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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Finauzbolschewismus

grine Grenze. Denn auch der Grenzsoldat "weiß Bescheid" und hat die nötigen
"Beziehungen", um die sich ansammelnden Rubel mit oder ohne Genehmigung
nach Deutschland einzuführen.

Innerhalb des Reichsgebiets "arbeiten" in Kattowitz, Danzig, Berlin, Mainz
(und Köln) die Schieberaufkaufstellen für Ostwerte, unter denen neben dem Rubel
auch der sogenannte Oberost-Rubel (ehemaliger Verwaltungsbereich Oberost) eine
Rolle spielt. Unter diesen fliegenden Börsen war lange Zeit am bemerkenswertesten
diejenige im und vor dem Cafe Bauer in Berlin, jedoch fanden sich damals schon
lebhafte Konkurrenzbörsen in allen bekannten Cafes der Friedrichstadt (Stadtteil
in Berlin), die die Rubelcmfkäufe den Zentralen in den bekannten Luxushotels
(Adlon, Esplanade, Russischer Hof usw.) zuführten. Hier sind zahlreiche -- auch
uniformierte -- Vertrauensleute der Ententestaaten und neutraler Länder tätig,
die absolut regelmäßig -- gleich ihren Zuträgern -- unter Umgehung der Reichs¬
bank und des Rubel-Sperrgesetzes -- den aufgesammelten Rubelbestand gegen die
Valuten ihrer Länder übernehmen und so -- grausame Ironie der Dinge -- das
Schiebertum in den Stand setzen, an allen kontinentalen Börsen -- letzten Endes
zum Schaden der Weststaaten selbst -- zu spekulieren. So aber wird gleichzeitig
der Kurs des westwärts viel begehrten Zarrubels trotz der unerhörten Baisse nach
dem Rudel-Sperrgesetz höher und höher getrieben, und es ist unwiderleglich dem
vorgeschilderten Zusammenhange der Dinge zu danken, daß nur und erst durch
Schaffung eines Rubelmarktes in den Westländern die Absatzmöglichkeit im geraden
Verhältnisse zur Kauflust der Interessenten in Paris, London. Amsterdam und
-New York wachsen konnte.

Hier verdient beiläufig erwähnt zu werden, daß England für Londoner
Rechnung in Deutschland Rubel aufkaufen läßt, nach Indien jedoch die Rubel-
Anfuhr verbietet.

Angesichts der bewundernswerter Geschäftsgewandtheit und Verschlagenheit
^ ^ wie eine Reihe gelungener Polizeiaktionen zeigt -- ausnahmslos ost-
Moischen Elementen, zum großen Teil ungebildeter Herkunft angehörigen Zuträger-
Mns und der diesem Partner gegenüber geistig und zahlenmäßig völlig ohnmächtigen
entheben Strafverfolgungsorgane kann es nicht wundernehmen, daß der sach¬
verständig schätzbare Tagesumsatz allein in Berlin zwischen 15 und 20 Millionen
6ar- und Dumarubel beträgt. (Kerenski- und Sowjetgeld tritt nirgends in
Erscheinung.)

" , Diese Ziffern lehren Vielfaches: an erster Stelle die bereits erwähnte Absatz¬
möglichkeit zum West-Ausland und zu den nordischen und südwestlichen Neutralen,
^ weiteren die geradezu ungeheuerlichen Spekulationen in den Valuten der
^"teressentenstaaten und des bereits erlegenm Deutschlands und endlich die ins
Phantastische gehende Bereicherung eines Schiobertums, das in die Lage versetzt
'U, zum Schaden der deutschen öffentlichen und Privatwirtschaft, zum Schaden
öffentlichen und der Einzelwirtschaft und zum Schaden des Reichs- und Landes-
Neuerfiskus auf dem todkranken deutschen Wirtschaftskörper zu schmarotzen. Die
deutsche Wirtschaft und ihre Orgauisationsfvrmen benutzt der internationale, von
-^sten gekommene Schieber, um sie zu vernichten.

Ich nenne Einzelfälle.


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Finauzbolschewismus

grine Grenze. Denn auch der Grenzsoldat „weiß Bescheid" und hat die nötigen
„Beziehungen", um die sich ansammelnden Rubel mit oder ohne Genehmigung
nach Deutschland einzuführen.

Innerhalb des Reichsgebiets „arbeiten" in Kattowitz, Danzig, Berlin, Mainz
(und Köln) die Schieberaufkaufstellen für Ostwerte, unter denen neben dem Rubel
auch der sogenannte Oberost-Rubel (ehemaliger Verwaltungsbereich Oberost) eine
Rolle spielt. Unter diesen fliegenden Börsen war lange Zeit am bemerkenswertesten
diejenige im und vor dem Cafe Bauer in Berlin, jedoch fanden sich damals schon
lebhafte Konkurrenzbörsen in allen bekannten Cafes der Friedrichstadt (Stadtteil
in Berlin), die die Rubelcmfkäufe den Zentralen in den bekannten Luxushotels
(Adlon, Esplanade, Russischer Hof usw.) zuführten. Hier sind zahlreiche — auch
uniformierte — Vertrauensleute der Ententestaaten und neutraler Länder tätig,
die absolut regelmäßig — gleich ihren Zuträgern — unter Umgehung der Reichs¬
bank und des Rubel-Sperrgesetzes — den aufgesammelten Rubelbestand gegen die
Valuten ihrer Länder übernehmen und so — grausame Ironie der Dinge — das
Schiebertum in den Stand setzen, an allen kontinentalen Börsen — letzten Endes
zum Schaden der Weststaaten selbst — zu spekulieren. So aber wird gleichzeitig
der Kurs des westwärts viel begehrten Zarrubels trotz der unerhörten Baisse nach
dem Rudel-Sperrgesetz höher und höher getrieben, und es ist unwiderleglich dem
vorgeschilderten Zusammenhange der Dinge zu danken, daß nur und erst durch
Schaffung eines Rubelmarktes in den Westländern die Absatzmöglichkeit im geraden
Verhältnisse zur Kauflust der Interessenten in Paris, London. Amsterdam und
-New York wachsen konnte.

Hier verdient beiläufig erwähnt zu werden, daß England für Londoner
Rechnung in Deutschland Rubel aufkaufen läßt, nach Indien jedoch die Rubel-
Anfuhr verbietet.

Angesichts der bewundernswerter Geschäftsgewandtheit und Verschlagenheit
^ ^ wie eine Reihe gelungener Polizeiaktionen zeigt — ausnahmslos ost-
Moischen Elementen, zum großen Teil ungebildeter Herkunft angehörigen Zuträger-
Mns und der diesem Partner gegenüber geistig und zahlenmäßig völlig ohnmächtigen
entheben Strafverfolgungsorgane kann es nicht wundernehmen, daß der sach¬
verständig schätzbare Tagesumsatz allein in Berlin zwischen 15 und 20 Millionen
6ar- und Dumarubel beträgt. (Kerenski- und Sowjetgeld tritt nirgends in
Erscheinung.)

„ , Diese Ziffern lehren Vielfaches: an erster Stelle die bereits erwähnte Absatz¬
möglichkeit zum West-Ausland und zu den nordischen und südwestlichen Neutralen,
^ weiteren die geradezu ungeheuerlichen Spekulationen in den Valuten der
^"teressentenstaaten und des bereits erlegenm Deutschlands und endlich die ins
Phantastische gehende Bereicherung eines Schiobertums, das in die Lage versetzt
'U, zum Schaden der deutschen öffentlichen und Privatwirtschaft, zum Schaden
öffentlichen und der Einzelwirtschaft und zum Schaden des Reichs- und Landes-
Neuerfiskus auf dem todkranken deutschen Wirtschaftskörper zu schmarotzen. Die
deutsche Wirtschaft und ihre Orgauisationsfvrmen benutzt der internationale, von
-^sten gekommene Schieber, um sie zu vernichten.

Ich nenne Einzelfälle.


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[0281] Finauzbolschewismus grine Grenze. Denn auch der Grenzsoldat „weiß Bescheid" und hat die nötigen „Beziehungen", um die sich ansammelnden Rubel mit oder ohne Genehmigung nach Deutschland einzuführen. Innerhalb des Reichsgebiets „arbeiten" in Kattowitz, Danzig, Berlin, Mainz (und Köln) die Schieberaufkaufstellen für Ostwerte, unter denen neben dem Rubel auch der sogenannte Oberost-Rubel (ehemaliger Verwaltungsbereich Oberost) eine Rolle spielt. Unter diesen fliegenden Börsen war lange Zeit am bemerkenswertesten diejenige im und vor dem Cafe Bauer in Berlin, jedoch fanden sich damals schon lebhafte Konkurrenzbörsen in allen bekannten Cafes der Friedrichstadt (Stadtteil in Berlin), die die Rubelcmfkäufe den Zentralen in den bekannten Luxushotels (Adlon, Esplanade, Russischer Hof usw.) zuführten. Hier sind zahlreiche — auch uniformierte — Vertrauensleute der Ententestaaten und neutraler Länder tätig, die absolut regelmäßig — gleich ihren Zuträgern — unter Umgehung der Reichs¬ bank und des Rubel-Sperrgesetzes — den aufgesammelten Rubelbestand gegen die Valuten ihrer Länder übernehmen und so — grausame Ironie der Dinge — das Schiebertum in den Stand setzen, an allen kontinentalen Börsen — letzten Endes zum Schaden der Weststaaten selbst — zu spekulieren. So aber wird gleichzeitig der Kurs des westwärts viel begehrten Zarrubels trotz der unerhörten Baisse nach dem Rudel-Sperrgesetz höher und höher getrieben, und es ist unwiderleglich dem vorgeschilderten Zusammenhange der Dinge zu danken, daß nur und erst durch Schaffung eines Rubelmarktes in den Westländern die Absatzmöglichkeit im geraden Verhältnisse zur Kauflust der Interessenten in Paris, London. Amsterdam und -New York wachsen konnte. Hier verdient beiläufig erwähnt zu werden, daß England für Londoner Rechnung in Deutschland Rubel aufkaufen läßt, nach Indien jedoch die Rubel- Anfuhr verbietet. Angesichts der bewundernswerter Geschäftsgewandtheit und Verschlagenheit ^ ^ wie eine Reihe gelungener Polizeiaktionen zeigt — ausnahmslos ost- Moischen Elementen, zum großen Teil ungebildeter Herkunft angehörigen Zuträger- Mns und der diesem Partner gegenüber geistig und zahlenmäßig völlig ohnmächtigen entheben Strafverfolgungsorgane kann es nicht wundernehmen, daß der sach¬ verständig schätzbare Tagesumsatz allein in Berlin zwischen 15 und 20 Millionen 6ar- und Dumarubel beträgt. (Kerenski- und Sowjetgeld tritt nirgends in Erscheinung.) „ , Diese Ziffern lehren Vielfaches: an erster Stelle die bereits erwähnte Absatz¬ möglichkeit zum West-Ausland und zu den nordischen und südwestlichen Neutralen, ^ weiteren die geradezu ungeheuerlichen Spekulationen in den Valuten der ^"teressentenstaaten und des bereits erlegenm Deutschlands und endlich die ins Phantastische gehende Bereicherung eines Schiobertums, das in die Lage versetzt 'U, zum Schaden der deutschen öffentlichen und Privatwirtschaft, zum Schaden öffentlichen und der Einzelwirtschaft und zum Schaden des Reichs- und Landes- Neuerfiskus auf dem todkranken deutschen Wirtschaftskörper zu schmarotzen. Die deutsche Wirtschaft und ihre Orgauisationsfvrmen benutzt der internationale, von -^sten gekommene Schieber, um sie zu vernichten. Ich nenne Einzelfälle. 18«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/281>, abgerufen am 01.09.2024.