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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Wirtschaftsspiegel

großen Teil nicht auf die Angreifer, sondern auf Franzosen fallen zu lassen, die
die schreckliche Verantwortung gehabt hätten, die Verteidigung des Vaterlandes
in der tragischsten Periode der französischen Geschichte zu sichern, so daß sich der
immer furchtbare und oft ungerechte Zorn eines besiegten Volkes auf ihre Häupter
Menenius entladen haben würde.




Mrtschaftsspiegel

Die Preisgestaltung vo" Kohle und Eisen nach der Revolution. Nach
den vorliegenden Erhebungen lagen vor dem Kriege in Deutschland in PunUo
der Kohlen- und Eisenfrage die Verhältnisse günstiger als in den meisten anderen
europäi chen Staaten. Eine interessante Statistik der französischen Fachzeüschrist
"Kevue noiro" stellt die Preisentwicklung für Stabeisen in den letzten 10 Jahren
vor dem Kriege zusammen. Hiernach ergibt sich folgendes Bild:

Preise pro Tonne in Franken
Frankreich Belgien Deutschland England
1904 140.- 127.50 167.50 150.-
1905 132.50 127,50 135,- 53-
1906 155-- 155-- 143,75 175 --
1W7 200- 170.- 187,50 193.95
1908 170- 155.- 143.7" 187.50
1909 140- 132.50 134.37 175,-
1910 160- 150.-
1911 165- 135- 140-- 143,75 175-
1912 165- 147.50 .132,50,- 133.75 175.-
1913 190^- 180- 153.75- 158.50 212.50

(Die gewaltige Verteuerung, die zwischen 1906 und 1907 in England eingetreten
'se. wird in erster Linie auf den britischen Vergarbeit-rstreik zurückgeführt.)
'

Der Krieg brachte naturgemäß el-s stärkere Steigerung der Preise für Kohle
und Eisen mit sich. Immerhin war Deutschland -- wenigstens in den ersten
Jahren des Weltkrieges -- nicht schlechter gestellt als seine Feinde. (Man ver¬
gleiche meine früheren Ausführungen in den Grenzboicn -- 74. Jahrgang Ur. 38
Seite 368--377.1) Dies Bild änderte sich dann in der Folgezeit vollkomnren.
und speziell nach der Revolution war die Preissteigerung eine ganz rapide. Die
nachstehende Übersicht zeigt die Entwicklung der Kohlcnpreise:

Zettkohle Jan. 1914 April 18 Jan. 19 Dezemb. 19 Z"n 1920
Forderkvhle 12.00-12,75 24,30-26,10 41.30-43.10 86.90-88,70 106,90-108, ,0
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wenförder-
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Magerkohle
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Hochofen-
koks 15.00-17.00 32.40-34.80 58.90-60.10 126.15-127.85 155.00-156.20

Gießerei-
^ koks 19.00-21.00 34.20-36.00 59.60-61,30 127.25-129.05 155.60-157.40
B
rcchkoks
I u. II 21,00-24.00 36.00-39.00 61.90-64.90 142.35-145 35 176.90-178.90
Briketts 11.50-15,00 25,70 -30.50 43,95-48,75 104,95-109.75 147.10-151.90


') Der Weltkrieg und die Preise von Kohle und Eisen in den europäischen Staaten.
Wirtschaftsspiegel

großen Teil nicht auf die Angreifer, sondern auf Franzosen fallen zu lassen, die
die schreckliche Verantwortung gehabt hätten, die Verteidigung des Vaterlandes
in der tragischsten Periode der französischen Geschichte zu sichern, so daß sich der
immer furchtbare und oft ungerechte Zorn eines besiegten Volkes auf ihre Häupter
Menenius entladen haben würde.




Mrtschaftsspiegel

Die Preisgestaltung vo» Kohle und Eisen nach der Revolution. Nach
den vorliegenden Erhebungen lagen vor dem Kriege in Deutschland in PunUo
der Kohlen- und Eisenfrage die Verhältnisse günstiger als in den meisten anderen
europäi chen Staaten. Eine interessante Statistik der französischen Fachzeüschrist
„Kevue noiro" stellt die Preisentwicklung für Stabeisen in den letzten 10 Jahren
vor dem Kriege zusammen. Hiernach ergibt sich folgendes Bild:

Preise pro Tonne in Franken
Frankreich Belgien Deutschland England
1904 140.- 127.50 167.50 150.-
1905 132.50 127,50 135,- 53-
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1910 160- 150.-
1911 165- 135- 140-- 143,75 175-
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1913 190^- 180- 153.75- 158.50 212.50

(Die gewaltige Verteuerung, die zwischen 1906 und 1907 in England eingetreten
'se. wird in erster Linie auf den britischen Vergarbeit-rstreik zurückgeführt.)
'

Der Krieg brachte naturgemäß el-s stärkere Steigerung der Preise für Kohle
und Eisen mit sich. Immerhin war Deutschland — wenigstens in den ersten
Jahren des Weltkrieges — nicht schlechter gestellt als seine Feinde. (Man ver¬
gleiche meine früheren Ausführungen in den Grenzboicn — 74. Jahrgang Ur. 38
Seite 368—377.1) Dies Bild änderte sich dann in der Folgezeit vollkomnren.
und speziell nach der Revolution war die Preissteigerung eine ganz rapide. Die
nachstehende Übersicht zeigt die Entwicklung der Kohlcnpreise:

Zettkohle Jan. 1914 April 18 Jan. 19 Dezemb. 19 Z»n 1920
Forderkvhle 12.00-12,75 24,30-26,10 41.30-43.10 86.90-88,70 106,90-108, ,0
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') Der Weltkrieg und die Preise von Kohle und Eisen in den europäischen Staaten.
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[0291] Wirtschaftsspiegel großen Teil nicht auf die Angreifer, sondern auf Franzosen fallen zu lassen, die die schreckliche Verantwortung gehabt hätten, die Verteidigung des Vaterlandes in der tragischsten Periode der französischen Geschichte zu sichern, so daß sich der immer furchtbare und oft ungerechte Zorn eines besiegten Volkes auf ihre Häupter Menenius entladen haben würde. Mrtschaftsspiegel Die Preisgestaltung vo» Kohle und Eisen nach der Revolution. Nach den vorliegenden Erhebungen lagen vor dem Kriege in Deutschland in PunUo der Kohlen- und Eisenfrage die Verhältnisse günstiger als in den meisten anderen europäi chen Staaten. Eine interessante Statistik der französischen Fachzeüschrist „Kevue noiro" stellt die Preisentwicklung für Stabeisen in den letzten 10 Jahren vor dem Kriege zusammen. Hiernach ergibt sich folgendes Bild: Preise pro Tonne in Franken Frankreich Belgien Deutschland England 1904 140.- 127.50 167.50 150.- 1905 132.50 127,50 135,- 53- 1906 155— 155— 143,75 175 — 1W7 200- 170.- 187,50 193.95 1908 170- 155.- 143.7» 187.50 1909 140- 132.50 134.37 175,- 1910 160- 150.- 1911 165- 135- 140-- 143,75 175- 1912 165- 147.50 .132,50,- 133.75 175.- 1913 190^- 180- 153.75- 158.50 212.50 (Die gewaltige Verteuerung, die zwischen 1906 und 1907 in England eingetreten 'se. wird in erster Linie auf den britischen Vergarbeit-rstreik zurückgeführt.) ' Der Krieg brachte naturgemäß el-s stärkere Steigerung der Preise für Kohle und Eisen mit sich. Immerhin war Deutschland — wenigstens in den ersten Jahren des Weltkrieges — nicht schlechter gestellt als seine Feinde. (Man ver¬ gleiche meine früheren Ausführungen in den Grenzboicn — 74. Jahrgang Ur. 38 Seite 368—377.1) Dies Bild änderte sich dann in der Folgezeit vollkomnren. und speziell nach der Revolution war die Preissteigerung eine ganz rapide. Die nachstehende Übersicht zeigt die Entwicklung der Kohlcnpreise: Zettkohle Jan. 1914 April 18 Jan. 19 Dezemb. 19 Z»n 1920 Forderkvhle 12.00-12,75 24,30-26,10 41.30-43.10 86.90-88,70 106,90-108, ,0 Kokskohle 12.25-13.00 25.50-27.30 42.50-44,30 85,10-89.90 108,10-109.90 Gasförder¬ kohle 12 50-14 50 26 10-28.20 43.20-45,20 88.70-90.80 103.70-110 80 Gcisflam- wenförder- kohle 12.25-13.25 24 60-26.70 41.40-43.70 87.20-88.30 107.20-109 30 Stückkohle 14,00-15 50 27.00-28.80 44.00-45.80 30.60-91.40 100,60-111,40 Magerkohle Forderkohle 11.25-12.75 25.40-26.10 42.40-43.10 86.10-88 70 106.80-108.70 Anthrazit I 20.50-22.00 35.40-37.20 52.40-54.20 103.00-104 80 125 50-127.30 Anthrazit II 22 00-25 00 37.20-42.60 54.20-59,60 104.80-110.20 127.30-132,70 Hochofen- koks 15.00-17.00 32.40-34.80 58.90-60.10 126.15-127.85 155.00-156.20 Gießerei- ^ koks 19.00-21.00 34.20-36.00 59.60-61,30 127.25-129.05 155.60-157.40 B rcchkoks I u. II 21,00-24.00 36.00-39.00 61.90-64.90 142.35-145 35 176.90-178.90 Briketts 11.50-15,00 25,70 -30.50 43,95-48,75 104,95-109.75 147.10-151.90 ') Der Weltkrieg und die Preise von Kohle und Eisen in den europäischen Staaten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/291>, abgerufen am 01.09.2024.