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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Fmcmzbolscheivismus

Mir haben Geschäftsbriefwechsel, Bankkontenauszüge, Rechnungen, Schlu߬
noten usw. eines Falles vorgelegen, dessen Repräsentant als typischer Vertreter
des Finanz-Bolschewismus bezeichnet werden kann. Die Dokumente weisen
folgendes aus: N. N. erhält die Genehmigung zur Einfuhr von 250 000 Duma¬
rubeln. (Die Reichsbank ist häusig angesichts einer mehr als 70 000 köpfigen
russischen Kolonie allein in Berlin und zahlloser Passanten, von deren Mit¬
gliedern außer Zweifel Zehntausende den polizeilichen Meldevorschriften nicht
genügen, ihre wirtschaftliche Notlage aber jederzeit ebenso beweisen können, wie
sie behaupten, daß die vorgelegten Rubelsummen ihre einzige Existenzquelle seien,
gar nicht in der Lage, persönliche Bedenken gegen die Einfuhrgenehmigung mit
Erfolg zu vertreten.) N. N. setzte seine Dumanoten ohne Genehmigung in Zar-
Nubel um und verzichtete von nun an auf jede "unnötige" Berührung mit der
staatlichen Überwachungsmöglichkeit. N. N. hatte in der Zeit zwischen Mitte
November 1919 (Zeitpunkt der Einfuhrgenehmigung) und Mitte Februar 1920
(Durchsicht der Papiere) das heißt in drei Monaten einen nachweisbaren Mindcst-
reingewinn von Millionen Mark. Hiervon ist, wie angesichts seines ausschlie߬
lichen Hotel- und Wanderlebens keines Beweises bedarf und wie er selber zugab,
nicht eine Mark versteuert. (N. N. ist, bei Gastrollen in Berlin, Gast des Hauses Adlon.)

Fassen wir den Typus N. N. als einen der unbewußten, der "bourgeoisen"
Helfer des Finanzbolschewismus, so zeigt der nachstehende die bewußte Spezies
derjenigen, die auftragsgemäß "handeln": Z. Z. führte ohne Wissen der
Neichsbank 10 Millionen Zar- und Dmncmoten nach Deutschland ein, die er bei
einem Berliner "Bank"unternehmen gegen Reichsmark mit dem entsprechenden
Kursverlust eintauschte. Dieser Mann hat sein deutsches "Betriebskapital" hal¬
biert, die Hälfte zu Valutaspekulation verwendet und mit der anderen Hälfte
einen Warenhandel eröffnet, dessen briefliche Ausläufer bei den korporativen
Kreditverbänden in Tula endeten.

Auf welchem Wege er die von ihm ausgeführten Nägel, Sensen, Äxte usw.
von deutschen Firmen bezog und welche Lager- und Transportmöglichkeiten sich
ihm eröffneten, hat zwar ermittelt werden können. Praktische Maßnahmen gegen
dieses Dumping nach Osten, das zweifellos über die Eisenwaren hinaus, andere,
ausfuhrscheinpflichtige Waren umfaßt, konnten und können angesichts der durch
die Entente in Memel, Danzig und Oberschlesien geschaffenen unmöglichen Grenz¬
verhältnisse nicht angesetzt werden. Z. Z, aber hat in dem Verlauf weniger
Monate ein Vermögen verdient, das hier nicht genannt werden soll, um nicht
ohne Not Zahlen zu nennen, die jedem narmaleu Wirtschaftsleben märchenhaft
erscheinen müssen.

Tag um Tag, rastlos arbeitet diese geheimnisvolle, bewußt-unbewußte
Zersetzungsmaschinerie. Sie rückt den Rubel auf zum Pari°Kurse, sie wird ihn
zum Zweisachen seines deutschen Friedenswertes steigern. Sie senkt die Mark
und die Westvaluten. Sie verschleudert das deutsche Waren- und Material¬
vermögen. Sie verschafft dem Klassenkampf die Mittel zu nicht endender Revo¬
lutionierung und bereichert ihre Funktionäre um riesige Summen, die ihnen,
den Drohnen und Parasiten, mühelos in den Schoß fallen. Sie schafft -- welche
IronieI -- zehntausende zufriedener russischer Bourgeois im deutschen Exil, die
in Bälde ihren Rubel zur doppelten Höhe der deutschen Mark steigen sehen-


Fmcmzbolscheivismus

Mir haben Geschäftsbriefwechsel, Bankkontenauszüge, Rechnungen, Schlu߬
noten usw. eines Falles vorgelegen, dessen Repräsentant als typischer Vertreter
des Finanz-Bolschewismus bezeichnet werden kann. Die Dokumente weisen
folgendes aus: N. N. erhält die Genehmigung zur Einfuhr von 250 000 Duma¬
rubeln. (Die Reichsbank ist häusig angesichts einer mehr als 70 000 köpfigen
russischen Kolonie allein in Berlin und zahlloser Passanten, von deren Mit¬
gliedern außer Zweifel Zehntausende den polizeilichen Meldevorschriften nicht
genügen, ihre wirtschaftliche Notlage aber jederzeit ebenso beweisen können, wie
sie behaupten, daß die vorgelegten Rubelsummen ihre einzige Existenzquelle seien,
gar nicht in der Lage, persönliche Bedenken gegen die Einfuhrgenehmigung mit
Erfolg zu vertreten.) N. N. setzte seine Dumanoten ohne Genehmigung in Zar-
Nubel um und verzichtete von nun an auf jede „unnötige" Berührung mit der
staatlichen Überwachungsmöglichkeit. N. N. hatte in der Zeit zwischen Mitte
November 1919 (Zeitpunkt der Einfuhrgenehmigung) und Mitte Februar 1920
(Durchsicht der Papiere) das heißt in drei Monaten einen nachweisbaren Mindcst-
reingewinn von Millionen Mark. Hiervon ist, wie angesichts seines ausschlie߬
lichen Hotel- und Wanderlebens keines Beweises bedarf und wie er selber zugab,
nicht eine Mark versteuert. (N. N. ist, bei Gastrollen in Berlin, Gast des Hauses Adlon.)

Fassen wir den Typus N. N. als einen der unbewußten, der „bourgeoisen"
Helfer des Finanzbolschewismus, so zeigt der nachstehende die bewußte Spezies
derjenigen, die auftragsgemäß „handeln": Z. Z. führte ohne Wissen der
Neichsbank 10 Millionen Zar- und Dmncmoten nach Deutschland ein, die er bei
einem Berliner „Bank"unternehmen gegen Reichsmark mit dem entsprechenden
Kursverlust eintauschte. Dieser Mann hat sein deutsches „Betriebskapital" hal¬
biert, die Hälfte zu Valutaspekulation verwendet und mit der anderen Hälfte
einen Warenhandel eröffnet, dessen briefliche Ausläufer bei den korporativen
Kreditverbänden in Tula endeten.

Auf welchem Wege er die von ihm ausgeführten Nägel, Sensen, Äxte usw.
von deutschen Firmen bezog und welche Lager- und Transportmöglichkeiten sich
ihm eröffneten, hat zwar ermittelt werden können. Praktische Maßnahmen gegen
dieses Dumping nach Osten, das zweifellos über die Eisenwaren hinaus, andere,
ausfuhrscheinpflichtige Waren umfaßt, konnten und können angesichts der durch
die Entente in Memel, Danzig und Oberschlesien geschaffenen unmöglichen Grenz¬
verhältnisse nicht angesetzt werden. Z. Z, aber hat in dem Verlauf weniger
Monate ein Vermögen verdient, das hier nicht genannt werden soll, um nicht
ohne Not Zahlen zu nennen, die jedem narmaleu Wirtschaftsleben märchenhaft
erscheinen müssen.

Tag um Tag, rastlos arbeitet diese geheimnisvolle, bewußt-unbewußte
Zersetzungsmaschinerie. Sie rückt den Rubel auf zum Pari°Kurse, sie wird ihn
zum Zweisachen seines deutschen Friedenswertes steigern. Sie senkt die Mark
und die Westvaluten. Sie verschleudert das deutsche Waren- und Material¬
vermögen. Sie verschafft dem Klassenkampf die Mittel zu nicht endender Revo¬
lutionierung und bereichert ihre Funktionäre um riesige Summen, die ihnen,
den Drohnen und Parasiten, mühelos in den Schoß fallen. Sie schafft — welche
IronieI — zehntausende zufriedener russischer Bourgeois im deutschen Exil, die
in Bälde ihren Rubel zur doppelten Höhe der deutschen Mark steigen sehen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/282>, abgerufen am 01.09.2024.