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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Gewährung einer Anleihe. Die Verhandlungen darüber entscheiden die zu¬
künftige Haltung Rumäniens. Gehen die Westmächte aus Vaida Woevods Vor¬
schläge ein, so ist die Mitwirkung der Rumänen am Kampfe gegen die Bolsche-
wisten gesichert. Die Frage ist nur, ob selbst dann Rumänien imstande ist,
aggressiv in Rußland einzugreifen, oder ob man sich damit begnügen muß, daß
eS seine eigenen Grenzen schützt und ein Weitersluten der roten Welle verhindert.
In Paris und London wird Wohl Wert gelegt darauf, daß Rumänien seine
Truppen zur Offensive verwendet, ober ob die Regierung darauf eingehen kann,
ist sehr fraglich. Denn die Opposition dagegen im eigenen Lande ist stark. Die
Blätter der liberalen Partei erklären: Rumänien dürfe sich keinesfalls zu einem
Kriegsabenteuer hergeben, das es nur neue Hekatomben seiner Söhne koste.
Dlle Bauerirpartei leugnet den Erfolg einer Aktion gegen die Sowjetarmee und
steht sogar auf dem Standpunkt: Wir wollen eine Intervention in Rußland auch
Kann nicht, wenn wir es könnten. Ihr Führer, General Avrescu, hat die Forde¬
rung: Friede mit den Sowjets aufgestellt. Das Beachtenswerteste aber ist, daß
die rumänischen Soldaten durchaus nicht mehr zuverlässig in der Hand ihrer
Führer sind. Liefert die Entente Lebensmittel, Kriegsmaterial und Ausrüstungs-
gegenstände, so ist zwar anzunehmen, daß sie in der Defensive noch Tüchtiges
leisten werden. Die Strapazen einer Offensive dürften hingegen die rumänische
Armee, selbst wenn sie von den Westmächten unterstützt wird, demoralisieren.

Rumänien kommt demnach für eine EiunMhung in Rußland nicht in
Frage. Sollten die Westmächte es dazu zwingen, sicher ist, daß auch Rumänien
in der roten Flut ertrinkt. Die Frage: Ob es mit eigenen Kräften ein Bollwerk
gegen den Bolschewismus bilden kann, ist angesichts der inneren Lage nicht
uiibvdingt zu bejahen. Deshalb -wird viel davon abhängen, ob Vaida Woevod
die Westinächte dazu bestimmt, zwar auf aktives Eingreifen Rlmiäniens zu ver-
i'ehe'en, aber durch Gewährung der geforderten Hilfe ihm die SMstverteidigung
ermöglichen. Kredit, Rohstoff und Warenlieferung können das rumänische
Wirtschostsleben gesunden lassen. Gesundung des Wirtschaftslebens aber ist die
beste Abw Gerhard Merrem ehr gegen den Bolschewismus.




Wirtschaftsspiegel
Ans der Arbeiter, und Angestrlltenbcwcgnng.'

Die Revolution und deren
"ealetterscheinungen haben auch innerhalb derGewerkschaftsbewegung eine akute
^ruf geschaffen. Was in den letzten Jahren vor dem Kriege und während des
Krieges unter der Decke brodelte und gärte, kam zum Vorschein und erzeugte
eme gewaltige Umwälzung der alten Gewerkschaftsbewegung. Wenn auch bei
ven Christlichen und Hirsch-Dunckerschen Gewerkschaften diese Umwälzung am
^"to och wahres 1919 nicht zu verspüren war. so war sie bei den Freien Ge¬
werkschaften umsoweniger zu verkennen. In der Mitte des Jahres 1919 standen
me größten Organisationen vor den Verbandstagcn, und überall zeigte sich, daß
ik AAMtterung j^- politischen Arbeiterbewegung auch in den Gewerkschaften
uirm Niederschlag fand. Dies war ein treffender Beweis dafür, daß von einer
pounschen Neutralität der Gewerkschaftsbewegung nicht die Rede sein konnte, daß
vielmehr die Gewerkschaften auch politisch stark interessiert sind.

Dre Neuorientierung innerhalb der Gewerkschaften führte nun dazu, daß
man in den großen Organisationen die Lotalbeamten, die mit den Mitgliedern
in politischen Fragen nicht einer Meinung waren, kurzerhand entließ, Man warf
'Ynen vor, durch ihren Einfluß hätte sich die Parteibewegung nach rechts ent°


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Gewährung einer Anleihe. Die Verhandlungen darüber entscheiden die zu¬
künftige Haltung Rumäniens. Gehen die Westmächte aus Vaida Woevods Vor¬
schläge ein, so ist die Mitwirkung der Rumänen am Kampfe gegen die Bolsche-
wisten gesichert. Die Frage ist nur, ob selbst dann Rumänien imstande ist,
aggressiv in Rußland einzugreifen, oder ob man sich damit begnügen muß, daß
eS seine eigenen Grenzen schützt und ein Weitersluten der roten Welle verhindert.
In Paris und London wird Wohl Wert gelegt darauf, daß Rumänien seine
Truppen zur Offensive verwendet, ober ob die Regierung darauf eingehen kann,
ist sehr fraglich. Denn die Opposition dagegen im eigenen Lande ist stark. Die
Blätter der liberalen Partei erklären: Rumänien dürfe sich keinesfalls zu einem
Kriegsabenteuer hergeben, das es nur neue Hekatomben seiner Söhne koste.
Dlle Bauerirpartei leugnet den Erfolg einer Aktion gegen die Sowjetarmee und
steht sogar auf dem Standpunkt: Wir wollen eine Intervention in Rußland auch
Kann nicht, wenn wir es könnten. Ihr Führer, General Avrescu, hat die Forde¬
rung: Friede mit den Sowjets aufgestellt. Das Beachtenswerteste aber ist, daß
die rumänischen Soldaten durchaus nicht mehr zuverlässig in der Hand ihrer
Führer sind. Liefert die Entente Lebensmittel, Kriegsmaterial und Ausrüstungs-
gegenstände, so ist zwar anzunehmen, daß sie in der Defensive noch Tüchtiges
leisten werden. Die Strapazen einer Offensive dürften hingegen die rumänische
Armee, selbst wenn sie von den Westmächten unterstützt wird, demoralisieren.

Rumänien kommt demnach für eine EiunMhung in Rußland nicht in
Frage. Sollten die Westmächte es dazu zwingen, sicher ist, daß auch Rumänien
in der roten Flut ertrinkt. Die Frage: Ob es mit eigenen Kräften ein Bollwerk
gegen den Bolschewismus bilden kann, ist angesichts der inneren Lage nicht
uiibvdingt zu bejahen. Deshalb -wird viel davon abhängen, ob Vaida Woevod
die Westinächte dazu bestimmt, zwar auf aktives Eingreifen Rlmiäniens zu ver-
i'ehe'en, aber durch Gewährung der geforderten Hilfe ihm die SMstverteidigung
ermöglichen. Kredit, Rohstoff und Warenlieferung können das rumänische
Wirtschostsleben gesunden lassen. Gesundung des Wirtschaftslebens aber ist die
beste Abw Gerhard Merrem ehr gegen den Bolschewismus.




Wirtschaftsspiegel
Ans der Arbeiter, und Angestrlltenbcwcgnng.'

Die Revolution und deren
«ealetterscheinungen haben auch innerhalb derGewerkschaftsbewegung eine akute
^ruf geschaffen. Was in den letzten Jahren vor dem Kriege und während des
Krieges unter der Decke brodelte und gärte, kam zum Vorschein und erzeugte
eme gewaltige Umwälzung der alten Gewerkschaftsbewegung. Wenn auch bei
ven Christlichen und Hirsch-Dunckerschen Gewerkschaften diese Umwälzung am
^"to och wahres 1919 nicht zu verspüren war. so war sie bei den Freien Ge¬
werkschaften umsoweniger zu verkennen. In der Mitte des Jahres 1919 standen
me größten Organisationen vor den Verbandstagcn, und überall zeigte sich, daß
ik AAMtterung j^- politischen Arbeiterbewegung auch in den Gewerkschaften
uirm Niederschlag fand. Dies war ein treffender Beweis dafür, daß von einer
pounschen Neutralität der Gewerkschaftsbewegung nicht die Rede sein konnte, daß
vielmehr die Gewerkschaften auch politisch stark interessiert sind.

Dre Neuorientierung innerhalb der Gewerkschaften führte nun dazu, daß
man in den großen Organisationen die Lotalbeamten, die mit den Mitgliedern
in politischen Fragen nicht einer Meinung waren, kurzerhand entließ, Man warf
'Ynen vor, durch ihren Einfluß hätte sich die Parteibewegung nach rechts ent°


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[0255] lvirtschaftsspiegel Gewährung einer Anleihe. Die Verhandlungen darüber entscheiden die zu¬ künftige Haltung Rumäniens. Gehen die Westmächte aus Vaida Woevods Vor¬ schläge ein, so ist die Mitwirkung der Rumänen am Kampfe gegen die Bolsche- wisten gesichert. Die Frage ist nur, ob selbst dann Rumänien imstande ist, aggressiv in Rußland einzugreifen, oder ob man sich damit begnügen muß, daß eS seine eigenen Grenzen schützt und ein Weitersluten der roten Welle verhindert. In Paris und London wird Wohl Wert gelegt darauf, daß Rumänien seine Truppen zur Offensive verwendet, ober ob die Regierung darauf eingehen kann, ist sehr fraglich. Denn die Opposition dagegen im eigenen Lande ist stark. Die Blätter der liberalen Partei erklären: Rumänien dürfe sich keinesfalls zu einem Kriegsabenteuer hergeben, das es nur neue Hekatomben seiner Söhne koste. Dlle Bauerirpartei leugnet den Erfolg einer Aktion gegen die Sowjetarmee und steht sogar auf dem Standpunkt: Wir wollen eine Intervention in Rußland auch Kann nicht, wenn wir es könnten. Ihr Führer, General Avrescu, hat die Forde¬ rung: Friede mit den Sowjets aufgestellt. Das Beachtenswerteste aber ist, daß die rumänischen Soldaten durchaus nicht mehr zuverlässig in der Hand ihrer Führer sind. Liefert die Entente Lebensmittel, Kriegsmaterial und Ausrüstungs- gegenstände, so ist zwar anzunehmen, daß sie in der Defensive noch Tüchtiges leisten werden. Die Strapazen einer Offensive dürften hingegen die rumänische Armee, selbst wenn sie von den Westmächten unterstützt wird, demoralisieren. Rumänien kommt demnach für eine EiunMhung in Rußland nicht in Frage. Sollten die Westmächte es dazu zwingen, sicher ist, daß auch Rumänien in der roten Flut ertrinkt. Die Frage: Ob es mit eigenen Kräften ein Bollwerk gegen den Bolschewismus bilden kann, ist angesichts der inneren Lage nicht uiibvdingt zu bejahen. Deshalb -wird viel davon abhängen, ob Vaida Woevod die Westinächte dazu bestimmt, zwar auf aktives Eingreifen Rlmiäniens zu ver- i'ehe'en, aber durch Gewährung der geforderten Hilfe ihm die SMstverteidigung ermöglichen. Kredit, Rohstoff und Warenlieferung können das rumänische Wirtschostsleben gesunden lassen. Gesundung des Wirtschaftslebens aber ist die beste Abw Gerhard Merrem ehr gegen den Bolschewismus. Wirtschaftsspiegel Ans der Arbeiter, und Angestrlltenbcwcgnng.' Die Revolution und deren «ealetterscheinungen haben auch innerhalb derGewerkschaftsbewegung eine akute ^ruf geschaffen. Was in den letzten Jahren vor dem Kriege und während des Krieges unter der Decke brodelte und gärte, kam zum Vorschein und erzeugte eme gewaltige Umwälzung der alten Gewerkschaftsbewegung. Wenn auch bei ven Christlichen und Hirsch-Dunckerschen Gewerkschaften diese Umwälzung am ^"to och wahres 1919 nicht zu verspüren war. so war sie bei den Freien Ge¬ werkschaften umsoweniger zu verkennen. In der Mitte des Jahres 1919 standen me größten Organisationen vor den Verbandstagcn, und überall zeigte sich, daß ik AAMtterung j^- politischen Arbeiterbewegung auch in den Gewerkschaften uirm Niederschlag fand. Dies war ein treffender Beweis dafür, daß von einer pounschen Neutralität der Gewerkschaftsbewegung nicht die Rede sein konnte, daß vielmehr die Gewerkschaften auch politisch stark interessiert sind. Dre Neuorientierung innerhalb der Gewerkschaften führte nun dazu, daß man in den großen Organisationen die Lotalbeamten, die mit den Mitgliedern in politischen Fragen nicht einer Meinung waren, kurzerhand entließ, Man warf 'Ynen vor, durch ihren Einfluß hätte sich die Parteibewegung nach rechts ent°

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/255>, abgerufen am 27.07.2024.