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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die bolschewistische Gefahr

4. Wir müssen uns darüber klar sein, daß die Hauptwaffe der Bolschewik!
ihre Propaganda ist. Einseitig darstellend, aufhetzend, mit unklaren, aber um so
wirksameren Schlagworten und Gemeinplätzen, knapp und scharf wirken Rede
und Schrift auf das Volk, das einzeln leicht in unserem Sinne zu beeinflussen ist,
aber als Masse der Massenpsychose erliegt. Riesenmittel sind nötig, um hier ent¬
gegenzuarbeiten. Die Hauptarbeit muß in Kleinarbeit, in menschlicher, sozialer
Beschäftigung mit den Mitbürgern aller Stände geschehen. Die Kluft zu ihnen
muß in persönlichem Verkehr ohne unwürdige Popularitätshascherei überbrückt
werden. Soziales, menschliches Verständnis für alle Volksgenossen muß die
Losung sein.

5. Der russische Bolschewismus geht von den Landarbeitern aus, er richtet
sich gegen die europäisch übertünchten Großstädte, aber auch gegen den Großgrund¬
besitz. In dieser Form bringen ihn unsere Unabhängigen aufs Land, sie regen
den Landarbeiter zu Lohnforderungen, Arbeitsverkürzungen, die der Volks-
ernährung gefährlich sind, zu Streiks und zu Forderungen von Siedlungsland an.
Ich glaube nicht, daß man dem letzteren Wunsch auf die Dauer sich widersetzen
kann, zumal dessen Erfüllung der bolschewistischen Propaganda den Wind aus den
Segeln nimmt. Gibt der Besitzer nicht freiwillig Land, so wird eine durch
Millionen von Landarbeitern gestützte radikale Regierung den Großgrundbesitzern
das Land nehmen. Darum muß das Recht aus Land grundsätzlich zugestanden,
der Mann aber bei den heutigen Preisen für Bauten, lebendes und totes Inventar
auf später -- aber nicht ->,ä Ici>i1su6as Frasoas -- vertröstet werden. Er wird dafür
Verständnis haben, wenn das Verhältnis zwischen Besitzern und Arbeitern aus
menschlichem Vertrauen beruht. Wo es irgend möglich ist, muß mit Siedlung
angefangen und Ernst gemacht werden.

6. Auch der Wunsch der alten Soldaten geht auf Siedlung. Sie wollen
aufs Land, für das sie im Kriege mehr Verständnis gewonnen haben. Auch wissen
sie, daß dort die Verpflegung besser ist. Wir müssen sie aufnehmen, auch wenn sie
zunächst nur Landschüler sind. Auch für sie gilt das zu 5 Gesagte. Dann werden
die national Gesinnten dem Besitzer ein Schutz, der Dorfbevölkerung ein Vor¬
bild sein. Wenn Offiziere und geeignete Unteroffiziere dabei sind, können sie durch
Sport, Gesang, Vorträge, Aufführungen die Mußestunden in glücklicher Weise
ausfüllen und wieder zufriedene Menschen schaffen.

Bor allem aber ist jeder auf dem Lande untergebrachte entlassene Heeres¬
angehörige der Großstadtluft und -Propaganda entzogen und eine Kraft auf dein
Lande, wenn die Großstädte dem Radikalismus verfallen. Wer das Land hat, hin
das Brot und damit das Reich. Das wissen die Spartakisten ganz genau. Die
Zukunft Deutschlands hängt davon ab, ob eine national und sozial denkende ge¬
bildete Oberschicht oder die Spartakisten die Landbevölkerung für sich gewinnen.')

Auch müssen wir uns dauernd das Wort Clemenceaus vor Augen halten,
daß Deutschland 20 Millionen Einwohner zu viel hat. Kann die Industrie diese
Millionen nicht beschäftigen, ist Auswanderung nicht möglich, so müssen sie aus



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Hserensentlassener, Berlin W, .WgiÄnmchstrasz.,e 8, >cels AMccke gestellt, dessen Unter-
stützuiüg in jeder Hinsicht im- allgemeinen Interesse liegt.
Die bolschewistische Gefahr

4. Wir müssen uns darüber klar sein, daß die Hauptwaffe der Bolschewik!
ihre Propaganda ist. Einseitig darstellend, aufhetzend, mit unklaren, aber um so
wirksameren Schlagworten und Gemeinplätzen, knapp und scharf wirken Rede
und Schrift auf das Volk, das einzeln leicht in unserem Sinne zu beeinflussen ist,
aber als Masse der Massenpsychose erliegt. Riesenmittel sind nötig, um hier ent¬
gegenzuarbeiten. Die Hauptarbeit muß in Kleinarbeit, in menschlicher, sozialer
Beschäftigung mit den Mitbürgern aller Stände geschehen. Die Kluft zu ihnen
muß in persönlichem Verkehr ohne unwürdige Popularitätshascherei überbrückt
werden. Soziales, menschliches Verständnis für alle Volksgenossen muß die
Losung sein.

5. Der russische Bolschewismus geht von den Landarbeitern aus, er richtet
sich gegen die europäisch übertünchten Großstädte, aber auch gegen den Großgrund¬
besitz. In dieser Form bringen ihn unsere Unabhängigen aufs Land, sie regen
den Landarbeiter zu Lohnforderungen, Arbeitsverkürzungen, die der Volks-
ernährung gefährlich sind, zu Streiks und zu Forderungen von Siedlungsland an.
Ich glaube nicht, daß man dem letzteren Wunsch auf die Dauer sich widersetzen
kann, zumal dessen Erfüllung der bolschewistischen Propaganda den Wind aus den
Segeln nimmt. Gibt der Besitzer nicht freiwillig Land, so wird eine durch
Millionen von Landarbeitern gestützte radikale Regierung den Großgrundbesitzern
das Land nehmen. Darum muß das Recht aus Land grundsätzlich zugestanden,
der Mann aber bei den heutigen Preisen für Bauten, lebendes und totes Inventar
auf später — aber nicht ->,ä Ici>i1su6as Frasoas — vertröstet werden. Er wird dafür
Verständnis haben, wenn das Verhältnis zwischen Besitzern und Arbeitern aus
menschlichem Vertrauen beruht. Wo es irgend möglich ist, muß mit Siedlung
angefangen und Ernst gemacht werden.

6. Auch der Wunsch der alten Soldaten geht auf Siedlung. Sie wollen
aufs Land, für das sie im Kriege mehr Verständnis gewonnen haben. Auch wissen
sie, daß dort die Verpflegung besser ist. Wir müssen sie aufnehmen, auch wenn sie
zunächst nur Landschüler sind. Auch für sie gilt das zu 5 Gesagte. Dann werden
die national Gesinnten dem Besitzer ein Schutz, der Dorfbevölkerung ein Vor¬
bild sein. Wenn Offiziere und geeignete Unteroffiziere dabei sind, können sie durch
Sport, Gesang, Vorträge, Aufführungen die Mußestunden in glücklicher Weise
ausfüllen und wieder zufriedene Menschen schaffen.

Bor allem aber ist jeder auf dem Lande untergebrachte entlassene Heeres¬
angehörige der Großstadtluft und -Propaganda entzogen und eine Kraft auf dein
Lande, wenn die Großstädte dem Radikalismus verfallen. Wer das Land hat, hin
das Brot und damit das Reich. Das wissen die Spartakisten ganz genau. Die
Zukunft Deutschlands hängt davon ab, ob eine national und sozial denkende ge¬
bildete Oberschicht oder die Spartakisten die Landbevölkerung für sich gewinnen.')

Auch müssen wir uns dauernd das Wort Clemenceaus vor Augen halten,
daß Deutschland 20 Millionen Einwohner zu viel hat. Kann die Industrie diese
Millionen nicht beschäftigen, ist Auswanderung nicht möglich, so müssen sie aus



') Dieses Ziel hat sich der -kürzlich .gegründete HeimatSund .zur Versorgn»«
Hserensentlassener, Berlin W, .WgiÄnmchstrasz.,e 8, >cels AMccke gestellt, dessen Unter-
stützuiüg in jeder Hinsicht im- allgemeinen Interesse liegt.
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[0274] Die bolschewistische Gefahr 4. Wir müssen uns darüber klar sein, daß die Hauptwaffe der Bolschewik! ihre Propaganda ist. Einseitig darstellend, aufhetzend, mit unklaren, aber um so wirksameren Schlagworten und Gemeinplätzen, knapp und scharf wirken Rede und Schrift auf das Volk, das einzeln leicht in unserem Sinne zu beeinflussen ist, aber als Masse der Massenpsychose erliegt. Riesenmittel sind nötig, um hier ent¬ gegenzuarbeiten. Die Hauptarbeit muß in Kleinarbeit, in menschlicher, sozialer Beschäftigung mit den Mitbürgern aller Stände geschehen. Die Kluft zu ihnen muß in persönlichem Verkehr ohne unwürdige Popularitätshascherei überbrückt werden. Soziales, menschliches Verständnis für alle Volksgenossen muß die Losung sein. 5. Der russische Bolschewismus geht von den Landarbeitern aus, er richtet sich gegen die europäisch übertünchten Großstädte, aber auch gegen den Großgrund¬ besitz. In dieser Form bringen ihn unsere Unabhängigen aufs Land, sie regen den Landarbeiter zu Lohnforderungen, Arbeitsverkürzungen, die der Volks- ernährung gefährlich sind, zu Streiks und zu Forderungen von Siedlungsland an. Ich glaube nicht, daß man dem letzteren Wunsch auf die Dauer sich widersetzen kann, zumal dessen Erfüllung der bolschewistischen Propaganda den Wind aus den Segeln nimmt. Gibt der Besitzer nicht freiwillig Land, so wird eine durch Millionen von Landarbeitern gestützte radikale Regierung den Großgrundbesitzern das Land nehmen. Darum muß das Recht aus Land grundsätzlich zugestanden, der Mann aber bei den heutigen Preisen für Bauten, lebendes und totes Inventar auf später — aber nicht ->,ä Ici>i1su6as Frasoas — vertröstet werden. Er wird dafür Verständnis haben, wenn das Verhältnis zwischen Besitzern und Arbeitern aus menschlichem Vertrauen beruht. Wo es irgend möglich ist, muß mit Siedlung angefangen und Ernst gemacht werden. 6. Auch der Wunsch der alten Soldaten geht auf Siedlung. Sie wollen aufs Land, für das sie im Kriege mehr Verständnis gewonnen haben. Auch wissen sie, daß dort die Verpflegung besser ist. Wir müssen sie aufnehmen, auch wenn sie zunächst nur Landschüler sind. Auch für sie gilt das zu 5 Gesagte. Dann werden die national Gesinnten dem Besitzer ein Schutz, der Dorfbevölkerung ein Vor¬ bild sein. Wenn Offiziere und geeignete Unteroffiziere dabei sind, können sie durch Sport, Gesang, Vorträge, Aufführungen die Mußestunden in glücklicher Weise ausfüllen und wieder zufriedene Menschen schaffen. Bor allem aber ist jeder auf dem Lande untergebrachte entlassene Heeres¬ angehörige der Großstadtluft und -Propaganda entzogen und eine Kraft auf dein Lande, wenn die Großstädte dem Radikalismus verfallen. Wer das Land hat, hin das Brot und damit das Reich. Das wissen die Spartakisten ganz genau. Die Zukunft Deutschlands hängt davon ab, ob eine national und sozial denkende ge¬ bildete Oberschicht oder die Spartakisten die Landbevölkerung für sich gewinnen.') Auch müssen wir uns dauernd das Wort Clemenceaus vor Augen halten, daß Deutschland 20 Millionen Einwohner zu viel hat. Kann die Industrie diese Millionen nicht beschäftigen, ist Auswanderung nicht möglich, so müssen sie aus ') Dieses Ziel hat sich der -kürzlich .gegründete HeimatSund .zur Versorgn»« Hserensentlassener, Berlin W, .WgiÄnmchstrasz.,e 8, >cels AMccke gestellt, dessen Unter- stützuiüg in jeder Hinsicht im- allgemeinen Interesse liegt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/274>, abgerufen am 01.09.2024.