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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die bolschewistische Gefahr

es ist klar, daß sie für diese Ausgaben keine Deckung hat, die Löhne immer weiter
in die Höhe treibt und den allgemeinen Bankerott beschleunigt. Deshalb wird
schließlich bei einer solchen Wirtschaft trotz seiner guten Bezahlung früher oder
später auch das Militär der Propaganda von links erliegen müssen.

Das Schlimmste aber bei unserer Lage ist, daß die Reichswehr, die größten¬
teils jetzt noch brauchbar scheint, viel zu schwach, um allen ihren Aufgaben
gerecht zu werden. Das Polenheer wird auf rund 450 000 Mann geschätzt und
gilt damit anch zahlenmäßig als viel zu schwach, um dem Millionenheer der Bolsche¬
wik! gewachsen zu sein. Wir aber haben 200 000 Mann, in Ostpreußen davon nur
einen Bruchteil, und sollen damit im Osten und im Innern Staat und Gesell¬
schaft stützen. Daß unsere Regierung die Herabsetzung auf 100 000 Mann un¬
bedingt verhindern muß, ist einfach selbstverständlich. Denn eine Regierung,
die Staat und Volk gegen Bolschewiken wehrlos macht, kann sich nicht halten.
Dabei sollte die Forderung bei der Entente leicht durchzusetzen sein, denn ein
Heer, das zu schwach gegen Osten und im Innern ist, kann nicht auch noch der
Entente im Westen gefährlich werden. Verlangt aber die Entente trotzdem auf die
Dauer die Herabsetzung auf 100 000 Mann, fo zeigt sie, daß sie Deutschland dem
Bolschewismus wehrlos preisgebe" will. Also zwingt der einfache Selbst¬
erhaltungstrieb, das Heer auch gegen die Ententeforderung zu erhalten. Denn
schlimmer kann es nicht kommen, als wenn Deutschland durch Wehrlosigkeit
bolschewistisch wird. Fast schlimmer als die augenblickliche zahlenmäßige
Schwäche der Reichswehr ist die Unmöglichkeit, im Falle der Not die ausgebildeten
alten Soldaten zu den Waffen zu rufen, weil für sie die nötige Ausrüstung fehlt,
l'or allem die Bekleidung. Das vortreffliche Neichsverwertungsamt hat alles
"verwertet", nur schade, daß die gewinnbringende Demobilmachnng 17 Milliarden
gekostet hat im Gegensatz zur Mobilmachung, die 2 Milliarden kostete, und daß
mit unseren Waffen, Stahlhelmen, feldgrauen Anzügen, Stiefeln wir die östlichen
"Mldstaaten ausgerüstet haben, die den russischen Bolschewismen nicht nur keinen
Widerstand entgegensetzen, sondern wahrscheinlich mit ihnen gegen die verhaßten
Deutschen und in unsere Brot versprechenden, reich angebauten Kulturländer
vorrücken werden. Wir' sind also im Falle eines Bolschewikeneinfalles ans
Ententehilfe angewiesen, die uns ebenso zuteil werden wird, .wie Judeuitsch und
Denikin; das heißt England wird uns unterstützen, so lange die Bolschewiken
eben gefährlich scheinen und uns die Hilfe nach den ersten Erfolgen versagen,
um uns nicht groß werden zu lassen, sondern den Gegensatz Deutschland--
Bolschewismus ebenso wie deu Gegensatz Deutschland--Frankreich zu ver¬
ewigen.

. diesen Gründen habe ich seit meiner Rückkehr aus Finnland und dein
Baltikum manchmal den Eindruck, daß die Zustände, die in Osteuropa durch
eme zweite Revolution herbeigeführt sind, bei uns allmählich schon auf dem Wege
"-er Evolution sich befinden, daß aber diese zweite Revolution uns auch nicht
erspart werden wird, wenn die Finanz- und Wirtschaftslage zum endgültigen
bankerott sührt und gleichzeitig der Bolschewik von außen an die Pforten Deutsch-


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Die bolschewistische Gefahr

es ist klar, daß sie für diese Ausgaben keine Deckung hat, die Löhne immer weiter
in die Höhe treibt und den allgemeinen Bankerott beschleunigt. Deshalb wird
schließlich bei einer solchen Wirtschaft trotz seiner guten Bezahlung früher oder
später auch das Militär der Propaganda von links erliegen müssen.

Das Schlimmste aber bei unserer Lage ist, daß die Reichswehr, die größten¬
teils jetzt noch brauchbar scheint, viel zu schwach, um allen ihren Aufgaben
gerecht zu werden. Das Polenheer wird auf rund 450 000 Mann geschätzt und
gilt damit anch zahlenmäßig als viel zu schwach, um dem Millionenheer der Bolsche¬
wik! gewachsen zu sein. Wir aber haben 200 000 Mann, in Ostpreußen davon nur
einen Bruchteil, und sollen damit im Osten und im Innern Staat und Gesell¬
schaft stützen. Daß unsere Regierung die Herabsetzung auf 100 000 Mann un¬
bedingt verhindern muß, ist einfach selbstverständlich. Denn eine Regierung,
die Staat und Volk gegen Bolschewiken wehrlos macht, kann sich nicht halten.
Dabei sollte die Forderung bei der Entente leicht durchzusetzen sein, denn ein
Heer, das zu schwach gegen Osten und im Innern ist, kann nicht auch noch der
Entente im Westen gefährlich werden. Verlangt aber die Entente trotzdem auf die
Dauer die Herabsetzung auf 100 000 Mann, fo zeigt sie, daß sie Deutschland dem
Bolschewismus wehrlos preisgebe» will. Also zwingt der einfache Selbst¬
erhaltungstrieb, das Heer auch gegen die Ententeforderung zu erhalten. Denn
schlimmer kann es nicht kommen, als wenn Deutschland durch Wehrlosigkeit
bolschewistisch wird. Fast schlimmer als die augenblickliche zahlenmäßige
Schwäche der Reichswehr ist die Unmöglichkeit, im Falle der Not die ausgebildeten
alten Soldaten zu den Waffen zu rufen, weil für sie die nötige Ausrüstung fehlt,
l'or allem die Bekleidung. Das vortreffliche Neichsverwertungsamt hat alles
„verwertet", nur schade, daß die gewinnbringende Demobilmachnng 17 Milliarden
gekostet hat im Gegensatz zur Mobilmachung, die 2 Milliarden kostete, und daß
mit unseren Waffen, Stahlhelmen, feldgrauen Anzügen, Stiefeln wir die östlichen
"Mldstaaten ausgerüstet haben, die den russischen Bolschewismen nicht nur keinen
Widerstand entgegensetzen, sondern wahrscheinlich mit ihnen gegen die verhaßten
Deutschen und in unsere Brot versprechenden, reich angebauten Kulturländer
vorrücken werden. Wir' sind also im Falle eines Bolschewikeneinfalles ans
Ententehilfe angewiesen, die uns ebenso zuteil werden wird, .wie Judeuitsch und
Denikin; das heißt England wird uns unterstützen, so lange die Bolschewiken
eben gefährlich scheinen und uns die Hilfe nach den ersten Erfolgen versagen,
um uns nicht groß werden zu lassen, sondern den Gegensatz Deutschland—
Bolschewismus ebenso wie deu Gegensatz Deutschland—Frankreich zu ver¬
ewigen.

. diesen Gründen habe ich seit meiner Rückkehr aus Finnland und dein
Baltikum manchmal den Eindruck, daß die Zustände, die in Osteuropa durch
eme zweite Revolution herbeigeführt sind, bei uns allmählich schon auf dem Wege
«-er Evolution sich befinden, daß aber diese zweite Revolution uns auch nicht
erspart werden wird, wenn die Finanz- und Wirtschaftslage zum endgültigen
bankerott sührt und gleichzeitig der Bolschewik von außen an die Pforten Deutsch-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/265>, abgerufen am 06.10.2024.