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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die religiösen Elemente des Rommunismus

strebt auch bei Lessing einem idealen Endzustand entgegen, nur ist es nicht mehr
Christus, sondern die Vernunft, die dann die Welt regiert und das Handeln der
Menschen allein bestimmt.

Daß dieser philosophische Chiliasmus das Denken der deutschen Philosophie
weiter beherrscht hat, ist bekannt. Auch Kant glaubte an ein Weltreich der Ver¬
nunft, das die blutigen Kämpfe der Menschheit beenden und den ewigen Frieden
begründen würde. Fichte erglüht mit besonderem Eifer für die Erziehung der
Menschheit. Er schreibt dem deutschen Volke einen besonderen Beruf zu, in dieser
Erziehung voranzugehen. Hegel bemühte sich, den Nachweis für die Entwicklung
Zur vernünftigen Freiheit aus der empirischen Geschichte selbst zu liefern. Die
Empirie hat dann auch Marx als Erkenntnisquelle für seine Lehre herangezogen.
Er ist nun wiederum der Umdichter des philosophischen Chiliasmus in einen
ökonomischen. Das Reich des Friedens und der Vernunft kann nach seiner Auf¬
fassung nur kommen, wenn ein ökonomischer idealer Endzustand, der Sozialis-
wus. verwirklicht worden ist. Daß die Menschheitsentwicklung auf diese" End¬
zustand zustrebe, glaubte er empirisch beweisen zu können. Eine besondere
Parallele zum ursprünglichen christlichen Chiliasmus weist der Marxismus noch
auf dadurch, daß er einen bestimmten Erlöser kennt. Natürlich ist das nicht eine
göttliche Persönlichkeit wie Christus, sondern die Klasse des Proletariats. Darum
ist der Klassenkampf des Proletariats zugleich der Vernunft- und Freiheitskampf
der Menschheit, und ebenso wie Christus die Messiasherrschaft, steht dem Prole¬
tariat die Diktatur zur Herbeiführung des idealen ökonomischen Endzustandes,
des Sozialismus, zu. Wenn dann einige Generaüonen ganz und gar in der
Umwelt der sozialistischen Wirtschaft erzogen sein werden, dann werden alle
Menschen, da ja das Ethos und überhaupt der ganze "ideologische Überbau"
steh auf Grund der ökonomischen Zustände stets von selbst ergeben, nur noch nach
den Grundsätzen der vernünftigen Freiheit handeln. Dann wird nicht nur die
Diktatur des Proletariats überflüssig, sondern überhaupt der Staat. Die Menschen
können dann ohne Staatsgewalt in der Form der freien sozialistischen "Gesellschaft"
leben. Hier berührt sich das Ideal des Marxismus mit dem Lessings. der eben-
Wlls glaubte, daß unter der Vernunftherrschaft am Ende der Menschheitsentwick-
Utng eine Staatsgewalt nicht mehr nötig sein würde.

Unsere Betrachtung ging aus von der bolschewistischen Praxis in Rußland,
und wir wiesen auf die erstaunliche Tatsache hin. daß, die Bolschewik! die Herr¬
schaft behaupten, obwohl sie längst ihren eignen Grundsätzen schlankweg zuwider
handeln. Diese Tatsache erklärt sich daraus, daß der Bolschewismus an Marx
glaubt, d. y. ökonomisch-materialistischer Chiliasmus ist, dessen Herkunft aus echt
religiösen Spekulationen das Buch von Geruch sehr deutlich nachweist. Das
wnerste Geheimnis der Kraft des Kommunismus ist die Glückseligkeitshoffnung
keiner Anhänger, die Religion oder mindestens Religionsersatz ist. Darum hat
der Marxismus für die Kommunisten die Kraft und Bedeutung eines religiösen
Dogmas. Und wenn sich nun herausstellt, daß der Erlöser Proletariat für die
Ausübung der Diktatur nicht "reif" ist, so kann das dogmatisch gebundene
vinmunistische Denken daraus nur die eine Konsequenz ziehen, daß
dann eben der -- wenn auch noch so kleine -- "reife" Teil des
Proletariats, nämlich die Partei der überzeugten Kommunisten, wenn's sein


Die religiösen Elemente des Rommunismus

strebt auch bei Lessing einem idealen Endzustand entgegen, nur ist es nicht mehr
Christus, sondern die Vernunft, die dann die Welt regiert und das Handeln der
Menschen allein bestimmt.

Daß dieser philosophische Chiliasmus das Denken der deutschen Philosophie
weiter beherrscht hat, ist bekannt. Auch Kant glaubte an ein Weltreich der Ver¬
nunft, das die blutigen Kämpfe der Menschheit beenden und den ewigen Frieden
begründen würde. Fichte erglüht mit besonderem Eifer für die Erziehung der
Menschheit. Er schreibt dem deutschen Volke einen besonderen Beruf zu, in dieser
Erziehung voranzugehen. Hegel bemühte sich, den Nachweis für die Entwicklung
Zur vernünftigen Freiheit aus der empirischen Geschichte selbst zu liefern. Die
Empirie hat dann auch Marx als Erkenntnisquelle für seine Lehre herangezogen.
Er ist nun wiederum der Umdichter des philosophischen Chiliasmus in einen
ökonomischen. Das Reich des Friedens und der Vernunft kann nach seiner Auf¬
fassung nur kommen, wenn ein ökonomischer idealer Endzustand, der Sozialis-
wus. verwirklicht worden ist. Daß die Menschheitsentwicklung auf diese» End¬
zustand zustrebe, glaubte er empirisch beweisen zu können. Eine besondere
Parallele zum ursprünglichen christlichen Chiliasmus weist der Marxismus noch
auf dadurch, daß er einen bestimmten Erlöser kennt. Natürlich ist das nicht eine
göttliche Persönlichkeit wie Christus, sondern die Klasse des Proletariats. Darum
ist der Klassenkampf des Proletariats zugleich der Vernunft- und Freiheitskampf
der Menschheit, und ebenso wie Christus die Messiasherrschaft, steht dem Prole¬
tariat die Diktatur zur Herbeiführung des idealen ökonomischen Endzustandes,
des Sozialismus, zu. Wenn dann einige Generaüonen ganz und gar in der
Umwelt der sozialistischen Wirtschaft erzogen sein werden, dann werden alle
Menschen, da ja das Ethos und überhaupt der ganze „ideologische Überbau"
steh auf Grund der ökonomischen Zustände stets von selbst ergeben, nur noch nach
den Grundsätzen der vernünftigen Freiheit handeln. Dann wird nicht nur die
Diktatur des Proletariats überflüssig, sondern überhaupt der Staat. Die Menschen
können dann ohne Staatsgewalt in der Form der freien sozialistischen „Gesellschaft"
leben. Hier berührt sich das Ideal des Marxismus mit dem Lessings. der eben-
Wlls glaubte, daß unter der Vernunftherrschaft am Ende der Menschheitsentwick-
Utng eine Staatsgewalt nicht mehr nötig sein würde.

Unsere Betrachtung ging aus von der bolschewistischen Praxis in Rußland,
und wir wiesen auf die erstaunliche Tatsache hin. daß, die Bolschewik! die Herr¬
schaft behaupten, obwohl sie längst ihren eignen Grundsätzen schlankweg zuwider
handeln. Diese Tatsache erklärt sich daraus, daß der Bolschewismus an Marx
glaubt, d. y. ökonomisch-materialistischer Chiliasmus ist, dessen Herkunft aus echt
religiösen Spekulationen das Buch von Geruch sehr deutlich nachweist. Das
wnerste Geheimnis der Kraft des Kommunismus ist die Glückseligkeitshoffnung
keiner Anhänger, die Religion oder mindestens Religionsersatz ist. Darum hat
der Marxismus für die Kommunisten die Kraft und Bedeutung eines religiösen
Dogmas. Und wenn sich nun herausstellt, daß der Erlöser Proletariat für die
Ausübung der Diktatur nicht „reif" ist, so kann das dogmatisch gebundene
vinmunistische Denken daraus nur die eine Konsequenz ziehen, daß
dann eben der — wenn auch noch so kleine — „reife" Teil des
Proletariats, nämlich die Partei der überzeugten Kommunisten, wenn's sein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/287>, abgerufen am 01.09.2024.