Formen autoritärer Macht-
cmswaliung. konkret gesprochen vom Kultus der Wilhelminischen Epoche und der
altpreußischen Überlieferung nicht freimachen kann. Es ist kürzlich der geistreiche
Versuch gemacht worden, die innere Verwandtschaft von Preutzcntum und
Sozialismus darzutun. Man weiß in unterrichteten Kreisen, daß die Spenglersche


Die Parteien und der körperschaftliche Gedanke

antwortliche Führung gemeistert werden können. Es soll nicht geleugnet werden,
daß namentlich in Westeuropa auch der Parteiinechanismus Führertalente geschult
und ausgelesen hat. Trotzdem genügt der eine Aufstiegsschacht nicht, um den
politischen Führerbedarf eines großen und vielfältigen Gemeinwesens zu decken,
die Vereinseitigung auf dies Ausleseverfahren befördert in erschrecklichem Maße
Korruption und Dilettantismus, das innere Gleichgewicht des sozialen Aufbaus
geht darüber zugrunde.

Die Tatsachs, daß die Parteien als Sulche den Führerbedarf der Nation
nicht decken können, sollte sie zur Einsicht bringen, daß sie aus Gründen der
eigenen Selbsterhaltung auf eine Entlastung von allzu drückendein Verantwortungs¬
gewicht selber dringen müßten. Diese Besinnung wächst in der Tat in den
Parteien, sie fördert das Bestreben, durch organischen Einbau korporativer
Tendenzen in die Gesamtverfassung das radikale Fiasko der Parteiherrschaft zu
verhindern. Hier nun zeigt sich, daß die Widerstände bei den einzelnen Parteien
verschieden stark sind, im selben Maße nämlich, als sich der körperschaftliche Grund¬
gedanke den Parteiüberzeugungen verwandt oder fremd zeigt.

Die stärksten Hemmungen sind bei der demokratischen Mitte bemerkbar, zu
der außer den Demokraten wesentliche Teile des Zentrums und der Mehrheits¬
sozialdemokratie zu zählen sind. Dieser formaldemokratischen Mitte fällt ja ganz
besonders die Überspannung des westlerischen Parlamentarismus zur Last,
hier begegnet naturgemäß der Verzicht auf das liebgewordene Grunddogma
den schwersten inneren Hemmungen. Eine überraschende Annäherung macht sich
dagegen ans dein Boden der korporativen Grundidee zwischen dem rechten und
linken Flügel des parlamentarischen Parteischemas bemerkbar. Diese bisher ziemlich
unterirdische Annäherung von rechts und links, die nur in der jungen Generation
schüchtern in das Bewußtsein zu treten beginnt, ist eine der wichtigsten und folgen¬
schwersten Erscheinungen der innerpolitischen Gegenwart. Es wird sich an den
unmittelbar drängenden Aufgaben des Tages, an Fragen, wie Räteorganisaiion,
Kammer der Arbeit und Neichswirtschaftsrat, zu erweisen haben, ob diese ange¬
bahnte Neugruppierung der polnischen Kräfte bereits tragfähig genug ist, um die
Zukunft des deutschen Volkes zu unterbauen. Noch überwiegt das Trennende
weitaus, auch die jüngsten Ereignisse haben bedauerlicherweise neue Schranken
aufgerichtet. Trotzdem bleibt zum mindesten eine sachliche Verständigung der
schöpferischen Kräfte von rechts und links das vornehmste Gebot der Stunde.
Gelingt sie nicht, so sind Klassendiktatur und Klassenterror mit allen furchtbaren
Begleiterscheinungen einer solchen sozialen Verzwängung und Verzerrung unao-
weudlich, und es ist fraglich, ob das dabei aufgespeicherte Ressentiment der jeweils
Unterdrückten überhaupt eine harmonische Auswägung des Volksgefüges in abseh¬
barer Zeit ermöglicht.

Der Rechten ist der Weg zum korporativen Gedanken durch einen starren
Tradiiionalismus verbaut, der sich von veralteten Formen autoritärer Macht-
cmswaliung. konkret gesprochen vom Kultus der Wilhelminischen Epoche und der
altpreußischen Überlieferung nicht freimachen kann. Es ist kürzlich der geistreiche
Versuch gemacht worden, die innere Verwandtschaft von Preutzcntum und
Sozialismus darzutun. Man weiß in unterrichteten Kreisen, daß die Spenglersche


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[0362] Die Parteien und der körperschaftliche Gedanke antwortliche Führung gemeistert werden können. Es soll nicht geleugnet werden, daß namentlich in Westeuropa auch der Parteiinechanismus Führertalente geschult und ausgelesen hat. Trotzdem genügt der eine Aufstiegsschacht nicht, um den politischen Führerbedarf eines großen und vielfältigen Gemeinwesens zu decken, die Vereinseitigung auf dies Ausleseverfahren befördert in erschrecklichem Maße Korruption und Dilettantismus, das innere Gleichgewicht des sozialen Aufbaus geht darüber zugrunde. Die Tatsachs, daß die Parteien als Sulche den Führerbedarf der Nation nicht decken können, sollte sie zur Einsicht bringen, daß sie aus Gründen der eigenen Selbsterhaltung auf eine Entlastung von allzu drückendein Verantwortungs¬ gewicht selber dringen müßten. Diese Besinnung wächst in der Tat in den Parteien, sie fördert das Bestreben, durch organischen Einbau korporativer Tendenzen in die Gesamtverfassung das radikale Fiasko der Parteiherrschaft zu verhindern. Hier nun zeigt sich, daß die Widerstände bei den einzelnen Parteien verschieden stark sind, im selben Maße nämlich, als sich der körperschaftliche Grund¬ gedanke den Parteiüberzeugungen verwandt oder fremd zeigt. Die stärksten Hemmungen sind bei der demokratischen Mitte bemerkbar, zu der außer den Demokraten wesentliche Teile des Zentrums und der Mehrheits¬ sozialdemokratie zu zählen sind. Dieser formaldemokratischen Mitte fällt ja ganz besonders die Überspannung des westlerischen Parlamentarismus zur Last, hier begegnet naturgemäß der Verzicht auf das liebgewordene Grunddogma den schwersten inneren Hemmungen. Eine überraschende Annäherung macht sich dagegen ans dein Boden der korporativen Grundidee zwischen dem rechten und linken Flügel des parlamentarischen Parteischemas bemerkbar. Diese bisher ziemlich unterirdische Annäherung von rechts und links, die nur in der jungen Generation schüchtern in das Bewußtsein zu treten beginnt, ist eine der wichtigsten und folgen¬ schwersten Erscheinungen der innerpolitischen Gegenwart. Es wird sich an den unmittelbar drängenden Aufgaben des Tages, an Fragen, wie Räteorganisaiion, Kammer der Arbeit und Neichswirtschaftsrat, zu erweisen haben, ob diese ange¬ bahnte Neugruppierung der polnischen Kräfte bereits tragfähig genug ist, um die Zukunft des deutschen Volkes zu unterbauen. Noch überwiegt das Trennende weitaus, auch die jüngsten Ereignisse haben bedauerlicherweise neue Schranken aufgerichtet. Trotzdem bleibt zum mindesten eine sachliche Verständigung der schöpferischen Kräfte von rechts und links das vornehmste Gebot der Stunde. Gelingt sie nicht, so sind Klassendiktatur und Klassenterror mit allen furchtbaren Begleiterscheinungen einer solchen sozialen Verzwängung und Verzerrung unao- weudlich, und es ist fraglich, ob das dabei aufgespeicherte Ressentiment der jeweils Unterdrückten überhaupt eine harmonische Auswägung des Volksgefüges in abseh¬ barer Zeit ermöglicht. Der Rechten ist der Weg zum korporativen Gedanken durch einen starren Tradiiionalismus verbaut, der sich von veralteten Formen autoritärer Macht- cmswaliung. konkret gesprochen vom Kultus der Wilhelminischen Epoche und der altpreußischen Überlieferung nicht freimachen kann. Es ist kürzlich der geistreiche Versuch gemacht worden, die innere Verwandtschaft von Preutzcntum und Sozialismus darzutun. Man weiß in unterrichteten Kreisen, daß die Spenglersche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/362>, abgerufen am 01.09.2024.