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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die bolschewistische Gefahr

über das Wesen des russischen Bolschewismus nicht habe überzeugen können.
Als weiteren Beweis hierfür möchte ich kurz einige meiner Erfahrungen mit dem
Bolschewismus mitteilen.

Zunächst in Petersburg. Ein im November 1917 in Petersburg an¬
wesender Deutsch-Russe berichtete mir, daß nach vergeblichen früheren bolsche¬
wistischen Pulsader die große Masse der Einwohner nicht ernstlich an eine bolsche¬
wistische Gefahr geglaubt hat. Da erwachen sie an einem trüben November¬
morgen und erfahren, daß sämtliche Wachen, Polizeistationen, Gefängnisse,
Regierungsgebäude sich in der Gewalt des maximalistischen Pöbels befinden.
Eine bis ins kleinste durchgeführte Mobilmachung hatte den Überfall vorbereite!,
völlige Stille nach außen die Bürger eingeschläfert. Trotzdem herrscht dort zwei-
einviertel Jahre laug der rote Terror, vielleicht allmählich in seinen Grausam¬
keiten nachlassend, weil die Feinde tot oder mit Gewalt in den bolschewistischen
Dienst eingestellt sind, aber es ist und bleibt die Diktatur des Proletariats oder
einer kleinen, mit äußerster Härte regierenden Minderheit. So sind die nicht
geflohenen alten Offiziere in die Rote Armee eingestellt, alle stehen unter Aufsicht
des in Rußland von jeher glänzenden politischen Spitzeldienstes, sie wissen, daß
ihre Angehörigen umgebracht werden, wenn sie nicht willenlos sich fügen. Daneben
sucht nur ein Arbeiter- und Bauern-Offizierkorps auszubilden, aber bisher bei
dem allgemeinen Bildungstiefstand ohne großen Erfolg. Immerhin soll nicht
unerwähnt bleiben, daß ein Hauptlehrgegenstand die deutsche Sprache ist. Trotzki
quittierte den alten Zarenoffizieren ihre Dienste kürzlich mit der Anerkennung,
daß nur ihnen es zu danken sei, wenn bei der allgemeinen Faulheit und Disziplin¬
losigkeit etwas erreicht wurde. Die Welt bietet doch vielfach dasselbe Theater!

InFinnland hielt sich nach dem Sturz der Kerenski-Regierung in Ru߬
land im November 1917 die bürgerliche Regierung gegen die fast gleich starke sozia¬
listische Minorität des Landtages und trotz der Anwesenheit einer wüsten russischen
Soldateska noch zehn Wochen am Ruder. Da bemächtigten sich die finnischen
Roten, gestützt auf eben dieselbe Soldateska, der Herrschaft gleichzeitig im ganzen
Lande am 27. Januar 1918. Als Grund für diese überraschenden Erfolge kann
nur die mangelnde einheitliche Leitung der finnischen Bürgerwehr, des so¬
genannten Schutzkorps der Weißen Garde, bezeichnet werden. Finnland hat
daraus gelernt, denn jetzt bilden diese Schutzkorps, denen nur zuverlässige Leute
angehören, die gut besuchte Appells, Alarm- und Schießübungen abhalten, deren
Auflösung deshalb von den Radikalen gefordert wird, den Hauptschutz des Landes
im Innern.

Als Folge der Revolution mußten alle besitzlichen und amtierenden Bürger
und die meisten Grundbesitzer fliehen und sich versteckt halten. Die Krankenhäuser
bildeten einen beliebten Versteck. Die meisten aber begaben sich nach Nordfin"-
land, wo ein sofortiger Gegenputsch der Weißen Garde in einem besonders zu¬
verlässigen Landstrich die Roten schnell wieder gestürzt hatte. Sonst aber mi߬
glückte überall jeder Versuch einer Gegenrevolution von innen heraus. Wer
gefaßt wurde, fand den Tod oder wurde gefangen gesetzt. Die bürgerlichen
Wohnungen wurden auf Waffen, Bekleidungsstücke, Lebensmittel durchsucht und
ausgeplündert. Das Gesetzbuch war außer .Kurs. Man urteilte nach eigenem


Die bolschewistische Gefahr

über das Wesen des russischen Bolschewismus nicht habe überzeugen können.
Als weiteren Beweis hierfür möchte ich kurz einige meiner Erfahrungen mit dem
Bolschewismus mitteilen.

Zunächst in Petersburg. Ein im November 1917 in Petersburg an¬
wesender Deutsch-Russe berichtete mir, daß nach vergeblichen früheren bolsche¬
wistischen Pulsader die große Masse der Einwohner nicht ernstlich an eine bolsche¬
wistische Gefahr geglaubt hat. Da erwachen sie an einem trüben November¬
morgen und erfahren, daß sämtliche Wachen, Polizeistationen, Gefängnisse,
Regierungsgebäude sich in der Gewalt des maximalistischen Pöbels befinden.
Eine bis ins kleinste durchgeführte Mobilmachung hatte den Überfall vorbereite!,
völlige Stille nach außen die Bürger eingeschläfert. Trotzdem herrscht dort zwei-
einviertel Jahre laug der rote Terror, vielleicht allmählich in seinen Grausam¬
keiten nachlassend, weil die Feinde tot oder mit Gewalt in den bolschewistischen
Dienst eingestellt sind, aber es ist und bleibt die Diktatur des Proletariats oder
einer kleinen, mit äußerster Härte regierenden Minderheit. So sind die nicht
geflohenen alten Offiziere in die Rote Armee eingestellt, alle stehen unter Aufsicht
des in Rußland von jeher glänzenden politischen Spitzeldienstes, sie wissen, daß
ihre Angehörigen umgebracht werden, wenn sie nicht willenlos sich fügen. Daneben
sucht nur ein Arbeiter- und Bauern-Offizierkorps auszubilden, aber bisher bei
dem allgemeinen Bildungstiefstand ohne großen Erfolg. Immerhin soll nicht
unerwähnt bleiben, daß ein Hauptlehrgegenstand die deutsche Sprache ist. Trotzki
quittierte den alten Zarenoffizieren ihre Dienste kürzlich mit der Anerkennung,
daß nur ihnen es zu danken sei, wenn bei der allgemeinen Faulheit und Disziplin¬
losigkeit etwas erreicht wurde. Die Welt bietet doch vielfach dasselbe Theater!

InFinnland hielt sich nach dem Sturz der Kerenski-Regierung in Ru߬
land im November 1917 die bürgerliche Regierung gegen die fast gleich starke sozia¬
listische Minorität des Landtages und trotz der Anwesenheit einer wüsten russischen
Soldateska noch zehn Wochen am Ruder. Da bemächtigten sich die finnischen
Roten, gestützt auf eben dieselbe Soldateska, der Herrschaft gleichzeitig im ganzen
Lande am 27. Januar 1918. Als Grund für diese überraschenden Erfolge kann
nur die mangelnde einheitliche Leitung der finnischen Bürgerwehr, des so¬
genannten Schutzkorps der Weißen Garde, bezeichnet werden. Finnland hat
daraus gelernt, denn jetzt bilden diese Schutzkorps, denen nur zuverlässige Leute
angehören, die gut besuchte Appells, Alarm- und Schießübungen abhalten, deren
Auflösung deshalb von den Radikalen gefordert wird, den Hauptschutz des Landes
im Innern.

Als Folge der Revolution mußten alle besitzlichen und amtierenden Bürger
und die meisten Grundbesitzer fliehen und sich versteckt halten. Die Krankenhäuser
bildeten einen beliebten Versteck. Die meisten aber begaben sich nach Nordfin»-
land, wo ein sofortiger Gegenputsch der Weißen Garde in einem besonders zu¬
verlässigen Landstrich die Roten schnell wieder gestürzt hatte. Sonst aber mi߬
glückte überall jeder Versuch einer Gegenrevolution von innen heraus. Wer
gefaßt wurde, fand den Tod oder wurde gefangen gesetzt. Die bürgerlichen
Wohnungen wurden auf Waffen, Bekleidungsstücke, Lebensmittel durchsucht und
ausgeplündert. Das Gesetzbuch war außer .Kurs. Man urteilte nach eigenem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/270>, abgerufen am 01.09.2024.