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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die bolschewistische Gefahr

Willkürlichen Recht. Es herrschte allgemeine Unsicherheit. Die Gefängnisse
wurden geöffnet und statt mit Verbrechern mit politischen Gegnern bevölkert.
Im Generalgouvernement regierten die Zuchthäusler. Andere als bolschewistische
Zeitungen durften nicht erscheinen. So wurden die Brunnen weiter vergiftet.
Den Bürgerlichen fehlte einheitliche Leitung und Beeinflussung.

Da es bei uns Mode ist, die Erzählungen über Grausamkeiten als unglaub¬
würdig darzustellen, weil dies für den guten Schlaf vorteilhafter ist, so erwähne
ich als Beispiel für viele nur folgende, mir von einem gebildeten älteren Augen¬
zeugen bestätigte Geschichte: Als das dritte Garde-Ulanen-Schützen-Regiment in
RihimM, einem größeren Eisenbahnknotenpunkt und Jndustrieorte, eindrang,
wurde es auf ein Haus hingewiesen, in dem die Weißen Gefangenen zu befreien
seien. Das Haus war unbewacht, aber kein Erretteter siel den Befreiern dankbar
in die Arme, wie das sonst so oft vorkam. Statt dessen überfiel den zuerst ein¬
dringenden Rittmeister ein betäubender Leichengeruch. Schließlich faud man
nnter zahllosen Leichen auch noch Schwerverwundete, von denen die Mehrzahl
wahnsinnig geworden war. Die Noten hatten, als sie ihre Sache für verloren
hielten, den Eisenbahnknotenpunkt vor mehreren Tagen geräumt, aber waren
vorher noch in das Gefängnis eingedrungen, hatten alle Gefangenen wahllos
niedergeschossen oder -gestochen und die noch Lebenden ohne Wundbehandlung und
Verpflegung ihrem Schicksal überlassen. Der Anblick und Eindruck ist ein so
grauenhafter gewesen, daß die Vorgesetzten das Haus nur von Ärzten und Kranken¬
pflegern betreten ließen.

Bei noch viel grauenhafteren Verbrechen in Frederitshamm ist der An¬
führer eine geistig anormale Persönlichkeit gewesen, die in dem neuen Zeitalter
der Freiheit frei auf die Menschheit losgelassen war, ebenso wie die Verbrecher.
Im übrigen ging das Leben hier wie jetzt bei uns seinen Gang. Es wurde alles
unerschwinglich teuer und es wurde sinnlos Papiergeld gedruckt, das die Finn¬
länder bei der Kürze der Bolschewikenherrschaft aber schneller abstießen, als wir
es tun werden.

Da die Noten von Rußland in jeder Hinsicht unterstützt wurden, so wäre
meines Erachtens General Mannerheim trotz sehr geschickter Führung und glänzen¬
der Tapferkeit der Truppen mit seinem unausgebildeten Bauernheere ebensowenig
in der Lage gewesen, Finnland den von Nußland unterstützten Roten auf die
Dauer völlig zu entreißen, wie Denikin, Koltschak, Dutow, Kraßnow, Judenitsch,
es mit ihren ausgebildeten Heeren in Nußland gekonnt haben. Dagegen haben
die gegen jede bolschewistische Verseuchung unzugänglichen kaiserlich deutschen
Truppen durch ihren Stoß in den Rücken der Roten binnen einem Monat deren
Herrschaft gebrochen, durch ihr Verbleiben im Lande eine neue Revolution ver¬
hindert und durch Aufstellung eines stehenden finnischen Heeres und Schutzkorps
die bürgerliche Negierung bis jetzt ermöglicht.

Ich komme zum Baltikum. Die Revolution unter den deutschen
Truppen der 8. Armee im November 1918 fand Boden in der lettischen Be¬
völkerung und öffnete das Land den russischen Bolschewiken. So wurde es binnen
weniger Wochen von innen und außen bolschewistisch. Der Grund für diese
schnellen Erfolge lag sicher zum Teil in der fehlenden Vorbereitung und Opfer-


Die bolschewistische Gefahr

Willkürlichen Recht. Es herrschte allgemeine Unsicherheit. Die Gefängnisse
wurden geöffnet und statt mit Verbrechern mit politischen Gegnern bevölkert.
Im Generalgouvernement regierten die Zuchthäusler. Andere als bolschewistische
Zeitungen durften nicht erscheinen. So wurden die Brunnen weiter vergiftet.
Den Bürgerlichen fehlte einheitliche Leitung und Beeinflussung.

Da es bei uns Mode ist, die Erzählungen über Grausamkeiten als unglaub¬
würdig darzustellen, weil dies für den guten Schlaf vorteilhafter ist, so erwähne
ich als Beispiel für viele nur folgende, mir von einem gebildeten älteren Augen¬
zeugen bestätigte Geschichte: Als das dritte Garde-Ulanen-Schützen-Regiment in
RihimM, einem größeren Eisenbahnknotenpunkt und Jndustrieorte, eindrang,
wurde es auf ein Haus hingewiesen, in dem die Weißen Gefangenen zu befreien
seien. Das Haus war unbewacht, aber kein Erretteter siel den Befreiern dankbar
in die Arme, wie das sonst so oft vorkam. Statt dessen überfiel den zuerst ein¬
dringenden Rittmeister ein betäubender Leichengeruch. Schließlich faud man
nnter zahllosen Leichen auch noch Schwerverwundete, von denen die Mehrzahl
wahnsinnig geworden war. Die Noten hatten, als sie ihre Sache für verloren
hielten, den Eisenbahnknotenpunkt vor mehreren Tagen geräumt, aber waren
vorher noch in das Gefängnis eingedrungen, hatten alle Gefangenen wahllos
niedergeschossen oder -gestochen und die noch Lebenden ohne Wundbehandlung und
Verpflegung ihrem Schicksal überlassen. Der Anblick und Eindruck ist ein so
grauenhafter gewesen, daß die Vorgesetzten das Haus nur von Ärzten und Kranken¬
pflegern betreten ließen.

Bei noch viel grauenhafteren Verbrechen in Frederitshamm ist der An¬
führer eine geistig anormale Persönlichkeit gewesen, die in dem neuen Zeitalter
der Freiheit frei auf die Menschheit losgelassen war, ebenso wie die Verbrecher.
Im übrigen ging das Leben hier wie jetzt bei uns seinen Gang. Es wurde alles
unerschwinglich teuer und es wurde sinnlos Papiergeld gedruckt, das die Finn¬
länder bei der Kürze der Bolschewikenherrschaft aber schneller abstießen, als wir
es tun werden.

Da die Noten von Rußland in jeder Hinsicht unterstützt wurden, so wäre
meines Erachtens General Mannerheim trotz sehr geschickter Führung und glänzen¬
der Tapferkeit der Truppen mit seinem unausgebildeten Bauernheere ebensowenig
in der Lage gewesen, Finnland den von Nußland unterstützten Roten auf die
Dauer völlig zu entreißen, wie Denikin, Koltschak, Dutow, Kraßnow, Judenitsch,
es mit ihren ausgebildeten Heeren in Nußland gekonnt haben. Dagegen haben
die gegen jede bolschewistische Verseuchung unzugänglichen kaiserlich deutschen
Truppen durch ihren Stoß in den Rücken der Roten binnen einem Monat deren
Herrschaft gebrochen, durch ihr Verbleiben im Lande eine neue Revolution ver¬
hindert und durch Aufstellung eines stehenden finnischen Heeres und Schutzkorps
die bürgerliche Negierung bis jetzt ermöglicht.

Ich komme zum Baltikum. Die Revolution unter den deutschen
Truppen der 8. Armee im November 1918 fand Boden in der lettischen Be¬
völkerung und öffnete das Land den russischen Bolschewiken. So wurde es binnen
weniger Wochen von innen und außen bolschewistisch. Der Grund für diese
schnellen Erfolge lag sicher zum Teil in der fehlenden Vorbereitung und Opfer-


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[0271] Die bolschewistische Gefahr Willkürlichen Recht. Es herrschte allgemeine Unsicherheit. Die Gefängnisse wurden geöffnet und statt mit Verbrechern mit politischen Gegnern bevölkert. Im Generalgouvernement regierten die Zuchthäusler. Andere als bolschewistische Zeitungen durften nicht erscheinen. So wurden die Brunnen weiter vergiftet. Den Bürgerlichen fehlte einheitliche Leitung und Beeinflussung. Da es bei uns Mode ist, die Erzählungen über Grausamkeiten als unglaub¬ würdig darzustellen, weil dies für den guten Schlaf vorteilhafter ist, so erwähne ich als Beispiel für viele nur folgende, mir von einem gebildeten älteren Augen¬ zeugen bestätigte Geschichte: Als das dritte Garde-Ulanen-Schützen-Regiment in RihimM, einem größeren Eisenbahnknotenpunkt und Jndustrieorte, eindrang, wurde es auf ein Haus hingewiesen, in dem die Weißen Gefangenen zu befreien seien. Das Haus war unbewacht, aber kein Erretteter siel den Befreiern dankbar in die Arme, wie das sonst so oft vorkam. Statt dessen überfiel den zuerst ein¬ dringenden Rittmeister ein betäubender Leichengeruch. Schließlich faud man nnter zahllosen Leichen auch noch Schwerverwundete, von denen die Mehrzahl wahnsinnig geworden war. Die Noten hatten, als sie ihre Sache für verloren hielten, den Eisenbahnknotenpunkt vor mehreren Tagen geräumt, aber waren vorher noch in das Gefängnis eingedrungen, hatten alle Gefangenen wahllos niedergeschossen oder -gestochen und die noch Lebenden ohne Wundbehandlung und Verpflegung ihrem Schicksal überlassen. Der Anblick und Eindruck ist ein so grauenhafter gewesen, daß die Vorgesetzten das Haus nur von Ärzten und Kranken¬ pflegern betreten ließen. Bei noch viel grauenhafteren Verbrechen in Frederitshamm ist der An¬ führer eine geistig anormale Persönlichkeit gewesen, die in dem neuen Zeitalter der Freiheit frei auf die Menschheit losgelassen war, ebenso wie die Verbrecher. Im übrigen ging das Leben hier wie jetzt bei uns seinen Gang. Es wurde alles unerschwinglich teuer und es wurde sinnlos Papiergeld gedruckt, das die Finn¬ länder bei der Kürze der Bolschewikenherrschaft aber schneller abstießen, als wir es tun werden. Da die Noten von Rußland in jeder Hinsicht unterstützt wurden, so wäre meines Erachtens General Mannerheim trotz sehr geschickter Führung und glänzen¬ der Tapferkeit der Truppen mit seinem unausgebildeten Bauernheere ebensowenig in der Lage gewesen, Finnland den von Nußland unterstützten Roten auf die Dauer völlig zu entreißen, wie Denikin, Koltschak, Dutow, Kraßnow, Judenitsch, es mit ihren ausgebildeten Heeren in Nußland gekonnt haben. Dagegen haben die gegen jede bolschewistische Verseuchung unzugänglichen kaiserlich deutschen Truppen durch ihren Stoß in den Rücken der Roten binnen einem Monat deren Herrschaft gebrochen, durch ihr Verbleiben im Lande eine neue Revolution ver¬ hindert und durch Aufstellung eines stehenden finnischen Heeres und Schutzkorps die bürgerliche Negierung bis jetzt ermöglicht. Ich komme zum Baltikum. Die Revolution unter den deutschen Truppen der 8. Armee im November 1918 fand Boden in der lettischen Be¬ völkerung und öffnete das Land den russischen Bolschewiken. So wurde es binnen weniger Wochen von innen und außen bolschewistisch. Der Grund für diese schnellen Erfolge lag sicher zum Teil in der fehlenden Vorbereitung und Opfer-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/271>, abgerufen am 01.09.2024.