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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Finanzbolschcivismus

den Advokaten und den "Führer". Sie hat es deshalb in einem Lande, in dem
der Analphabetismus eine ungeheure Breite hat, in Nußland, in dem Augenblick
zum absoluten Führertum bringen müssen, in dem der Gedanke des Solidarismus
zwischen unterdrückten Minderheiten elementar emporbrach. Rußland ist jüdisch
geführt und damit ist eine Führung anerkannt und legalisiert, die, dem russischen
Volke unbewußt, seit der Zeit bereits bestand, wo ein wenn auch nur geringer
Verkehr dem Warenaustausch und seinen händlerischen Vermittlern die Bahn er¬
öffnete. Seit dieser Zeit ist der Mushik und der Arbeiter gewöhnt, sich der Juden
zu bedienen. Die Auswahl der Persönlichkeiten des engeren Kommissariats durch
die etwa 900 Bauern und Arbeiterbeauftragten war also nicht nur usurpatorischcm
Einfluß der jüdischen Kommissare zuzuschreiben- sie ist das Ergebnis einer ge-
schichtlichen Entwicklung, die nur durch wahrhaft führcrische Persönlichkeiten unter
den echten Russen, die es nicht gab, hätte in andere, in "echt russische" Bahnen
geleitet werden können.

Bei der Beurteilung der Faktoren, die für den Willen zur Ausbreitung
des Bolschewismus maßgeblich sind, wird sonach mit zwei Gruudtatsachen zu
rechnen sein: mit dem Imperialismus des landsüchtigen, nomadischen Russen-
Volkes, der lediglich die Führung gewechselt hat (Autokratie-Demokratie), und
mit der bemußt oder unbewußt wirksamen Geisteseigenschaft der jüdischen Führer¬
oberschicht im engeren Kommissariat.

Ich lasse ununtersucht. welche Tendenz die Oberhand gewinnt und damit
sich die Ausführung an erster Stelle sichert. Es sprechen genügend Anzeichen
dafür, daß der Imperialismus zur Tat geschritten ist und daß er dem alten
Streben des Nussenvolkes zum südlichen Meer die Erfüllung zu schaffen trachtet.
Rote Garden stehen im Felde gegen das englische Imperium über Indien, rote
Garden werden Persien der Herrschaft von Moskau zuführen, rote Garden
suchen nach ihrer Vereinigung mit islamischen Kämpfern. Hier tritt neben den
Tatendrang die Klugheit und die Zweckhaftigkeit. Aber die Sphinx ist undurch¬
dringlich. Niemand -- nicht einmal die Kaffeehausweisen und diejenigen, die
'.Beziehungen" haben -- weiß, ob hier nur Schcimnanöver vorliegen, mit denen
die anschlußsuchenden, unterdrückten Völker zur Empörung ermutigt werden
sollen. Denn zur großen Strategie fehlen die Mittel. Eingleisige Bahnen und
fehlende Transportmittel machen wirklichen Anschlußkampf einigermaßen hoffnungs¬
los, während zweckerfüllende und zwcckgemäße Wege zum fernen Osten und zum
nahen Westen führen. Im Osten ist das Erreichbare erreicht. "Zum Westen" lautet
die Parole. -- zum Westen, der verwirrt zwischen Furcht und Hoffen, zwischen
Abwehr und Bündnis -- oder Aufnahme der ordentlichen diplomatischen oder
wirtschaftlichen Beziehungen schwankt.

Hier setzt das Problem ein. Das Problem heißt in der kürzesten Formel:
Leninismus -- russische Methode, oder Trotzkischer Weg -- jüdische Methode.
Lenin ist Idealist, Trotzki Materialist. Siege Trotz", so siegt die Klugheit eines
für seine Ideenwelt in höchster Zweckhaftigkeit denkenden Menschen. Siege er,
so bedarf es keines Blutvergießens, es sei denn, daß Leo Trotzki-Braunstein, vom
Ghettohaß erfüllt, Racheinstinkte gegen die Westländer trägt. Wir möchten glauben,
daß der gegen den Westen eingeschlagene Weg als der einfachere, als der un¬
heroische, als der "pazifistische" beschritten und bis zum Endziele verfolgt werden


Finanzbolschcivismus

den Advokaten und den „Führer". Sie hat es deshalb in einem Lande, in dem
der Analphabetismus eine ungeheure Breite hat, in Nußland, in dem Augenblick
zum absoluten Führertum bringen müssen, in dem der Gedanke des Solidarismus
zwischen unterdrückten Minderheiten elementar emporbrach. Rußland ist jüdisch
geführt und damit ist eine Führung anerkannt und legalisiert, die, dem russischen
Volke unbewußt, seit der Zeit bereits bestand, wo ein wenn auch nur geringer
Verkehr dem Warenaustausch und seinen händlerischen Vermittlern die Bahn er¬
öffnete. Seit dieser Zeit ist der Mushik und der Arbeiter gewöhnt, sich der Juden
zu bedienen. Die Auswahl der Persönlichkeiten des engeren Kommissariats durch
die etwa 900 Bauern und Arbeiterbeauftragten war also nicht nur usurpatorischcm
Einfluß der jüdischen Kommissare zuzuschreiben- sie ist das Ergebnis einer ge-
schichtlichen Entwicklung, die nur durch wahrhaft führcrische Persönlichkeiten unter
den echten Russen, die es nicht gab, hätte in andere, in „echt russische" Bahnen
geleitet werden können.

Bei der Beurteilung der Faktoren, die für den Willen zur Ausbreitung
des Bolschewismus maßgeblich sind, wird sonach mit zwei Gruudtatsachen zu
rechnen sein: mit dem Imperialismus des landsüchtigen, nomadischen Russen-
Volkes, der lediglich die Führung gewechselt hat (Autokratie-Demokratie), und
mit der bemußt oder unbewußt wirksamen Geisteseigenschaft der jüdischen Führer¬
oberschicht im engeren Kommissariat.

Ich lasse ununtersucht. welche Tendenz die Oberhand gewinnt und damit
sich die Ausführung an erster Stelle sichert. Es sprechen genügend Anzeichen
dafür, daß der Imperialismus zur Tat geschritten ist und daß er dem alten
Streben des Nussenvolkes zum südlichen Meer die Erfüllung zu schaffen trachtet.
Rote Garden stehen im Felde gegen das englische Imperium über Indien, rote
Garden werden Persien der Herrschaft von Moskau zuführen, rote Garden
suchen nach ihrer Vereinigung mit islamischen Kämpfern. Hier tritt neben den
Tatendrang die Klugheit und die Zweckhaftigkeit. Aber die Sphinx ist undurch¬
dringlich. Niemand — nicht einmal die Kaffeehausweisen und diejenigen, die
'.Beziehungen" haben — weiß, ob hier nur Schcimnanöver vorliegen, mit denen
die anschlußsuchenden, unterdrückten Völker zur Empörung ermutigt werden
sollen. Denn zur großen Strategie fehlen die Mittel. Eingleisige Bahnen und
fehlende Transportmittel machen wirklichen Anschlußkampf einigermaßen hoffnungs¬
los, während zweckerfüllende und zwcckgemäße Wege zum fernen Osten und zum
nahen Westen führen. Im Osten ist das Erreichbare erreicht. „Zum Westen" lautet
die Parole. — zum Westen, der verwirrt zwischen Furcht und Hoffen, zwischen
Abwehr und Bündnis — oder Aufnahme der ordentlichen diplomatischen oder
wirtschaftlichen Beziehungen schwankt.

Hier setzt das Problem ein. Das Problem heißt in der kürzesten Formel:
Leninismus — russische Methode, oder Trotzkischer Weg — jüdische Methode.
Lenin ist Idealist, Trotzki Materialist. Siege Trotz«, so siegt die Klugheit eines
für seine Ideenwelt in höchster Zweckhaftigkeit denkenden Menschen. Siege er,
so bedarf es keines Blutvergießens, es sei denn, daß Leo Trotzki-Braunstein, vom
Ghettohaß erfüllt, Racheinstinkte gegen die Westländer trägt. Wir möchten glauben,
daß der gegen den Westen eingeschlagene Weg als der einfachere, als der un¬
heroische, als der „pazifistische" beschritten und bis zum Endziele verfolgt werden


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[0277] Finanzbolschcivismus den Advokaten und den „Führer". Sie hat es deshalb in einem Lande, in dem der Analphabetismus eine ungeheure Breite hat, in Nußland, in dem Augenblick zum absoluten Führertum bringen müssen, in dem der Gedanke des Solidarismus zwischen unterdrückten Minderheiten elementar emporbrach. Rußland ist jüdisch geführt und damit ist eine Führung anerkannt und legalisiert, die, dem russischen Volke unbewußt, seit der Zeit bereits bestand, wo ein wenn auch nur geringer Verkehr dem Warenaustausch und seinen händlerischen Vermittlern die Bahn er¬ öffnete. Seit dieser Zeit ist der Mushik und der Arbeiter gewöhnt, sich der Juden zu bedienen. Die Auswahl der Persönlichkeiten des engeren Kommissariats durch die etwa 900 Bauern und Arbeiterbeauftragten war also nicht nur usurpatorischcm Einfluß der jüdischen Kommissare zuzuschreiben- sie ist das Ergebnis einer ge- schichtlichen Entwicklung, die nur durch wahrhaft führcrische Persönlichkeiten unter den echten Russen, die es nicht gab, hätte in andere, in „echt russische" Bahnen geleitet werden können. Bei der Beurteilung der Faktoren, die für den Willen zur Ausbreitung des Bolschewismus maßgeblich sind, wird sonach mit zwei Gruudtatsachen zu rechnen sein: mit dem Imperialismus des landsüchtigen, nomadischen Russen- Volkes, der lediglich die Führung gewechselt hat (Autokratie-Demokratie), und mit der bemußt oder unbewußt wirksamen Geisteseigenschaft der jüdischen Führer¬ oberschicht im engeren Kommissariat. Ich lasse ununtersucht. welche Tendenz die Oberhand gewinnt und damit sich die Ausführung an erster Stelle sichert. Es sprechen genügend Anzeichen dafür, daß der Imperialismus zur Tat geschritten ist und daß er dem alten Streben des Nussenvolkes zum südlichen Meer die Erfüllung zu schaffen trachtet. Rote Garden stehen im Felde gegen das englische Imperium über Indien, rote Garden werden Persien der Herrschaft von Moskau zuführen, rote Garden suchen nach ihrer Vereinigung mit islamischen Kämpfern. Hier tritt neben den Tatendrang die Klugheit und die Zweckhaftigkeit. Aber die Sphinx ist undurch¬ dringlich. Niemand — nicht einmal die Kaffeehausweisen und diejenigen, die '.Beziehungen" haben — weiß, ob hier nur Schcimnanöver vorliegen, mit denen die anschlußsuchenden, unterdrückten Völker zur Empörung ermutigt werden sollen. Denn zur großen Strategie fehlen die Mittel. Eingleisige Bahnen und fehlende Transportmittel machen wirklichen Anschlußkampf einigermaßen hoffnungs¬ los, während zweckerfüllende und zwcckgemäße Wege zum fernen Osten und zum nahen Westen führen. Im Osten ist das Erreichbare erreicht. „Zum Westen" lautet die Parole. — zum Westen, der verwirrt zwischen Furcht und Hoffen, zwischen Abwehr und Bündnis — oder Aufnahme der ordentlichen diplomatischen oder wirtschaftlichen Beziehungen schwankt. Hier setzt das Problem ein. Das Problem heißt in der kürzesten Formel: Leninismus — russische Methode, oder Trotzkischer Weg — jüdische Methode. Lenin ist Idealist, Trotzki Materialist. Siege Trotz«, so siegt die Klugheit eines für seine Ideenwelt in höchster Zweckhaftigkeit denkenden Menschen. Siege er, so bedarf es keines Blutvergießens, es sei denn, daß Leo Trotzki-Braunstein, vom Ghettohaß erfüllt, Racheinstinkte gegen die Westländer trägt. Wir möchten glauben, daß der gegen den Westen eingeschlagene Weg als der einfachere, als der un¬ heroische, als der „pazifistische" beschritten und bis zum Endziele verfolgt werden

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/277>, abgerufen am 01.09.2024.