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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die politischen Teswmnue Friedrichs des Große"

Handel in Frage. Von der Industrie sagt er, nur sie sei imstande, die festen Ein¬
nahmen zu erhöhen. Daher sind die bereits bestehenden Manufakturen auf jede
Weise und mit Staatsmitteln zu fördern, andere, die noch fehlen, einzuführen.
Weit schlimmer war es um den Handel bestellt. Friedrich muß konstatieren, daß
die wichtigsten Zweige bereits von den übrigen Mächten mit Beschlag belegt
waren. Dennoch darf Preußen uicht müßiger Zuschauer bleiben, wenn es auch,
schon wegen des Mangels einer Flotte, auf überseeischen Handel und auf Kolonien
verzichten muß. Für sich selbst nimmt der König das Verdienst in Anspruch,
diesen Wirtschaftszweig völlig neu geschaffen zu haben. Die Leitung des von ihm
errichteten Handelsdepartements ruht ganz in seinen Händen.

So war die ganze Finanzverwaltung, das ganze Wirtschaftsleben in den
Dienst der großen Aufgabe gestellt, dem Herrscher die Mittel an die Hand zu
geben, um dem Staate selbst eine politische Machtstellung zu erwerben.

Dabei verhehlte sich der König keinen Augenblick, wie unsicher die Grund-
^ge für das politische Machtgebäude war, das er errichten wollte. Er faßte also
den Plan, den preußischen Staat zu "consolidieren". Was er darunter verstand,
erläuterte er im Testamente von 1752 dahin: Der Staat müsse so viele Provinzen
besitzen, daß sie außer einem Staatsschatze von 20 Millionen, der für den Krieg
und Fälle der Not dienen soll, einen jährlichen Reinüberschuß von 5 Millionen
Talern ergäben, um aus ihnen die außerordentlichen Kosten eines Krieges be¬
freiten zu können. Friedrich veranschlagte diese Kosten 1752 ans jährlich
^ Millionen und 1768 nach den Erfahrungen des siebenjährigen Krieges aus
Ehrlich mehr als das Doppelte. Den Jahresüberschuß berechnet er für 1752 mit
allen außeretatsmäßigen Einnahmen auf rund 3 Millionen, für 1768 auf noch
""de ganz 5 Millionen. Wie sollten diese Summen zur Kriegführung aus¬
ruhen, zumal auf eine Anleihe von nur wenigen Millionen im eigenen Lande
^"^ehren war? Da mußte der Staatsschatz aushelfen, der 1752 auch erst
/ Millionen und, nachdem er im Frühjahr 1758 völlig aufgezehrt war, 1768
Millionen zählte. So gelangte der König zu einem künstlichen System, mit
em er dieses Problem der finanziellen Rüstung und Kriegführung zu lösen ver¬
achte. Auch die Besetzung Sachsens gehörte dazu. Doch die Darstellung dieses
Systems würde zu weit führen.

Aus dem Ertrag der Provinzen sollten nicht nur die genannten jährlichen
Überschüsse gewonnen, sondern auch ein Heer von 180 000 Mann unterhalten
werden. Aber auch das Heer betrug 1752 noch nicht ganz 136 000 Mann und
1768 erst 154 000 Mann, die Friedrich durch Augmentationen um rund
^ 000 Mann zu verstärken im Begriff stand. Um die für den Kriegsfall erforder-
e)e Truppenzcchl zur Verfügung zu haben, mußte er auch hier zu besonderen Aus-
unstsmiiteln greifen, die für die Infanterie in der Aushebung von Freitrnppen,
tur die Kavallerie in Augmentationen bei Kriegsbeginn bestanden.

Man sieht: auf allen Seiten war die Decke zu kurz. Eine weite Kluft
Sahnte zwischen Friedrichs idealen Forderungen und den tatsächlich gegebenen Zu-
Wnden. Aber aus jenem Entwurf für die "Consolidierung" Preußens, den er
"Welle, geht auch mit aller Deutlichkeit hervor, in welcher Richtung die Lösung
^ großen Problems für ihn lag. Das Endziel konnte nur die Vergrößerung
es territorialen Umfangs des preußischen Staates sein. Nur sie war auch im-


Die politischen Teswmnue Friedrichs des Große»

Handel in Frage. Von der Industrie sagt er, nur sie sei imstande, die festen Ein¬
nahmen zu erhöhen. Daher sind die bereits bestehenden Manufakturen auf jede
Weise und mit Staatsmitteln zu fördern, andere, die noch fehlen, einzuführen.
Weit schlimmer war es um den Handel bestellt. Friedrich muß konstatieren, daß
die wichtigsten Zweige bereits von den übrigen Mächten mit Beschlag belegt
waren. Dennoch darf Preußen uicht müßiger Zuschauer bleiben, wenn es auch,
schon wegen des Mangels einer Flotte, auf überseeischen Handel und auf Kolonien
verzichten muß. Für sich selbst nimmt der König das Verdienst in Anspruch,
diesen Wirtschaftszweig völlig neu geschaffen zu haben. Die Leitung des von ihm
errichteten Handelsdepartements ruht ganz in seinen Händen.

So war die ganze Finanzverwaltung, das ganze Wirtschaftsleben in den
Dienst der großen Aufgabe gestellt, dem Herrscher die Mittel an die Hand zu
geben, um dem Staate selbst eine politische Machtstellung zu erwerben.

Dabei verhehlte sich der König keinen Augenblick, wie unsicher die Grund-
^ge für das politische Machtgebäude war, das er errichten wollte. Er faßte also
den Plan, den preußischen Staat zu „consolidieren". Was er darunter verstand,
erläuterte er im Testamente von 1752 dahin: Der Staat müsse so viele Provinzen
besitzen, daß sie außer einem Staatsschatze von 20 Millionen, der für den Krieg
und Fälle der Not dienen soll, einen jährlichen Reinüberschuß von 5 Millionen
Talern ergäben, um aus ihnen die außerordentlichen Kosten eines Krieges be¬
freiten zu können. Friedrich veranschlagte diese Kosten 1752 ans jährlich
^ Millionen und 1768 nach den Erfahrungen des siebenjährigen Krieges aus
Ehrlich mehr als das Doppelte. Den Jahresüberschuß berechnet er für 1752 mit
allen außeretatsmäßigen Einnahmen auf rund 3 Millionen, für 1768 auf noch
""de ganz 5 Millionen. Wie sollten diese Summen zur Kriegführung aus¬
ruhen, zumal auf eine Anleihe von nur wenigen Millionen im eigenen Lande
^"^ehren war? Da mußte der Staatsschatz aushelfen, der 1752 auch erst
/ Millionen und, nachdem er im Frühjahr 1758 völlig aufgezehrt war, 1768
Millionen zählte. So gelangte der König zu einem künstlichen System, mit
em er dieses Problem der finanziellen Rüstung und Kriegführung zu lösen ver¬
achte. Auch die Besetzung Sachsens gehörte dazu. Doch die Darstellung dieses
Systems würde zu weit führen.

Aus dem Ertrag der Provinzen sollten nicht nur die genannten jährlichen
Überschüsse gewonnen, sondern auch ein Heer von 180 000 Mann unterhalten
werden. Aber auch das Heer betrug 1752 noch nicht ganz 136 000 Mann und
1768 erst 154 000 Mann, die Friedrich durch Augmentationen um rund
^ 000 Mann zu verstärken im Begriff stand. Um die für den Kriegsfall erforder-
e)e Truppenzcchl zur Verfügung zu haben, mußte er auch hier zu besonderen Aus-
unstsmiiteln greifen, die für die Infanterie in der Aushebung von Freitrnppen,
tur die Kavallerie in Augmentationen bei Kriegsbeginn bestanden.

Man sieht: auf allen Seiten war die Decke zu kurz. Eine weite Kluft
Sahnte zwischen Friedrichs idealen Forderungen und den tatsächlich gegebenen Zu-
Wnden. Aber aus jenem Entwurf für die „Consolidierung" Preußens, den er
"Welle, geht auch mit aller Deutlichkeit hervor, in welcher Richtung die Lösung
^ großen Problems für ihn lag. Das Endziel konnte nur die Vergrößerung
es territorialen Umfangs des preußischen Staates sein. Nur sie war auch im-


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[0299] Die politischen Teswmnue Friedrichs des Große» Handel in Frage. Von der Industrie sagt er, nur sie sei imstande, die festen Ein¬ nahmen zu erhöhen. Daher sind die bereits bestehenden Manufakturen auf jede Weise und mit Staatsmitteln zu fördern, andere, die noch fehlen, einzuführen. Weit schlimmer war es um den Handel bestellt. Friedrich muß konstatieren, daß die wichtigsten Zweige bereits von den übrigen Mächten mit Beschlag belegt waren. Dennoch darf Preußen uicht müßiger Zuschauer bleiben, wenn es auch, schon wegen des Mangels einer Flotte, auf überseeischen Handel und auf Kolonien verzichten muß. Für sich selbst nimmt der König das Verdienst in Anspruch, diesen Wirtschaftszweig völlig neu geschaffen zu haben. Die Leitung des von ihm errichteten Handelsdepartements ruht ganz in seinen Händen. So war die ganze Finanzverwaltung, das ganze Wirtschaftsleben in den Dienst der großen Aufgabe gestellt, dem Herrscher die Mittel an die Hand zu geben, um dem Staate selbst eine politische Machtstellung zu erwerben. Dabei verhehlte sich der König keinen Augenblick, wie unsicher die Grund- ^ge für das politische Machtgebäude war, das er errichten wollte. Er faßte also den Plan, den preußischen Staat zu „consolidieren". Was er darunter verstand, erläuterte er im Testamente von 1752 dahin: Der Staat müsse so viele Provinzen besitzen, daß sie außer einem Staatsschatze von 20 Millionen, der für den Krieg und Fälle der Not dienen soll, einen jährlichen Reinüberschuß von 5 Millionen Talern ergäben, um aus ihnen die außerordentlichen Kosten eines Krieges be¬ freiten zu können. Friedrich veranschlagte diese Kosten 1752 ans jährlich ^ Millionen und 1768 nach den Erfahrungen des siebenjährigen Krieges aus Ehrlich mehr als das Doppelte. Den Jahresüberschuß berechnet er für 1752 mit allen außeretatsmäßigen Einnahmen auf rund 3 Millionen, für 1768 auf noch ""de ganz 5 Millionen. Wie sollten diese Summen zur Kriegführung aus¬ ruhen, zumal auf eine Anleihe von nur wenigen Millionen im eigenen Lande ^"^ehren war? Da mußte der Staatsschatz aushelfen, der 1752 auch erst / Millionen und, nachdem er im Frühjahr 1758 völlig aufgezehrt war, 1768 Millionen zählte. So gelangte der König zu einem künstlichen System, mit em er dieses Problem der finanziellen Rüstung und Kriegführung zu lösen ver¬ achte. Auch die Besetzung Sachsens gehörte dazu. Doch die Darstellung dieses Systems würde zu weit führen. Aus dem Ertrag der Provinzen sollten nicht nur die genannten jährlichen Überschüsse gewonnen, sondern auch ein Heer von 180 000 Mann unterhalten werden. Aber auch das Heer betrug 1752 noch nicht ganz 136 000 Mann und 1768 erst 154 000 Mann, die Friedrich durch Augmentationen um rund ^ 000 Mann zu verstärken im Begriff stand. Um die für den Kriegsfall erforder- e)e Truppenzcchl zur Verfügung zu haben, mußte er auch hier zu besonderen Aus- unstsmiiteln greifen, die für die Infanterie in der Aushebung von Freitrnppen, tur die Kavallerie in Augmentationen bei Kriegsbeginn bestanden. Man sieht: auf allen Seiten war die Decke zu kurz. Eine weite Kluft Sahnte zwischen Friedrichs idealen Forderungen und den tatsächlich gegebenen Zu- Wnden. Aber aus jenem Entwurf für die „Consolidierung" Preußens, den er "Welle, geht auch mit aller Deutlichkeit hervor, in welcher Richtung die Lösung ^ großen Problems für ihn lag. Das Endziel konnte nur die Vergrößerung es territorialen Umfangs des preußischen Staates sein. Nur sie war auch im-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/299>, abgerufen am 28.07.2024.