Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die religiösen Llemcnte des Kommunismus

Handensem im Erfurter Programm darf über die Tatsache nicht täuschen, das? der
konsequente Marxismus eine streng an Dogmen gebundene, klerikale Weltanschauung
ist, die nichts neben sich duldet, was gleichwertigen Rang beansprucht. Heute
fordert man eine Schule, die in Weltanschauungsfragen neutral sei. Eine solche
Schule ist nur für liberale Köpfe möglich. Die konfessionellen Weltanschauungen
können sich nur eine Schule auf dem festen Boden ihres Glaubens denken. Darum
fühlen die konfessionellen Christen ganz richtig heraus, dasz die "weltliche" Schule
der Sozialdemokratie eine sozialistische, marxistische, antichristliche Schule werden
wird. Denn der Sozialismus ist als Konfession nur auf dem Papier Privat¬
sache, in Wahrheit öffentliche Sache, Volkssache, Sache der Kulturgemeinschaft,
wie die kirchlichen Konfessionen auch.

Die Mehrheitssozialdeiuokratie von heute ist nun freilich noch weit stärker
verliberalisiert und verbürgerlicht als das Erfurter Programm. Schon die
Revisionisten waren Ungläubige, richtige Ketzer; die gegenwärtigen sozialdemokra¬
tischen Führer sind demokratische Politiker, volkswirtschaftliche Sozialisten, aber
sie sind nicht mehr Gläubige, die mit dem Zukunftsstaat eine Art von Paradies¬
hoffnung verbinden. Aber in den Massen des Proletariats steckt noch tiefe seelische
Not und viel Erlösungsbedürfnis. Tritt die Predigt des Sozialismus an sie in
der Form eines Evangelimus. einer ekstatischen Verheißung heran, dann sind auch
die demokratisch und gewerkschaftlich erzogenen Arbeiter von heute noch jener
gläubigen Inbrunst fähig, mit der die verelendeten Textilarbeiter des sächsischen
Gebirges vor fünfzig Jahren August Bebel zuhörten, wenn er zu ihnen von der
Zukünftigen Herrlichkeit der sozialen Republik sprach. Heute hat, von der Kriegsnot
großgezogen, der Bolschewismus und Kommunismus das marxistische Evangelium
erneuert.. Die Glückseligkeitshoffnung, die leidenschaftliche Sehnsucht nach Erlösung
bleibt die innerste Triebfeder der ganzen Arbeiterbewegung. Nicht aus der Organi-
sation der Gewerkschaften oder politischen Parteien wächst die tiefste Kraft des
Sozialismus, sondern aus der Begierde der Menschenseele, der Proletarierseele,
"ach glücklichem, befriedigenden Dasein.

Das Christentum halte die Erlösung ins Jenseits gelegt: dort werden alle
Tränen getrocknet und alle Seufzer gestillt. Geläuterte religiöse Erkenntnis hatte
eingesehen, daß das Elend des Menschentums nicht allein und längst nicht haupt¬
sächlich in seinen materiellen Nöten begründet ist, und daß irdisches Wohlergehen
eben durchaus keine wahre Erlösung ist. Aber schon im christlichen Proletariat
sehr früher, wohl bis zu den Tagen der Apostel zurückreichender Zeiten, war doch
wmer das Bedürfnis auch nach irdischem Wohlergehen sehr stark, zumal schon
der jüdische Messiasglaube dieses verhieß. So entstand der christliche Chiliasmus,
die Lehre vom tausendjährigen irdischen Reich des wiedergekehrten Heilands und
Königs der Armen Christus. Bei den christlichen Chiliasten folgt dann allerdings
auf das irdische Paradies noch das himmlische, aber von dem hat man längst
'"ehe so glühende Vorstellungen, wie vom Messiasreich auf Erden, wo die
materielle Not ein Ende hat, und die Armen mit Christus herrschen können über
die Bösen, die Reichen, über alle Bedränger und Bedrücker. Nun hat die geistige
Entwicklung des abendländischen Europa mit dem Ende des Mittelalters dahin
geführt, daß die Gebildeten in eine kritische Stellung zum Christentum geraten
"der ihm ganz entfremdet sind. Die Rückwirkung aus das Proletariat mußte sein


Die religiösen Llemcnte des Kommunismus

Handensem im Erfurter Programm darf über die Tatsache nicht täuschen, das? der
konsequente Marxismus eine streng an Dogmen gebundene, klerikale Weltanschauung
ist, die nichts neben sich duldet, was gleichwertigen Rang beansprucht. Heute
fordert man eine Schule, die in Weltanschauungsfragen neutral sei. Eine solche
Schule ist nur für liberale Köpfe möglich. Die konfessionellen Weltanschauungen
können sich nur eine Schule auf dem festen Boden ihres Glaubens denken. Darum
fühlen die konfessionellen Christen ganz richtig heraus, dasz die „weltliche" Schule
der Sozialdemokratie eine sozialistische, marxistische, antichristliche Schule werden
wird. Denn der Sozialismus ist als Konfession nur auf dem Papier Privat¬
sache, in Wahrheit öffentliche Sache, Volkssache, Sache der Kulturgemeinschaft,
wie die kirchlichen Konfessionen auch.

Die Mehrheitssozialdeiuokratie von heute ist nun freilich noch weit stärker
verliberalisiert und verbürgerlicht als das Erfurter Programm. Schon die
Revisionisten waren Ungläubige, richtige Ketzer; die gegenwärtigen sozialdemokra¬
tischen Führer sind demokratische Politiker, volkswirtschaftliche Sozialisten, aber
sie sind nicht mehr Gläubige, die mit dem Zukunftsstaat eine Art von Paradies¬
hoffnung verbinden. Aber in den Massen des Proletariats steckt noch tiefe seelische
Not und viel Erlösungsbedürfnis. Tritt die Predigt des Sozialismus an sie in
der Form eines Evangelimus. einer ekstatischen Verheißung heran, dann sind auch
die demokratisch und gewerkschaftlich erzogenen Arbeiter von heute noch jener
gläubigen Inbrunst fähig, mit der die verelendeten Textilarbeiter des sächsischen
Gebirges vor fünfzig Jahren August Bebel zuhörten, wenn er zu ihnen von der
Zukünftigen Herrlichkeit der sozialen Republik sprach. Heute hat, von der Kriegsnot
großgezogen, der Bolschewismus und Kommunismus das marxistische Evangelium
erneuert.. Die Glückseligkeitshoffnung, die leidenschaftliche Sehnsucht nach Erlösung
bleibt die innerste Triebfeder der ganzen Arbeiterbewegung. Nicht aus der Organi-
sation der Gewerkschaften oder politischen Parteien wächst die tiefste Kraft des
Sozialismus, sondern aus der Begierde der Menschenseele, der Proletarierseele,
"ach glücklichem, befriedigenden Dasein.

Das Christentum halte die Erlösung ins Jenseits gelegt: dort werden alle
Tränen getrocknet und alle Seufzer gestillt. Geläuterte religiöse Erkenntnis hatte
eingesehen, daß das Elend des Menschentums nicht allein und längst nicht haupt¬
sächlich in seinen materiellen Nöten begründet ist, und daß irdisches Wohlergehen
eben durchaus keine wahre Erlösung ist. Aber schon im christlichen Proletariat
sehr früher, wohl bis zu den Tagen der Apostel zurückreichender Zeiten, war doch
wmer das Bedürfnis auch nach irdischem Wohlergehen sehr stark, zumal schon
der jüdische Messiasglaube dieses verhieß. So entstand der christliche Chiliasmus,
die Lehre vom tausendjährigen irdischen Reich des wiedergekehrten Heilands und
Königs der Armen Christus. Bei den christlichen Chiliasten folgt dann allerdings
auf das irdische Paradies noch das himmlische, aber von dem hat man längst
'"ehe so glühende Vorstellungen, wie vom Messiasreich auf Erden, wo die
materielle Not ein Ende hat, und die Armen mit Christus herrschen können über
die Bösen, die Reichen, über alle Bedränger und Bedrücker. Nun hat die geistige
Entwicklung des abendländischen Europa mit dem Ende des Mittelalters dahin
geführt, daß die Gebildeten in eine kritische Stellung zum Christentum geraten
»der ihm ganz entfremdet sind. Die Rückwirkung aus das Proletariat mußte sein


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0285" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337130"/>
          <fw type="header" place="top"> Die religiösen Llemcnte des Kommunismus</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2147" prev="#ID_2146"> Handensem im Erfurter Programm darf über die Tatsache nicht täuschen, das? der<lb/>
konsequente Marxismus eine streng an Dogmen gebundene, klerikale Weltanschauung<lb/>
ist, die nichts neben sich duldet, was gleichwertigen Rang beansprucht. Heute<lb/>
fordert man eine Schule, die in Weltanschauungsfragen neutral sei. Eine solche<lb/>
Schule ist nur für liberale Köpfe möglich. Die konfessionellen Weltanschauungen<lb/>
können sich nur eine Schule auf dem festen Boden ihres Glaubens denken. Darum<lb/>
fühlen die konfessionellen Christen ganz richtig heraus, dasz die &#x201E;weltliche" Schule<lb/>
der Sozialdemokratie eine sozialistische, marxistische, antichristliche Schule werden<lb/>
wird. Denn der Sozialismus ist als Konfession nur auf dem Papier Privat¬<lb/>
sache, in Wahrheit öffentliche Sache, Volkssache, Sache der Kulturgemeinschaft,<lb/>
wie die kirchlichen Konfessionen auch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2148"> Die Mehrheitssozialdeiuokratie von heute ist nun freilich noch weit stärker<lb/>
verliberalisiert und verbürgerlicht als das Erfurter Programm. Schon die<lb/>
Revisionisten waren Ungläubige, richtige Ketzer; die gegenwärtigen sozialdemokra¬<lb/>
tischen Führer sind demokratische Politiker, volkswirtschaftliche Sozialisten, aber<lb/>
sie sind nicht mehr Gläubige, die mit dem Zukunftsstaat eine Art von Paradies¬<lb/>
hoffnung verbinden. Aber in den Massen des Proletariats steckt noch tiefe seelische<lb/>
Not und viel Erlösungsbedürfnis. Tritt die Predigt des Sozialismus an sie in<lb/>
der Form eines Evangelimus. einer ekstatischen Verheißung heran, dann sind auch<lb/>
die demokratisch und gewerkschaftlich erzogenen Arbeiter von heute noch jener<lb/>
gläubigen Inbrunst fähig, mit der die verelendeten Textilarbeiter des sächsischen<lb/>
Gebirges vor fünfzig Jahren August Bebel zuhörten, wenn er zu ihnen von der<lb/>
Zukünftigen Herrlichkeit der sozialen Republik sprach. Heute hat, von der Kriegsnot<lb/>
großgezogen, der Bolschewismus und Kommunismus das marxistische Evangelium<lb/>
erneuert.. Die Glückseligkeitshoffnung, die leidenschaftliche Sehnsucht nach Erlösung<lb/>
bleibt die innerste Triebfeder der ganzen Arbeiterbewegung. Nicht aus der Organi-<lb/>
sation der Gewerkschaften oder politischen Parteien wächst die tiefste Kraft des<lb/>
Sozialismus, sondern aus der Begierde der Menschenseele, der Proletarierseele,<lb/>
"ach glücklichem, befriedigenden Dasein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2149" next="#ID_2150"> Das Christentum halte die Erlösung ins Jenseits gelegt: dort werden alle<lb/>
Tränen getrocknet und alle Seufzer gestillt. Geläuterte religiöse Erkenntnis hatte<lb/>
eingesehen, daß das Elend des Menschentums nicht allein und längst nicht haupt¬<lb/>
sächlich in seinen materiellen Nöten begründet ist, und daß irdisches Wohlergehen<lb/>
eben durchaus keine wahre Erlösung ist. Aber schon im christlichen Proletariat<lb/>
sehr früher, wohl bis zu den Tagen der Apostel zurückreichender Zeiten, war doch<lb/>
wmer das Bedürfnis auch nach irdischem Wohlergehen sehr stark, zumal schon<lb/>
der jüdische Messiasglaube dieses verhieß. So entstand der christliche Chiliasmus,<lb/>
die Lehre vom tausendjährigen irdischen Reich des wiedergekehrten Heilands und<lb/>
Königs der Armen Christus. Bei den christlichen Chiliasten folgt dann allerdings<lb/>
auf das irdische Paradies noch das himmlische, aber von dem hat man längst<lb/>
'"ehe so glühende Vorstellungen, wie vom Messiasreich auf Erden, wo die<lb/>
materielle Not ein Ende hat, und die Armen mit Christus herrschen können über<lb/>
die Bösen, die Reichen, über alle Bedränger und Bedrücker. Nun hat die geistige<lb/>
Entwicklung des abendländischen Europa mit dem Ende des Mittelalters dahin<lb/>
geführt, daß die Gebildeten in eine kritische Stellung zum Christentum geraten<lb/>
»der ihm ganz entfremdet sind. Die Rückwirkung aus das Proletariat mußte sein</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0285] Die religiösen Llemcnte des Kommunismus Handensem im Erfurter Programm darf über die Tatsache nicht täuschen, das? der konsequente Marxismus eine streng an Dogmen gebundene, klerikale Weltanschauung ist, die nichts neben sich duldet, was gleichwertigen Rang beansprucht. Heute fordert man eine Schule, die in Weltanschauungsfragen neutral sei. Eine solche Schule ist nur für liberale Köpfe möglich. Die konfessionellen Weltanschauungen können sich nur eine Schule auf dem festen Boden ihres Glaubens denken. Darum fühlen die konfessionellen Christen ganz richtig heraus, dasz die „weltliche" Schule der Sozialdemokratie eine sozialistische, marxistische, antichristliche Schule werden wird. Denn der Sozialismus ist als Konfession nur auf dem Papier Privat¬ sache, in Wahrheit öffentliche Sache, Volkssache, Sache der Kulturgemeinschaft, wie die kirchlichen Konfessionen auch. Die Mehrheitssozialdeiuokratie von heute ist nun freilich noch weit stärker verliberalisiert und verbürgerlicht als das Erfurter Programm. Schon die Revisionisten waren Ungläubige, richtige Ketzer; die gegenwärtigen sozialdemokra¬ tischen Führer sind demokratische Politiker, volkswirtschaftliche Sozialisten, aber sie sind nicht mehr Gläubige, die mit dem Zukunftsstaat eine Art von Paradies¬ hoffnung verbinden. Aber in den Massen des Proletariats steckt noch tiefe seelische Not und viel Erlösungsbedürfnis. Tritt die Predigt des Sozialismus an sie in der Form eines Evangelimus. einer ekstatischen Verheißung heran, dann sind auch die demokratisch und gewerkschaftlich erzogenen Arbeiter von heute noch jener gläubigen Inbrunst fähig, mit der die verelendeten Textilarbeiter des sächsischen Gebirges vor fünfzig Jahren August Bebel zuhörten, wenn er zu ihnen von der Zukünftigen Herrlichkeit der sozialen Republik sprach. Heute hat, von der Kriegsnot großgezogen, der Bolschewismus und Kommunismus das marxistische Evangelium erneuert.. Die Glückseligkeitshoffnung, die leidenschaftliche Sehnsucht nach Erlösung bleibt die innerste Triebfeder der ganzen Arbeiterbewegung. Nicht aus der Organi- sation der Gewerkschaften oder politischen Parteien wächst die tiefste Kraft des Sozialismus, sondern aus der Begierde der Menschenseele, der Proletarierseele, "ach glücklichem, befriedigenden Dasein. Das Christentum halte die Erlösung ins Jenseits gelegt: dort werden alle Tränen getrocknet und alle Seufzer gestillt. Geläuterte religiöse Erkenntnis hatte eingesehen, daß das Elend des Menschentums nicht allein und längst nicht haupt¬ sächlich in seinen materiellen Nöten begründet ist, und daß irdisches Wohlergehen eben durchaus keine wahre Erlösung ist. Aber schon im christlichen Proletariat sehr früher, wohl bis zu den Tagen der Apostel zurückreichender Zeiten, war doch wmer das Bedürfnis auch nach irdischem Wohlergehen sehr stark, zumal schon der jüdische Messiasglaube dieses verhieß. So entstand der christliche Chiliasmus, die Lehre vom tausendjährigen irdischen Reich des wiedergekehrten Heilands und Königs der Armen Christus. Bei den christlichen Chiliasten folgt dann allerdings auf das irdische Paradies noch das himmlische, aber von dem hat man längst '"ehe so glühende Vorstellungen, wie vom Messiasreich auf Erden, wo die materielle Not ein Ende hat, und die Armen mit Christus herrschen können über die Bösen, die Reichen, über alle Bedränger und Bedrücker. Nun hat die geistige Entwicklung des abendländischen Europa mit dem Ende des Mittelalters dahin geführt, daß die Gebildeten in eine kritische Stellung zum Christentum geraten »der ihm ganz entfremdet sind. Die Rückwirkung aus das Proletariat mußte sein

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/285
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/285>, abgerufen am 01.09.2024.