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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die bolschewistische Gefahr

gegen die Polen aufmarschierten, daß also in beiden Raubstaaten die bestehende
Regierung bisher den Bolschewismus durch Chauvinismus niederzuhalten wußte.
Für die Zustände in Lettland ist bezeichnend, daß der Sozialdemokrat Mender es
ablehnte, in die Ullmanis-Regierung einzutreten, dafür aber in Moskau mit den
Bolschewiken verhandelt, um den Friedensschluß mit ihnen zu betreiben und dann
seine Regierung in Lettland einzuführen. Die Gemeindewahlen in Riga ergaben
für die Ullmanis-Regierung etwa 14 Prozent der Stimmen. Lcmdtagswaylen
haben immer noch nicht stattgefunden. Das Ganze nennt sich "Volksregierung"
uuter dem Schutze der Schiffskanonen des englischen Volkes, das für die Freiheit
der kleinen Völker in den Weltkrieg eingetreten ist.

Auch in Polen wird die Revolution mit Nationalismus niedergehalten.
Diesem Zwecke dienen alle kriegerischen Unternehmungen an der Ostgrenze. Im
übrigen fürchtet der neue Staat, dessen Valuta noch schlechter ist als die deutsche,
den inneren Zusammenbruch und die Offensive der Bolschewiken im Frühjahr.
Denn diese Offensive droht Lenin offen an, und er ist dafür nach Erledigung
Denikins, von dem er eine Riesenbeute, zum Beispiel allein 650 Geschütze in
einem Monat bezogen, auch sehr wohl imstande. Nur neue Erfolge Denikins
könnten diese kriegerische Möglichkeit erschweren oder aufschieben. Das bolsche¬
wistische Friedensangebot an Polen scheint nur ein sehr geschickter Schachzug zu
sein. Denn auf die Bedingung, sich von der Entente zu trennen, kann Polen
nicht eingehen, ohne sich wehrlos zu machen, insbesondere gegen Ukrainer, Wei߬
russen und Litauer, deren Gebiete sich dann ohne weiteres wieder von Polen
loslösen würden. Lehnt aber Polen das Friedensangebot ab, so werden alle radi¬
kalen Elemente des Landes gegen die Regierung ausstehen, der sie den neuen
Krieg verdanken, und mit den Bolschewiken gemeinsame Sache machen. Das
polnische Heer aber gilt trotz seiner 450 000 Mann zahlenmäßig als zu schwach
und innerlich als mäßig. Dies gilt jetzt auch für die Haller-TruPPen, gilt aber
nicht für die ehemals deutschen Soldaten.

Bei dieser Not Polens taucht nach Pressenachrichten der Gedanke auf, wir
sollten von der Entente einen Auftrag bekommen, Seite an Seite mit den Polen
den Kampf gegen den Bolschewismus zu führen. Es wäre ein neuer geschickter
Schachzug Englands. Denn dadurch ziehe" wir die Bolschewiken von Indien
ab und stützen das englische Weltreich, emanzipieren uns im Osten und macheu
uns dabei von dem Geld und Waffen liefernden England abhängig. Ein Ein¬
gehen auf eine solche Forderung wäre nnr denkbar, wenn Polen uns Westpreußen
und die Provinz Posen zurückgäbe, nicht bloß auf die Abstimmung in Ober¬
schlesien, wie es in den Zeitungen heißt, verzichtete. Denn sonst setzen wir den
Staat, der unseren Waffenerfolgen sein Entstehen verdankt, auch mit deutschem
Blut noch in den Sattel. Dies Blut wird um so mehr fließen, als die polnischen
Truppen selbst halbe Bolschewiken, also höchst unzuverlässige Bundesgenossen
sind. Nein, nach allen zuverlässigen Nachrichten ist Polen kein Dauergebilde.
Möge es dem Bolschewismus verfalle"! Den Kampf gegen den Bolschewismus
werden wir hier zweckmäßig erst aufnehmen, wenn er sich unseren Grenzen nähert.
Dann heißt es, mit unseren schwachen Truppen ihn an den großen Strombarrieren
der Weichsel, des Narew und so weiter vom Heimatboden fernzuhalten.


Die bolschewistische Gefahr

gegen die Polen aufmarschierten, daß also in beiden Raubstaaten die bestehende
Regierung bisher den Bolschewismus durch Chauvinismus niederzuhalten wußte.
Für die Zustände in Lettland ist bezeichnend, daß der Sozialdemokrat Mender es
ablehnte, in die Ullmanis-Regierung einzutreten, dafür aber in Moskau mit den
Bolschewiken verhandelt, um den Friedensschluß mit ihnen zu betreiben und dann
seine Regierung in Lettland einzuführen. Die Gemeindewahlen in Riga ergaben
für die Ullmanis-Regierung etwa 14 Prozent der Stimmen. Lcmdtagswaylen
haben immer noch nicht stattgefunden. Das Ganze nennt sich „Volksregierung"
uuter dem Schutze der Schiffskanonen des englischen Volkes, das für die Freiheit
der kleinen Völker in den Weltkrieg eingetreten ist.

Auch in Polen wird die Revolution mit Nationalismus niedergehalten.
Diesem Zwecke dienen alle kriegerischen Unternehmungen an der Ostgrenze. Im
übrigen fürchtet der neue Staat, dessen Valuta noch schlechter ist als die deutsche,
den inneren Zusammenbruch und die Offensive der Bolschewiken im Frühjahr.
Denn diese Offensive droht Lenin offen an, und er ist dafür nach Erledigung
Denikins, von dem er eine Riesenbeute, zum Beispiel allein 650 Geschütze in
einem Monat bezogen, auch sehr wohl imstande. Nur neue Erfolge Denikins
könnten diese kriegerische Möglichkeit erschweren oder aufschieben. Das bolsche¬
wistische Friedensangebot an Polen scheint nur ein sehr geschickter Schachzug zu
sein. Denn auf die Bedingung, sich von der Entente zu trennen, kann Polen
nicht eingehen, ohne sich wehrlos zu machen, insbesondere gegen Ukrainer, Wei߬
russen und Litauer, deren Gebiete sich dann ohne weiteres wieder von Polen
loslösen würden. Lehnt aber Polen das Friedensangebot ab, so werden alle radi¬
kalen Elemente des Landes gegen die Regierung ausstehen, der sie den neuen
Krieg verdanken, und mit den Bolschewiken gemeinsame Sache machen. Das
polnische Heer aber gilt trotz seiner 450 000 Mann zahlenmäßig als zu schwach
und innerlich als mäßig. Dies gilt jetzt auch für die Haller-TruPPen, gilt aber
nicht für die ehemals deutschen Soldaten.

Bei dieser Not Polens taucht nach Pressenachrichten der Gedanke auf, wir
sollten von der Entente einen Auftrag bekommen, Seite an Seite mit den Polen
den Kampf gegen den Bolschewismus zu führen. Es wäre ein neuer geschickter
Schachzug Englands. Denn dadurch ziehe» wir die Bolschewiken von Indien
ab und stützen das englische Weltreich, emanzipieren uns im Osten und macheu
uns dabei von dem Geld und Waffen liefernden England abhängig. Ein Ein¬
gehen auf eine solche Forderung wäre nnr denkbar, wenn Polen uns Westpreußen
und die Provinz Posen zurückgäbe, nicht bloß auf die Abstimmung in Ober¬
schlesien, wie es in den Zeitungen heißt, verzichtete. Denn sonst setzen wir den
Staat, der unseren Waffenerfolgen sein Entstehen verdankt, auch mit deutschem
Blut noch in den Sattel. Dies Blut wird um so mehr fließen, als die polnischen
Truppen selbst halbe Bolschewiken, also höchst unzuverlässige Bundesgenossen
sind. Nein, nach allen zuverlässigen Nachrichten ist Polen kein Dauergebilde.
Möge es dem Bolschewismus verfalle«! Den Kampf gegen den Bolschewismus
werden wir hier zweckmäßig erst aufnehmen, wenn er sich unseren Grenzen nähert.
Dann heißt es, mit unseren schwachen Truppen ihn an den großen Strombarrieren
der Weichsel, des Narew und so weiter vom Heimatboden fernzuhalten.


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[0267] Die bolschewistische Gefahr gegen die Polen aufmarschierten, daß also in beiden Raubstaaten die bestehende Regierung bisher den Bolschewismus durch Chauvinismus niederzuhalten wußte. Für die Zustände in Lettland ist bezeichnend, daß der Sozialdemokrat Mender es ablehnte, in die Ullmanis-Regierung einzutreten, dafür aber in Moskau mit den Bolschewiken verhandelt, um den Friedensschluß mit ihnen zu betreiben und dann seine Regierung in Lettland einzuführen. Die Gemeindewahlen in Riga ergaben für die Ullmanis-Regierung etwa 14 Prozent der Stimmen. Lcmdtagswaylen haben immer noch nicht stattgefunden. Das Ganze nennt sich „Volksregierung" uuter dem Schutze der Schiffskanonen des englischen Volkes, das für die Freiheit der kleinen Völker in den Weltkrieg eingetreten ist. Auch in Polen wird die Revolution mit Nationalismus niedergehalten. Diesem Zwecke dienen alle kriegerischen Unternehmungen an der Ostgrenze. Im übrigen fürchtet der neue Staat, dessen Valuta noch schlechter ist als die deutsche, den inneren Zusammenbruch und die Offensive der Bolschewiken im Frühjahr. Denn diese Offensive droht Lenin offen an, und er ist dafür nach Erledigung Denikins, von dem er eine Riesenbeute, zum Beispiel allein 650 Geschütze in einem Monat bezogen, auch sehr wohl imstande. Nur neue Erfolge Denikins könnten diese kriegerische Möglichkeit erschweren oder aufschieben. Das bolsche¬ wistische Friedensangebot an Polen scheint nur ein sehr geschickter Schachzug zu sein. Denn auf die Bedingung, sich von der Entente zu trennen, kann Polen nicht eingehen, ohne sich wehrlos zu machen, insbesondere gegen Ukrainer, Wei߬ russen und Litauer, deren Gebiete sich dann ohne weiteres wieder von Polen loslösen würden. Lehnt aber Polen das Friedensangebot ab, so werden alle radi¬ kalen Elemente des Landes gegen die Regierung ausstehen, der sie den neuen Krieg verdanken, und mit den Bolschewiken gemeinsame Sache machen. Das polnische Heer aber gilt trotz seiner 450 000 Mann zahlenmäßig als zu schwach und innerlich als mäßig. Dies gilt jetzt auch für die Haller-TruPPen, gilt aber nicht für die ehemals deutschen Soldaten. Bei dieser Not Polens taucht nach Pressenachrichten der Gedanke auf, wir sollten von der Entente einen Auftrag bekommen, Seite an Seite mit den Polen den Kampf gegen den Bolschewismus zu führen. Es wäre ein neuer geschickter Schachzug Englands. Denn dadurch ziehe» wir die Bolschewiken von Indien ab und stützen das englische Weltreich, emanzipieren uns im Osten und macheu uns dabei von dem Geld und Waffen liefernden England abhängig. Ein Ein¬ gehen auf eine solche Forderung wäre nnr denkbar, wenn Polen uns Westpreußen und die Provinz Posen zurückgäbe, nicht bloß auf die Abstimmung in Ober¬ schlesien, wie es in den Zeitungen heißt, verzichtete. Denn sonst setzen wir den Staat, der unseren Waffenerfolgen sein Entstehen verdankt, auch mit deutschem Blut noch in den Sattel. Dies Blut wird um so mehr fließen, als die polnischen Truppen selbst halbe Bolschewiken, also höchst unzuverlässige Bundesgenossen sind. Nein, nach allen zuverlässigen Nachrichten ist Polen kein Dauergebilde. Möge es dem Bolschewismus verfalle«! Den Kampf gegen den Bolschewismus werden wir hier zweckmäßig erst aufnehmen, wenn er sich unseren Grenzen nähert. Dann heißt es, mit unseren schwachen Truppen ihn an den großen Strombarrieren der Weichsel, des Narew und so weiter vom Heimatboden fernzuhalten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/267>, abgerufen am 01.09.2024.