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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die bolschewistische Gefahr

Zu Weiteren militärischen Leistungen reicht die Kraft Deutschlands nicht
aus, oder nur dann, wenn man sich von England abhängig macht, von demselben
England, das soeben erst die westrussische Regierung geschlagen hat, nur weil ihr
als russische Untertanen auch deutsche Freiwillige dienten, die von der deutschen
Regierung selbst bekämpft wurden. Konnte man noch im Sommer 1919 die
Hoffnung hegen, das; mit Einverständnis und Förderung der heiligen Entente
eine internationale Front gegen den Boschewismus sich auftat: jetzt nach dem
Verhalten Englands gegen Denikin, Bermvndt, Judenitsch und vor allem doch
auch gegen Deutschland und nach der Entwicklung in Polen, nach der Bewaff¬
nung des radikalen Mohs in sämtlichen Raubstaaten ist eine Offensive des mili¬
tärisch schwachen, finanziell bankerotten Deutschland ohne Etappentrnppen durch
ein deutschfeindliches und radikales Land eine strategische Unmöglichkeit, eine
politische UnWürdigkeit. Nur ein militärisches Glacis, vorwärts unserer Grenze
dem Gelände jangepaßt, ist noch möglich. Aber freilich, die Gefahr für Deutsch¬
land bleibt eine um so größere und es gilt, ihr vorausschauend zu begegnen,
worüber weiter unten die Rede sein soll. --

Der russische Bolschewismus wird jetzt mit echt deutscher Gutgläubigkeit
vielfach als überwunden, oder doch für uns ungefährlich bezeichnet. Man sagt, er
habe sich nach rechts gemausert, sei national geworden, habe seine Spitze gegen
England und habe gerade unter diesem Motto feine Erfolge gegen den von Eng¬
land unterstützten Denikin errungen. Diese Darstellung zeugt doch Wohl von
einer Verkennung des Wesens des Bolschewismus, von dem mir noch kürzlich ein
sehr kluger Mann gesagt hat, bisher habe ihm noch keiner sagen können, was
Bolschewismus bedeute. Wirtschaftlich ist Bolschewismus mit Maximalismus
gleichbedeutend, also mit der äußersten Bekämpfung der Privatwirtschaft. Im
übrigen bedeutet er meines Erachtens die Ablehnung der westeuropäischen Kultur
seitens des ganz anders georteten Russentums, das dem gesamten Enropa inner¬
lich fremd und oft feindlich gegenübersteht. Dieser Grundzug geht durch die
gesamte russische Literatur und ist zugleich der Vater des Panslciwismus, der Ver¬
einigung aller Anhänger der orthodoxen Kirche gegen Rom und Wittenberg, gegen
Großkapitalismus und großstädtischen Asphaltliberalismus. Dieser Kulturüber¬
druß hat ihm ja die Freundschaft dekadenter westeuropäischer Großstädter ein¬
getragen, die an der Spitze des bolschewistischen Rußland ihnen wesensverwandtc
Juden oder Ideologen sehen und deren sadistische Neigungen durch die Arkaden
des verbrecherischen Pöbels befriedigt werden, der sich in der Praxis natürlich
sofort des Evangeliums der Unkultur bemächtigt hat. An diesen Ausführungen
ändert die Tatsache nichts, daß es natürlich auch in Nußland eine kleine europäisch
gebildete Oberschicht gibt, mit der ich in freundschaftliche Beziehungen getreten
bin, und die mit mir einig ist in dem Wunsche der Wiedergeburt des alten Bis-
marckischen Gedankens der deutsch-russischen Freundschaft. Aber auch diese .Meise
werden mir recht geben, daß der Bolschewismus ein Produkt des russischen
Kulturhafses ist. Wohl scheint an einer teilweisen Rechtsentwicklung der Bolsche¬
wikenherrschaft kein Zweifel möglich. Abschaffung der Betriebsräte (die wir jetzt
einführen!), Zwölfstundentag und Arbeitszwang und so weiter: das sind höchst
segensreiche wirtschaftliche Reaktionen, die auch bei uns kommen werden, weil


Die bolschewistische Gefahr

Zu Weiteren militärischen Leistungen reicht die Kraft Deutschlands nicht
aus, oder nur dann, wenn man sich von England abhängig macht, von demselben
England, das soeben erst die westrussische Regierung geschlagen hat, nur weil ihr
als russische Untertanen auch deutsche Freiwillige dienten, die von der deutschen
Regierung selbst bekämpft wurden. Konnte man noch im Sommer 1919 die
Hoffnung hegen, das; mit Einverständnis und Förderung der heiligen Entente
eine internationale Front gegen den Boschewismus sich auftat: jetzt nach dem
Verhalten Englands gegen Denikin, Bermvndt, Judenitsch und vor allem doch
auch gegen Deutschland und nach der Entwicklung in Polen, nach der Bewaff¬
nung des radikalen Mohs in sämtlichen Raubstaaten ist eine Offensive des mili¬
tärisch schwachen, finanziell bankerotten Deutschland ohne Etappentrnppen durch
ein deutschfeindliches und radikales Land eine strategische Unmöglichkeit, eine
politische UnWürdigkeit. Nur ein militärisches Glacis, vorwärts unserer Grenze
dem Gelände jangepaßt, ist noch möglich. Aber freilich, die Gefahr für Deutsch¬
land bleibt eine um so größere und es gilt, ihr vorausschauend zu begegnen,
worüber weiter unten die Rede sein soll. —

Der russische Bolschewismus wird jetzt mit echt deutscher Gutgläubigkeit
vielfach als überwunden, oder doch für uns ungefährlich bezeichnet. Man sagt, er
habe sich nach rechts gemausert, sei national geworden, habe seine Spitze gegen
England und habe gerade unter diesem Motto feine Erfolge gegen den von Eng¬
land unterstützten Denikin errungen. Diese Darstellung zeugt doch Wohl von
einer Verkennung des Wesens des Bolschewismus, von dem mir noch kürzlich ein
sehr kluger Mann gesagt hat, bisher habe ihm noch keiner sagen können, was
Bolschewismus bedeute. Wirtschaftlich ist Bolschewismus mit Maximalismus
gleichbedeutend, also mit der äußersten Bekämpfung der Privatwirtschaft. Im
übrigen bedeutet er meines Erachtens die Ablehnung der westeuropäischen Kultur
seitens des ganz anders georteten Russentums, das dem gesamten Enropa inner¬
lich fremd und oft feindlich gegenübersteht. Dieser Grundzug geht durch die
gesamte russische Literatur und ist zugleich der Vater des Panslciwismus, der Ver¬
einigung aller Anhänger der orthodoxen Kirche gegen Rom und Wittenberg, gegen
Großkapitalismus und großstädtischen Asphaltliberalismus. Dieser Kulturüber¬
druß hat ihm ja die Freundschaft dekadenter westeuropäischer Großstädter ein¬
getragen, die an der Spitze des bolschewistischen Rußland ihnen wesensverwandtc
Juden oder Ideologen sehen und deren sadistische Neigungen durch die Arkaden
des verbrecherischen Pöbels befriedigt werden, der sich in der Praxis natürlich
sofort des Evangeliums der Unkultur bemächtigt hat. An diesen Ausführungen
ändert die Tatsache nichts, daß es natürlich auch in Nußland eine kleine europäisch
gebildete Oberschicht gibt, mit der ich in freundschaftliche Beziehungen getreten
bin, und die mit mir einig ist in dem Wunsche der Wiedergeburt des alten Bis-
marckischen Gedankens der deutsch-russischen Freundschaft. Aber auch diese .Meise
werden mir recht geben, daß der Bolschewismus ein Produkt des russischen
Kulturhafses ist. Wohl scheint an einer teilweisen Rechtsentwicklung der Bolsche¬
wikenherrschaft kein Zweifel möglich. Abschaffung der Betriebsräte (die wir jetzt
einführen!), Zwölfstundentag und Arbeitszwang und so weiter: das sind höchst
segensreiche wirtschaftliche Reaktionen, die auch bei uns kommen werden, weil


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/268>, abgerufen am 01.09.2024.